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Im Zweifel noch, um mit geeigneten Leuten den Hund ein zu fangen.
Wenn ich mich nicht täusche ist es aber eine Freiwillige Feuerwehr, die dafür nicht ausgerüstet oder ausgebildet ist.

Das Motto der Feuerwehr - Retten, Bergen, Sichern, Löschen
 

Die abgedruckten Äußerungen, die die Mutter gemacht haben soll, können nicht stimmen (das glauche ich übrigens auch nicht, dass sie das so gesagt hat).

Was die Einsatzkräfte gesagt haben sollen, muss aber so richtig sein? (Oder gibt es da TV-Material zu, wo die sich so äußern? Dann wäre dieser Einwand hier natürlich hinfällig).

Dass die ganze schreckliche Aktion untersucht werden sollte (und ggf. entsprechende Maßnahmen ergriffen werden sollten), sehe ich auch so. Mir wäre aber wohler, wenn diese Untersuchung nicht ausschließlich Sühnecharakter hätte, sondern wenn man da auch nach möglichen Verbesserungen für die Zukunft Ausschau halten würde.
 

Keine Ahnung da musst Du wohl die Halterin anschreiben.
Meine Hündinnen sind in meiner Abwesenheit auch von einander getrennt.
Allerdings nur durch ein Türgitter.

Zusammen mit Spielzeug können die Damen nämlich auch nicht und nur aus reiner Sicherheit trenne ich diese, obwohl nichts herumliegt.
Und so liegen sie auch zusammen bei mir und spielen miteinander(ohne Spielzeug ).
Nur kann ich in meiner Abwesenheit kein Auge darauf werfen, daher sind sie getrennt und dann auch wieder vereint.

Also ich muss meine Hündinnen nicht trennen, trotzdem tue ich es.


@ Wellblech
Schon einmal daran gedacht das die Türen der Hunde abgeschlossen waren?
Evtl. hat das Mädel diese geöffnet.
14 Jährige können schon so einiges.
Meine Frau ist jetzt 34 und ich bin schon 20 Jahre mit ihr zusammen.
 


Ich muss sagen: stimmt.
Schlimm das offenkundig mehrere Polizeibeamte nicht in der Lage sind einen Hund fachgerecht zu töten. Wäre hier ein Beamter allein gewesen, gut, da könnte man sagen 'Tja der war halt zu nervös'. Aber in dem Fall... das erinnert mich unweigerlich an die Geschichte von Apollo.

Aber es wird für betreffende Leute bestimmt keine Sanktionen geben. War ja nur ein Tier...
 

dem kann ich mich nur anschliessen Und das es immer wieder zu Vorfällen mit Hunden kommen wird steht fest, also sehe ich auch eher den besten Ansatz darin die entsprechenden Beamten zu schulen und vielleicht hat jemand ne Idee wie man das anfangen kann ?
 

Ich mache das jetzt mal so. Weiss nicht genau ob das anders wirklich jeder lesen kann.
Ich hoffe ich darf das hier auch so einstellen:




Also wer Kontakt haben möchte, sollste sich bei Facebook an
bitte wenden.
 
Und das es immer wieder zu Vorfällen mit Hunden kommen wird steht fest, also sehe ich auch eher den besten Ansatz darin die entsprechenden Beamten zu schulen und vielleicht hat jemand ne Idee wie man das anfangen kann ?

Denkt aber auch mal dadran, dass PolizeiPolizisten jede Menge andere gefährliche Situationen zu bewältigen haben, wofür sie auch geschult werden.

Auch in Hundethemen werden Beamte geschult, allerdings eher weniger. Dementsprechend sind solche Vorfälle für Polizeibeamte auch eher Ausnahme.

Die haben Genug zutun mit Verbrechern, Verkehrsvergehen und solchen Sachen.

Zudem wird auch bei der Polizei gespart. Gewöhnliche Polizeisten werden also wohl kaum intensive Schulungen zu Hundevorfällen bekommen. Im Gegenteil:
dann wird der Staat doch eher das Hundegesetz verstärken, damit solche Vorfälle eingedämmt werden.

Es ist so:

die Polizei sagt: "Pha, wir haben wichtigere Dinge zutun, als uns mit irgendwelchen Hunden zu beschäftigen"

der Staat sagt daraufhin: "Na dann müssen wir eben halt die großen und gefährlichen Hunde verbieten, dann braucht sich die Polizei nicht drum zu kümmern"

Also, allgemein ist das Thema "Kampfhundeattacken" für den Staat ein sehr lästiges Thema, was man mit wenig Mühe vom Tisch haben will.
 
Dem Nachbarn, der helfen wollte aber selbst auch überfordert war hat sich nicht richtig verhalten!!!

Puh, das finde ich jetzt ein bisschen hart.

Jetzt ist der Nachbar auch noch mit Schuld.

Aber immer noch keine einzige Silbe davon, dass auch bei den Haltern ein stückweit Verantwortung liegt.

Ich finde das echt schade, dass in allen Richtungen nach Verantwortlichen gesucht wird, die Halter aber bei dieser Suche völlig ausgeklammert werden.

Ich kann's zwar nachvollziehen, dass man da im ersten Schock noch nicht wirklich sachlich rangehen kann. Aber vielleicht wäre es dann vielleicht auch ganz gut, erstmal gar nichts zu sagen?

Ich persönlich empfinde diese Schuldzuweiserei/Verantwortlichkeitzuschusterei (unter Ausklammerung der HH) echt als ein bisschen unglücklich.
 


richtig aber dann kann mann auch von absicht ausgehen und grade bei einen pupertären teenee ist vorsicht geboten.
aber darum gehts mir garne so.
sondern darum das wenn mir ein hund ausbüchst bin ich alleine dafür verantwortlich und ich seh den fehler ein und da spielt es keine rolle ob das es ei unglücklicher zufall ist oder nicht.
und erst das eigene einsehen das ich was falsch gemacht habe ändert dann auch mein verhalten beim nächsten mal.
und ich versteh eins eben nicht das hier einige der frau bedingungs los glauben.
das erinnert mich immer an eltern die öffentlich im fernsehen um ihr verschwundenen kinder weinen und dann stellt sich heraus ,das sie ihr kind selbst getötet haben.
die haben in der öffentlichkeit voher auch volle unterstützung, würde mann gesteinigt wenn man mal denn verdacht äussert das was nicht stimmt,aber wenn die wahrheit rauskommt,steht mann mit grossen augen da.
 


Schuldig ist für mich eigentlich niemand.
Es isteine Verkettung die nicht passieren sollte aber eben jedem passieren kann. Wenn auch nicht genau so.
Auch das die Polizei die Hunde sofort töten wollte kann ich durchaus nachvollziehen.
Da sie eben zu dem Zeitpunkt davon ausgegangen sind das sie das Mädel angegriffen und schwer verletzt haben.

Nur das wie und dann noch die ganze Presse mit ihren Geschichten sind für mich ein wenig viel und fehl am Platze.

Und wenn ich dies richtig verstanden habe genau darum geht es auch der Mutter.
 

Sag mal, was willst du eigentlich als? die Hunde sind grausam gestorben und das haben sie nicht verdient und sie als Bestien hinzustellen auch nicht

Es wirft kein gutes Licht auf das moderne, kultivierte Deutschland, so mit seinen Tieren umzugehen. Da brauchen wir uns über das Ausland nicht mehr aufzuregen, wenn hier die gleichen Methoden eingeführt werden
 
ich würde mal um eine NEUTRALE Antwort auf meine Frage bitten, also bitte nicht emotions und wutgeladen sondern ganz klar und sachlich:

Am Anfang des Threads als nur die Presseberichteberichte bekannt waren, wurde von vielen Seiten Verständnis für die Reaktion der Mutter geäussert, weil diese sich laut Artikel eher um die toten Hunde als um ihre Tochter gesorgt habe. Viele haben da geschrieben, dass man sowas aufgrund der Schocksituation, in der sich die Mutter befand, tolerieren sollte (egal ob es nun wahr ist oder nicht) - wieso wird dieses Verständnis nicht auch den Beamten entgegen gebracht, die vielleicht auch nur per Funk erfahren haben, dass ein Kind (schwer?) verletzt ist und die blutigen Hunde herumlaufen sahen?

Ist es also legitim, dass eine Mutter sich in einer Schocksituation eher um ihre Hunde als um die Tochter sorgt aber nicht, dass Menschen, die von einem verwundeten Kind erfahren haben und einen "blutüberströmten" Hund sehen falsch reagieren oder Dinge sagen, die sie in einer besonneneren Situation nie sagen würden?

Und nochmals, zu beginn der Diskussion war ja nicht bekannt, ob die Mutter nun so gehandelt hat oder nicht oder wie schwer genau das Kind verletzt war.

So, ich bin gespannt...
 
ich finde es durchaus legitim das die Mutter ( wenn sie das überhaupt so gesagt hat ) sich um die Hunde gesorgt hat - sie war zudem Zeitpunkt sicherlich in der Lage die " gefährlichkeit" der Bißwunden der Tochter einschätzen zu können.

Und nein ich gestehe der Polizei und der Feuerwehr eine Schocksituation nicht zu, nicht unter diesen Umständen.

Die sind geschult und haben ganz andere Nummern zu verkraften - also bitte komm mir nicht mit geschockten Polizisten und Feuerwehrleuten welche unter Schock ein solches Gemetzel veranstalten. Die sind in ganz anderen Situationen besonnen und handeln mit Bedacht
 
Ich hatte mich erst etwas später in die Diskussion eingeklingt, da ich eigentlich keine Lust mehr hatte bei so etwas mit zu machen.
Ich kann dir allerdings sagen, was mich an der Reaktion der Einsatzkräfte stört.

Wie ich schon schrieb verstehe ich nicht, warum die Feuerwehr in dieser Art eingriff. Es gehört nicht zu deren Aufgabe.
Auch auf Grund der Erläuterung des Onkels meiner Frau sehe ich keinerlei Besonnenheit bei den Einsatzkräften, ob Feuerwehr oder Polizei. Und die ist zwingend notwendig im Einsatz.

Und ich sehe auch immer noch nicht, dass ein solches Vorgehen notwendig war.
Ein Hund, der in einem Hühnerstall, wie wild um sich beißt und Hühner tötet ist für mich immer noch etwas anderes als ein Hund, der zwar blutüberströmt, aber ohne jemanden zu belästigen die Straße entlang läuft.
Das Kind war bereits verletzt, dem konnte durch übereiltes Handeln nicht geholfen werden und andere Personen, die eventuell gefährdet gewesen wären, hätte man fern halten können.
Das wäre Aufgabe der Feuerwehr gewesen - sichern!
 

Es geht hier weder um die arme Frau noch um irgendeine Verschwörung! Es geht darum das aus einem Unfall heraus eine Hetzjagd entstand.
Eine Hetzjagd der Presse, eine Hetzjagd der Polizeit und Feuerwehr und daraus eine Hetzjagd der Öffentlichkeit auf diverse Hunderassen.
Das wird angeprangert und das wird hier kritisiert! Wenn du das gut findest spricht das für sich


Also war es falsch die Hunde vorsichtshalber in Abwesenheit zu trennen? Denn daraus schliesst du nun das der Futterneid problematischer war als es evtl in der Realität war Wie mans macht is es falsch - trennt man vorsichtshalber is es falsch weil jeder dann denkt die Hunde wären übermässig Futterdeidisch und man könne die Resourcen nicht ausreichend kontrollieren! Trennt man nicht ist es fahrlässig weil man doch um den Futterneid weiss - Ja was denn nun????

Und woher hast du die Info das die Hunde sofort aufeinander los gingen? Big Brother is watching you? Rosi behauptet das Gegenteil, ist aber auch mit der soweit ich weiß näher dran, du behauptest es so bist aber eher nicht so nah dran oder?

Ja wenn ich körperlich eingeschränkt bin sollte ich mein Handeln anpassen, deshalb hat die 14 Jährige auch um Hilfe gerufen als sie ihren Fehler bemerkt hatte. Das der Nachbar mit einer Harke auf die Hunde einschlägt und sie aus dem Haus treibt, damit hätte sie schlecht rechnen können oder? Was hätte sie besser machen können NACHDEM ihr der Fehler bewusst wurde?

Nein das die Polizei die Hunde töten musste aufgrund der zu dem Zeitpunkt bekannten Informationen stellt niemand hier ausser Frage! Es geht nur um die Art und weise! SO nicht! Oder findest du das ok das man einen Hund anfährt und dann noch 14 mal drauf schiesst und ihn immer noch nicht töten kann? Das überfahren mit dem Feuerwehrlaster find ich da noch humaner, der Hund war wenigstens sofort tot

mal was anderes wer sagt denn das alles was die dame so aussagt stimmt.
kennt die überhaupt jemand oder die hunde.

Es melden sich bekannte und Zeugen zu Wort die die Aussage der Dame bestätigen - dagegen stehen Sensationsgeile reporter die Schlagzeilen verkaufen wollen - lass mich kurz überlegen wem ich da wohl mehr glauben schenke..... Hm ich glaub der Dame!


Ahja und woher hast du den FAKT das die Hunde dermassen Resourcenaggressiv waren? Wenn man hier schon andere um Fakten bittet bzw alles hieb und stichfest dargelegt haben will sollte man selber nich mit Fakten um sich werfen die man aus den Berichten schliesst

Abschliessend:
es geht nicht um die Tötung der Hunde an und für sich,
es geht auch nicht um die Schuld oder nicht Schuld anderer,
es geht darum sich zu wehren wie die Hunde getötet wurden und welche Schlammschlacht die Presse daraus gemacht hat. Wer dafür kein Verständnis hat, dem kann es mit der Tierliebe nicht weit sein denn das sollte uns ALLE angehen und dagegen sollten auch ALLE zusammenhalten!
 
Wenn Polizeibeamte und Feuerwehrleute unter Schock gestanden haben Aufgrund eines solchen Vorfalls, dann frage ich mich wie solche Kräfte in Fällen reagieren wo es echt um Menschenleben geht.

Denen räume also ich den Bonus des "Unter Schock stehens" nicht ein. Die wurden geschult und ausgebildet und werden (unter anderem von mir) bezahlt ihren Job ordentlich durchzuführen. Und von 'ordentlich' ist man bei dieser Schweinerei Meilen entfernt.

Wäre hier ein einzelner Beamte unterwegs gewesen hätte ich vielleicht gesagt, dass der Einzelne einfach zu schwach war dem Druck standzuhalten. Doch das mehreren Herren die Situation derart entgleist? Sorry, kein Verständnis.
 

Ich kann ja nur meine Meinung wiedergeben.
Wenn die Beamten geschockt in so einem Vorfall sind, sollten sie andere Berufe ausüben. Ich denke die kommen in ganz andere Situationen, nun ob nun diese Beamten kann ich natürlich nicht wissen.
Aber da Polizisten auch nur Menschen wie ich und Du sind, kennen sie auch diese ganzen Horror Geschichten was diese Hunde betrifft.
Von daher denke ich das sie einfach nur Angst vor den Hunden hatten und diese dann lieber aus dem sicheren Auto beschossen.

Wie gesagt ich kann durchaus verstehen das sie versucht haben die Hunde zu töten.

Nur das wie und der ganze Pressemüll ist für mich nicht ganz verständlich.
 

lies einfach nochmal langsam und genau nach und fange bitte bei seite 1 an.
 

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