Was die Einsatzkräfte anbelangt frage ich mich schon lange, was die Feuerwehr damit zu tun hat einen mutmaßlich aggressiven Hund ein zu fangen oder zu erlegen!
Ich habe ja vor 10 Jahren mal die Feuerwehr angefordert, weil es mir beim allerbesten Willen (auch mit Hilfe anderer) nicht gelungen ist, meinen verletzten Hund aus der Wohnung durch das Treppenhaus ins Auto zu bekommen (um ihn zur angesetzten OP zu bringen). Da wurde dann von der Zentrale gleich auch die Polizei zur Unterstützung mitgeschickt.
Vielleicht hat man hier in diesem Fall die Feuerwehr auch zur Unterstützung mitgeschickt?
Leute, Leute. Beruhigt euch wieder.
wir sollten hier zu einer gemeinsam Lösung finden, die für alle Beteiligten das Beste wäre.
mat schrieb:Dummerweise haben sich die Herren Feuerwehrmänner durch öffentl Aussagen diesen Schuh selber angezogen. Die reden von "plattmachen" usw. Das wollen sie auch gar nicht verheimlichen, scheinbar ist das töten von Hunden für diese Leute nichts besonderes. Endlich mal was los. Überfahren von Lebewesen als Belustigung und willkommene Abwechslung.
Die Polizei hat komplett versagt, 14 Schüsse und ein Feuerwehrauto als "Killerkommando" sprechen eine deutl Sprache. Diese Polizisten gehören suspendiert.
Leute, Leute. Beruhigt euch wieder.
wir sollten hier zu einer gemeinsam Lösung finden, die für alle Beteiligten das Beste wäre.
Nee, nur darauf das es offenbar doch um mehr als nur um bloße Futteraggression ging. Oder, alternativ, das es mit der Sachkunde doch nicht so weit her war. Wenn ich weiß das ich futteraggressive Hunde habe, dann lege ich auf die Verwaltung dieser Recource ein besonderes Augenmerk. Dazu braucht es eigentlich nicht einmal besonderer Sachkunde, dafür sollte etwas gesunder Menschenverstand ausreichen. Warum sollten 2 Hunde, die sich ansonsten angeblich toll verstehen, beim blossen Zusammentreffen angehen?
Nochmal, warum mussten diese Hunde getrennt gehalten werden, wo doch eigentlich Ressourcen wie Futter (oder meinetwegen auch Spielzeug) ganz einfach zu kontrollieren sind?
Dummerweise haben sich die Herren Feuerwehrmänner durch öffentl Aussagen diesen Schuh selber angezogen. Die reden von "plattmachen" usw. Das wollen sie auch gar nicht verheimlichen, scheinbar ist das töten von Hunden für diese Leute nichts besonderes. Endlich mal was los. Überfahren von Lebewesen als Belustigung und willkommene Abwechslung.
Die Polizei hat komplett versagt, 14 Schüsse und ein rasendes Feuerwehrauto als "Killerkommando" sprechen eine deutl Sprache. Diese Polizisten gehören suspendiert. Diese Herren laufen unter Steuergeldverschwendung, Schutz der Allgemeinheit sieht anders aus.
Dass die ganze schreckliche Aktion untersucht werden sollte (und ggf. entsprechende Maßnahmen ergriffen werden sollten), sehe ich auch so. Mir wäre aber wohler, wenn diese Untersuchung nicht ausschließlich Sühnecharakter hätte, sondern wenn man da auch nach möglichen Verbesserungen für die Zukunft Ausschau halten würde.
Auf Facebook ist ein angebliches Statement von einer Freundin der Mutter zu lesen.
Könntest du bitte mal den Link einstellen ?
?(Black_Nose.ffz) Mit Persönlicher Erlaubnis hier ein Statemant einer Bekannten der Hundebesitzerin Frau Heske: Hallo @all, Ich kenne die Mutter, Bianca, das Kind und die Hunde!
Und weiß dass beide mit den Hunden umgehen konnten!!!
Es war eine Kette unmöglicher Zufälle!!!
Dem Kind geht es den Umständen entsprechend gut!!!!!!!!!!!!!!!!!! Beide benötigen viel Kraft!!!!!!!!!!!!!!!!
Was sich dann daraus entwickelt hat, Hunde durchs Dorf zu Jagen und anzufahren und aufs grausamste Art und Weise zu töten finde ich einfach erbärmlich!!!
Mit einer Harke drauf zu schlagen um sie zu trennen und sie aufs schrecklichste zuzurichten ist mehr wie diletantisch!!!!
Das was man daraus dreht finde ich zum KO:::::::::::::::::::::::::!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Kommentare die man lesen kann von Hundefreunden und Hassern sind ebenfalls zum KO::::::::::::::::::!!!!!!!!!!!!!
...weiter lässt sie ausrichten:
Soweit mir bekannt ist, sind die Hunde nur getrennt, wenn die Hundehalterin nicht im Haus!!!
Ja Frau H. ist im Besitz von drei Hunden, alle waren super gut erzogen und sie hat ganz viel mit den Hunden unternommen!!!
Begleithundeprüfungen hatten alle bis auf Merlin der diese aber im kommenden Frühjahr ablegen sollte.
Fährtenarbeit, lange und viele Spaziergänge alleine oder mit einer großen Gruppe, wobei sich die Hunde immer sehr gut benommen hatten!!
Leute, ich muss Euch doch nicht erklären was man soll oder nicht soll, da ihr doch alle selber mehr oder weniger mit Hunden zu habt, wißt ihr doch selber, wie schnell sich mal die Hunde im Pelz hängen!!!Oder nicht???
Der erste Gedanke und Moment ist doch immer ein Versuch zu trennen??? Es kommt dann aber auch immer auf die Situation an!!! Ich denke hier war in dem Moment die Tochter einfach überfordert!!!!
Ameli geht es den Umständen entsprechend gut!!!! Sie wurde nicht zerfleischt!!!!
Wie den Verlust ihrer Hunde aufnimmt, weiß bisher noch keiner!!! Vor allem wenn sie erfährt , wie sie ums Leben kamen!!! Das wird sie am meisten Schocken!!!!; DAVON BIN ICH ÜBERZEUGT!!!!!!
Bei einem kurzhaarigen blutet man schneller und bei einem weißen sieht man das Blut noch schneller!!!
Dem Nachbarn, der helfen wollte aber selbst auch überfordert war hat sich nicht richtig verhalten!!!
Ich habe gehört, dass er so wild mit der Harke zugeschlagen haben soll, dass Fellstücke an der Harke hingen!!!
Wißt ihr warum der Hund oder die Hunde dann so blutüberströmt aussahen??? Gar nicht vom beißen her!!!
Die Mutter war sofort unterwegs und Freundinnen waren auch sofort zur stelle, allerdings hatte da die Polizei und die Feuerwehr ihre Jagd und Tat bereits vollzogen.
Die Hunde sollen schrecklich zugerichtet gewesen sein und die, die die Hunde vor der Pressemeute in Sicherheit bringen konnten, sind heute noch geschockt und haben nur geheult!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Leute, wenn jetzt wieder auf "solche und diese Sorte" von Hunden die Jagd eröffnet wird, finde ich das totale Sch:::::!!!
Hund ist erst mal Hund!!!!!!!!!!!!!!!!
Vergeßt nicht, wir sitzen alle in einem Boot!!!!!!! Passt schön auf Eure Hunde auf!!! MfG G.T.vor 16 Stunden · Gefällt mir ·
Und das es immer wieder zu Vorfällen mit Hunden kommen wird steht fest, also sehe ich auch eher den besten Ansatz darin die entsprechenden Beamten zu schulen und vielleicht hat jemand ne Idee wie man das anfangen kann ?
Dem Nachbarn, der helfen wollte aber selbst auch überfordert war hat sich nicht richtig verhalten!!!
Nee, nur darauf das es offenbar doch um mehr als nur um bloße Futteraggression ging. Oder, alternativ, das es mit der Sachkunde doch nicht so weit her war. Wenn ich weiß das ich futteraggressive Hunde habe, dann lege ich auf die Verwaltung dieser Recource ein besonderes Augenmerk. Dazu braucht es eigentlich nicht einmal besonderer Sachkunde, dafür sollte etwas gesunder Menschenverstand ausreichen. Warum sollten 2 Hunde, die sich ansonsten angeblich toll verstehen, beim blossen Zusammentreffen angehen?
Nochmal, warum mussten diese Hunde getrennt gehalten werden, wo doch eigentlich Ressourcen wie Futter (oder meinetwegen auch Spielzeug) ganz einfach zu kontrollieren sind?
Keine Ahnung da musst Du wohl die Halterin anschreiben.
Meine Hündinnen sind in meiner Abwesenheit auch von einander getrennt.
Allerdings nur durch ein Türgitter.
Zusammen mit Spielzeug können die Damen nämlich auch nicht und nur aus reiner Sicherheit trenne ich diese, obwohl nichts herumliegt.
Und so liegen sie auch zusammen bei mir und spielen miteinander(ohne Spielzeug ).
Nur kann ich in meiner Abwesenheit kein Auge darauf werfen, daher sind sie getrennt und dann auch wieder vereint.
Also ich muss meine Hündinnen nicht trennen, trotzdem tue ich es.
@ Wellblech
Schon einmal daran gedacht das die Türen der Hunde abgeschlossen waren?
Evtl. hat das Mädel diese geöffnet.
14 Jährige können schon so einiges.
Meine Frau ist jetzt 34 und ich bin schon 20 Jahre mit ihr zusammen.
Puh, das finde ich jetzt ein bisschen hart.Dem Nachbarn, der helfen wollte aber selbst auch überfordert war hat sich nicht richtig verhalten!!!
Jetzt ist der Nachbar auch noch mit Schuld.
Aber immer noch keine einzige Silbe davon, dass auch bei den Haltern ein stückweit Verantwortung liegt.
Ich finde das echt schade, dass in allen Richtungen nach Verantwortlichen gesucht wird, die Halter aber bei dieser Suche völlig ausgeklammert werden.
Ich kann's zwar nachvollziehen, dass man da im ersten Schock noch nicht wirklich sachlich rangehen kann. Aber vielleicht wäre es dann vielleicht auch ganz gut, erstmal gar nichts zu sagen?
Ich persönlich empfinde diese Schuldzuweiserei/Verantwortlichkeitzuschusterei (unter Ausklammerung der HH) echt als ein bisschen unglücklich.
Nee, nur darauf das es offenbar doch um mehr als nur um bloße Futteraggression ging. Oder, alternativ, das es mit der Sachkunde doch nicht so weit her war. Wenn ich weiß das ich futteraggressive Hunde habe, dann lege ich auf die Verwaltung dieser Recource ein besonderes Augenmerk. Dazu braucht es eigentlich nicht einmal besonderer Sachkunde, dafür sollte etwas gesunder Menschenverstand ausreichen. Warum sollten 2 Hunde, die sich ansonsten angeblich toll verstehen, beim blossen Zusammentreffen angehen?
Nochmal, warum mussten diese Hunde getrennt gehalten werden, wo doch eigentlich Ressourcen wie Futter (oder meinetwegen auch Spielzeug) ganz einfach zu kontrollieren sind?
Keine Ahnung da musst Du wohl die Halterin anschreiben.
Meine Hündinnen sind in meiner Abwesenheit auch von einander getrennt.
Allerdings nur durch ein Türgitter.
Zusammen mit Spielzeug können die Damen nämlich auch nicht und nur aus reiner Sicherheit trenne ich diese, obwohl nichts herumliegt.
Und so liegen sie auch zusammen bei mir und spielen miteinander(ohne Spielzeug ).
Nur kann ich in meiner Abwesenheit kein Auge darauf werfen, daher sind sie getrennt und dann auch wieder vereint.
Also ich muss meine Hündinnen nicht trennen, trotzdem tue ich es.
@ Wellblech
Schon einmal daran gedacht das die Türen der Hunde abgeschlossen waren?
Evtl. hat das Mädel diese geöffnet.
14 Jährige können schon so einiges.
Meine Frau ist jetzt 34 und ich bin schon 20 Jahre mit ihr zusammen.
richtig aber dann kann mann auch von absicht ausgehen und grade bei einen pupertären teenee ist vorsicht geboten.
aber darum gehts mir garne so.
sondern darum das wenn mir ein hund ausbüchst bin ich alleine dafür verantwortlich und ich seh den fehler ein und da spielt es keine rolle ob das es ei unglücklicher zufall ist oder nicht.
und erst das eigene einsehen das ich was falsch gemacht habe ändert dann auch mein verhalten beim nächsten mal.
und ich versteh eins eben nicht das hier einige der frau bedingungs los glauben.
das erinnert mich immer an eltern die öffentlich im fernsehen um ihr verschwundenen kinder weinen und dann stellt sich heraus ,das sie ihr kind selbst getötet haben.
die haben in der öffentlichkeit voher auch volle unterstützung, würde mann gesteinigt wenn man mal denn verdacht äussert das was nicht stimmt,aber wenn die wahrheit rauskommt,steht mann mit grossen augen da.
In welchem Film lebst Du?
na zumindestens nicht in deiner märchenwelt.
aber ich denke wenn man hier noch paar tage diskutiert stellt sich raus das in wirklichkeit ein sokahassenter polizist heimlich im haus war und die ach so lieben hunde mit gewalt auf einnannter gehetzt hat.
und die feuerwehr und polizei schon draussen mit ihren autos gewartet hat um ein blutbad anzurichten.
hast schon recht die arme,arme frau ist nur einer soka hassenten umwelt zm opfer gefallen.
Na wenn es bei den Hunden nur um Futterneid gegangen sein soll frage ich mich in wieweit da nun viel Sachkunde im Spiel gewesen sein soll. Wenn ich lediglich futteraggressive Hunde habe brauche ich die in meiner Abwesenheit nicht strikt zu trennen, da würde es ausreichen die entsprechende Recource nicht unkontrolliert zur Verfügung zu stellen. Das die Hunde aber beim (angeblich) bloßem Zusammentreffen aufeinander losgingen passt da irgendwie nicht ins Bild. Scheint aber niemanden aufzufallen oder ins Bild zu passen.oh man... auch die bestsozialisiertesten hunde können mal aufeinander losgehen. diese hunde waren futterneidisch und man wusste darum. aus diesem grund waren sie bei abwesenheit der mutter auch getrennt.
Wenn ich körperlich eingeschränkt bin muß ich meine Verhalten an meine Einschränkungen anpassen. Das sollte auch einem Teenager bewusst sein.die tochter konnte nicht richtig dazwischen gehen, weil sie einen arm in gips hatte (da sie einen inliner-unfall hatte).
Und zu den Einsatzkräften:
Der Einwand, das die zu dem Zeitpunkt bestimmte Informationen nicht hatten, sondern nur die blutigen Hunde und die Information das kurz zuvor ein Mädchen von Hunden angefallen wurde, wird hier weiterhin gekonnt ausgeblendet. Das es schlußendlich suboptimal gelaufen ist steht außer Frage. Aber genau wie der Hundehalterin eine Verkettung unglücklicher Unstände zugute gehalten wird, kann man das genau so gut den Einsatzkräften zugute halten. Wenn zB. der bereits der erste Schuß richtig gesessen hätte, hätte das ganze Drama einen anderen Verlauf genommen. Glaubt hier ernsthaft jemand das man den Hund absichtlich nur verletzt hat (zumal ein verletzter Hund noch ein weit größeres Risiko darstellt)?
Sorry, aber was hier an Vorurteilen vom Stapel gelassen wird hat in etwa dasselbe Niveau das an der Bullevardpresse in Sachen Listenhundehalter so bemängelt wird.
mal was anderes wer sagt denn das alles was die dame so aussagt stimmt.
kennt die überhaupt jemand oder die hunde.
Und woher beziehst du dieses Wissen? Warst du etwa anwesend, oder bezieht es sich lediglich aufs hörensagen? Wen willst du denn hier mit angeblichen Fakten für dumm verkaufen?woher weißt du, dass sie beim bloßem anblick aufeinander los sind ?? ( das sind sie nicht )Die hunde wurden von der mutter während ihrer abwesenheit getrennt, nicht anders hätte ich es auch gemacht. egal, wie reinlich man ist, hunde finden allein durch die nase immer irgendwo einen krümel im eck, der es wert ist, sich darum zu streiten. jetzt wird es vorgeworfen, dass sie immer so strikt getrennt hat.. WAS ist denn nun richtig ?? wir reden hier über ein haus und keinen gekachelten leer stehenden raum, wo man jedes krümelchen sofort sieht.
Fakt ist: Wenn ich Hunde habe die dermassen massiv recourcenaggressiv sind, dann achte ich darauf besonders. Da ist es auch keine Lösung die Hunde in Abwesenheit zu trennen, da sie sich ja auch in meiner Anwesenheit "um irgendeinen Krümel im Eck" ins fetzen bekommen können/werden.
Ist es also legitim, dass eine Mutter sich in einer Schocksituation eher um ihre Hunde als um die Tochter sorgt aber nicht, dass Menschen, die von einem verwundeten Kind erfahren haben und einen "blutüberströmten" Hund sehen falsch reagieren oder Dinge sagen, die sie in einer besonneneren Situation nie sagen würden?
Und nochmals, zu beginn der Diskussion war ja nicht bekannt, ob die Mutter nun so gehandelt hat oder nicht oder wie schwer genau das Kind verletzt war.
So, ich bin gespannt...
Nee, nur darauf das es offenbar doch um mehr als nur um bloße Futteraggression ging. Oder, alternativ, das es mit der Sachkunde doch nicht so weit her war. Wenn ich weiß das ich futteraggressive Hunde habe, dann lege ich auf die Verwaltung dieser Recource ein besonderes Augenmerk. Dazu braucht es eigentlich nicht einmal besonderer Sachkunde, dafür sollte etwas gesunder Menschenverstand ausreichen. Warum sollten 2 Hunde, die sich ansonsten angeblich toll verstehen, beim blossen Zusammentreffen angehen?
Nochmal, warum mussten diese Hunde getrennt gehalten werden, wo doch eigentlich Ressourcen wie Futter (oder meinetwegen auch Spielzeug) ganz einfach zu kontrollieren sind?
Keine Ahnung da musst Du wohl die Halterin anschreiben.
Meine Hündinnen sind in meiner Abwesenheit auch von einander getrennt.
Allerdings nur durch ein Türgitter.
Zusammen mit Spielzeug können die Damen nämlich auch nicht und nur aus reiner Sicherheit trenne ich diese, obwohl nichts herumliegt.
Und so liegen sie auch zusammen bei mir und spielen miteinander(ohne Spielzeug ).
Nur kann ich in meiner Abwesenheit kein Auge darauf werfen, daher sind sie getrennt und dann auch wieder vereint.
Also ich muss meine Hündinnen nicht trennen, trotzdem tue ich es.
@ Wellblech
Schon einmal daran gedacht das die Türen der Hunde abgeschlossen waren?
Evtl. hat das Mädel diese geöffnet.
14 Jährige können schon so einiges.
Meine Frau ist jetzt 34 und ich bin schon 20 Jahre mit ihr zusammen.
richtig aber dann kann mann auch von absicht ausgehen und grade bei einen pupertären teenee ist vorsicht geboten.
aber darum gehts mir garne so.
sondern darum das wenn mir ein hund ausbüchst bin ich alleine dafür verantwortlich und ich seh den fehler ein und da spielt es keine rolle ob das es ei unglücklicher zufall ist oder nicht.
und erst das eigene einsehen das ich was falsch gemacht habe ändert dann auch mein verhalten beim nächsten mal.
und ich versteh eins eben nicht das hier einige der frau bedingungs los glauben.
das erinnert mich immer an eltern die öffentlich im fernsehen um ihr verschwundenen kinder weinen und dann stellt sich heraus ,das sie ihr kind selbst getötet haben.
die haben in der öffentlichkeit voher auch volle unterstützung, würde mann gesteinigt wenn man mal denn verdacht äussert das was nicht stimmt,aber wenn die wahrheit rauskommt,steht mann mit grossen augen da.