Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

ich würde mal um eine NEUTRALE Antwort auf meine Frage bitten, also bitte nicht emotions und wutgeladen sondern ganz klar und sachlich:

Am Anfang des Threads als nur die Presseberichteberichte bekannt waren, wurde von vielen Seiten Verständnis für die Reaktion der Mutter geäussert, weil diese sich laut Artikel eher um die toten Hunde als um ihre Tochter gesorgt habe. Viele haben da geschrieben, dass man sowas aufgrund der Schocksituation, in der sich die Mutter befand, tolerieren sollte (egal ob es nun wahr ist oder nicht) - wieso wird dieses Verständnis nicht auch den Beamten entgegen gebracht, die vielleicht auch nur per Funk erfahren haben, dass ein Kind (schwer?) verletzt ist und die blutigen Hunde herumlaufen sahen?

Ist es also legitim, dass eine Mutter sich in einer Schocksituation eher um ihre Hunde als um die Tochter sorgt aber nicht, dass Menschen, die von einem verwundeten Kind erfahren haben und einen "blutüberströmten" Hund sehen falsch reagieren oder Dinge sagen, die sie in einer besonneneren Situation nie sagen würden?

Und nochmals, zu beginn der Diskussion war ja nicht bekannt, ob die Mutter nun so gehandelt hat oder nicht oder wie schwer genau das Kind verletzt war.

So, ich bin gespannt...

Ich habe verständnis für den Rentner, der völlig überfordert war und draufschlug, dies wahrscheinlich stärker als er wollte. :(

ich HÄTTE verständnis für die beamten, WENN die hunde auf der strasse menschen attackiert hätten ODER gemeinsam zähnefletschend durch die gegend gelaufen WÄREN und im begriff gewesen WÄREN, menschen zu attackieren. dies war aber nicht der fall. beide hunde trottelten in gegensätzliche richtungen und wurden plattgefahren, wobei ein hund nicht tödlich verletzt wurde, sondern versuchte mit gebrochenen !!!! läufen zu entkommen. habe ich aber schon mehrfach geschrieben.
 
ich finde es durchaus legitim das die Mutter ( wenn sie das überhaupt so gesagt hat ) sich um die Hunde gesorgt hat - sie war zudem Zeitpunkt sicherlich in der Lage die " gefährlichkeit" der Bißwunden der Tochter einschätzen zu können.

Und nein ich gestehe der Polizei und der Feuerwehr eine Schocksituation nicht zu, nicht unter diesen Umständen.

Die sind geschult und haben ganz andere Nummern zu verkraften - also bitte komm mir nicht mit geschockten Polizisten und Feuerwehrleuten welche unter Schock ein solches Gemetzel veranstalten. Die sind in ganz anderen Situationen besonnen und handeln mit Bedacht

Wie gesagt, OB sie das gesagt hat, weiß ja niemand - aber es wurde von vielen Verständnis geäusstert - also da wurde dann- so wie von dir, davon ausgegangen, dass sie zumindest die Verketzungen der Tochter beurteilen konnte und sich deswegen eher um die Hunde kümmerte - es wurde also erstmal wohlwollend davon ausgegangen, dass es sich hier um eine gute Mutter handelt, die schon weiß, was sie tut- hätte ja genauso ne "Asi-Mitti" sein können, deren die Hunde mehr am Herz lagen als ihr Kind ABER das wurde hier glaube ich in keinster Weise geäussert.

Bei den Polizisen hingegen haben einige direkt geschrieben, diese wären ja "mordlüstern" und hätten die Hunde mit Freude getötet.


Und ich denke, man muss unterscheiden, dass für UNS als Hundehalter mit mehr oder weniger Erfahrung (die meisten haben ja hier schon Hunde aus kleinsten Verletzungen wie Sau bluten sehen und können auch das verhalten von Hunden relativ gut einschätzen - ABER wie sieht das mit Menschen aus, die weniger Erfahrung haben?
Nur als Beispiel: Meine Mutter erkennt kein Stück, wenn Luckys Verhalten in Aggression umschlägt und die kennt diesen Hund jetzt seit ich glaub 7 Jahren?
Und ich weiß leider nicht, in wie weit Polizisten im Umgang mit Hunden geschult werden, ich weiß nur, dass der Vater einer Freundes auch Polizist ist und die Straßenseite wechselt, wenn ich mit Hund komme -wie der reagiert, wenn meine Hündin dann noch blutüberstömt wäre? Sicher nicht besonnen - auch wenn er das in anderen Situationen sicher ist weil er darin einfach geübt und geschult ist.

Blödes Beispiel aber ich als Tierarzthelferin hab kein problem damit verletzte oder operierte Tiere zu sehen oder da erste Hilfe zu leisten - und obwohl es fast das selbe ist, reagiere ich bei Menschen ganz anders - einfach, weil ich es nicht gewohnt bin...

Vielleicht waren diese einfach nur herumlaufenden gestressten Hunde ür die Polizei ja sehr bedrohlich? Nein, hier fallen dann kommentare la: die sind mordlustig und haben sich gefreut.


ich denke auch, dass die Art und Weise, wie die Hunde getötet wurde alles andere als schön war, finde es aber befremdlich den Menschen gleich Lust am Töten zu unterstellen... der Mutter hat man ja auch nicht unterstellt sie wäre ne Irre, die sich mehr um die Hunde als um die Tochter sorgt...
 
ich würde mal um eine NEUTRALE Antwort auf meine Frage bitten, also bitte nicht emotions und wutgeladen sondern ganz klar und sachlich:

Am Anfang des Threads als nur die Presseberichteberichte bekannt waren, wurde von vielen Seiten Verständnis für die Reaktion der Mutter geäussert, weil diese sich laut Artikel eher um die toten Hunde als um ihre Tochter gesorgt habe. Viele haben da geschrieben, dass man sowas aufgrund der Schocksituation, in der sich die Mutter befand, tolerieren sollte (egal ob es nun wahr ist oder nicht) - wieso wird dieses Verständnis nicht auch den Beamten entgegen gebracht, die vielleicht auch nur per Funk erfahren haben, dass ein Kind (schwer?) verletzt ist und die blutigen Hunde herumlaufen sahen?

Ist es also legitim, dass eine Mutter sich in einer Schocksituation eher um ihre Hunde als um die Tochter sorgt aber nicht, dass Menschen, die von einem verwundeten Kind erfahren haben und einen "blutüberströmten" Hund sehen falsch reagieren oder Dinge sagen, die sie in einer besonneneren Situation nie sagen würden?

Und nochmals, zu beginn der Diskussion war ja nicht bekannt, ob die Mutter nun so gehandelt hat oder nicht oder wie schwer genau das Kind verletzt war.

So, ich bin gespannt...

Ich habe verständnis für den Rentner, der völlig überfordert war und draufschlug, dies wahrscheinlich stärker als er wollte. :(

ich HÄTTE verständnis für die beamten, WENN die hunde auf der strasse menschen attackiert hätten ODER gemeinsam zähnefletschend durch die gegend gelaufen WÄREN und im begriff gewesen WÄREN, menschen zu attackieren. dies war aber nicht der fall. beide hunde trottelten in gegensätzliche richtungen und wurden plattgefahren, wobei ein hund nicht tödlich verletzt wurde, sondern versuchte mit gebrochenen !!!! läufen zu entkommen. habe ich aber schon mehrfach geschrieben.

Ja, und natürlich kann jeder Polizist auch die Körpersprache von Tieren lesen.

Und darf ich speziell dich fragen, woher du deine ganzen Infos beziehst und wieso du dir da so sicher bist, das deine Version stimmt? (wurde ja schon mal gefragt) Warst du dabei?
 
Naschi schrieb:
Und woher hast du die Info das die Hunde sofort aufeinander los gingen? Big Brother is watching you? Rosi behauptet das Gegenteil, ist aber auch mit der soweit ich weiß näher dran, du behauptest es so bist aber eher nicht so nah dran oder?

Wie nah war Rosi denn dran? Kann man so einen Vorfall aus (beispielsweise) 10 km Entfernung besser beurteilen als aus (beispielsweise) 100 km? Und wenn ja, warum?

Und welche Rolle spielt es, ob die Hunde sofort oder erst nach 2 Minuten (beispielsweise) aufeinander los gingen?

Zum Grundsätzlichen: Die Art und Weise, wie die Hunde ins Jenseits befördert wurden, finde ich auch mehr als unglücklich.
Als ich gelesen habe, dass auch die Polizisten "ihren" Hund zuerst angefahren haben, hab ich mich gefragt, ob es vielleicht Anweisung gab, nicht auszusteigen, sondern die "gefährlichen Bestien" vom Auto aus unschädlich zu machen. Denn es kommt mir sehr ungewöhnlich vor, dass zeitgleich die Polizisten und die Feuerwehrleute auf die Idee gekommen sein sollen, die Hunde eben mal zu überfahren. Was ja weder bei den einen noch bei den anderen gängige Praxis ist.
 
.................................

Denen räume also ich den Bonus des "Unter Schock stehens" nicht ein. Die wurden geschult und ausgebildet und werden (unter anderem von mir) bezahlt ihren Job ordentlich durchzuführen. Und von 'ordentlich' ist man bei dieser Schweinerei Meilen entfernt.
......................

Ein bisschen zur Ehrenrettung der Feuerwehrleute.

Sie werden dafür nicht bezahlt, da freiwillig und für solche Fälle auch nicht ausgebildet.
Deshalb hätte sie sich auch auf das Sicher beschränken sollen/müssen!
 
Wie nah war Rosi denn dran? Kann man so einen Vorfall aus (beispielsweise) 10 km Entfernung besser beurteilen als aus (beispielsweise) 100 km? Und wenn ja, warum?

Und welche Rolle spielt es, ob die Hunde sofort oder erst nach 2 Minuten (beispielsweise) aufeinander los gingen?

Zum Grundsätzlichen: Die Art und Weise, wie die Hunde ins Jenseits befördert wurden, finde ich auch mehr als unglücklich.
Als ich gelesen habe, dass auch die Polizisten "ihren" Hund zuerst angefahren haben, hab ich mich gefragt, ob es vielleicht Anweisung gab, nicht auszusteigen, sondern die "gefährlichen Bestien" vom Auto aus unschädlich zu machen. Denn es kommt mir sehr ungewöhnlich vor, dass zeitgleich die Polizisten und die Feuerwehrleute auf die Idee gekommen sein sollen, die Hunde eben mal zu überfahren. Was ja weder bei den einen noch bei den anderen gängige Praxis ist.

Woher Rosi mehr weiß soll sie selber sagen wenn sie das will. Ich glaube aber das sie bessere Infoquellen hat als die Bild-Zeitung!
Die Rolle hat doch Jan aufgeworfen das die Hunde sofort aufeinanderlosgegangen wären und das man Hunde die so aggresiv aufeinander wären besser sichern müsste. Aber es weiß doch keiner ob die Hunde nicht evtl schon eine halbe Stunde zusammen im Wohnzimmer gelegen sind und erst durch eine besondere Situation sich in die Wolle bekommen haben? Nach Info der HH waren die Hunde Futterneidisch und wurden nur zur Vorsicht getrennt, lebten aber sonst im Rudel. Wie man dann annimmt das die beiden Hunde sofort aufeinander los sind erschliesst sich mir nicht!

Ich weiß nicht wie Feuerwehr und Polizei per Funk verbunden sind, aber evtl hat die Feuerwehr den 1. Hund zuerst überfahren und die Polizei damit angestachelt? Nichts desto trotz war es unverhältnismässig was die Polizei dort abgezogen hat!
 
....neuestes Beispiel für schießende Polizisten :"Erschossen wurde ein Nandu mit zwei Pistolenschüssen in Lauchhammer(Brandenburg)Dort war der Laufvogel(1,40,25 Kilo schwer) vor Wochen aufgetaucht.Keiner wußte woher er kam.Laut Behörden stellte das Tier eine Gefahr für Fußgänger und Autos dar.Nandus können zwar nicht fliegen,aber haben scharfe Krallen."....(kam heute im Radio)

...aha seit Wochen dort unterwegs,konnte das wieder nur sooo gelöst werden:uhh:
 
Wie nah war Rosi denn dran? Kann man so einen Vorfall aus (beispielsweise) 10 km Entfernung besser beurteilen als aus (beispielsweise) 100 km? Und wenn ja, warum?

Und welche Rolle spielt es, ob die Hunde sofort oder erst nach 2 Minuten (beispielsweise) aufeinander los gingen?

Zum Grundsätzlichen: Die Art und Weise, wie die Hunde ins Jenseits befördert wurden, finde ich auch mehr als unglücklich.
Als ich gelesen habe, dass auch die Polizisten "ihren" Hund zuerst angefahren haben, hab ich mich gefragt, ob es vielleicht Anweisung gab, nicht auszusteigen, sondern die "gefährlichen Bestien" vom Auto aus unschädlich zu machen. Denn es kommt mir sehr ungewöhnlich vor, dass zeitgleich die Polizisten und die Feuerwehrleute auf die Idee gekommen sein sollen, die Hunde eben mal zu überfahren. Was ja weder bei den einen noch bei den anderen gängige Praxis ist.

Woher Rosi mehr weiß soll sie selber sagen wenn sie das will. Ich glaube aber das sie bessere Infoquellen hat als die Bild-Zeitung!


Ja, dann soll sie die aber bitte auch nennen und nicht einfach ihre Infos in den raum werfen, denn mal im Ernst, ich kenne sie nicht und kann daher nicht beurteilen, wie glaubhaft diese Infos sind, für mich ist sie eine Userin, die hier einfach Sachen in den raum wirft, die bisher nirgendwo zu lesen waren (zumindest für mich) von daher fände ich es schon ganz interessant, woher diese Infos kommen, damit ich selbst beurteilen kann, wie verlässlich ich die Quelle finde (es ist ja klar, dass die Sicht der Halterin auf das geschehen z.B. ganz anders ist als die der Polizisten oder anderer Zeugen)
 


Polizisten erschossen den armen Nandu am Donnerstag mit zwei Kugeln – zur „Gefahrenabwehr“.
OT
Schon mal einen unfreundlichen Nandu erlebt? Ich hab zumindest Erfahrungen mit Emus (was ja fast dasselbe ist) und die können sehr unangenehm werden.

Begründung: Mögliche Schäden durch den tierischen Spaziergänger wären nicht von der Versicherung getragen worden.
:verwirrt:
Ist doch logisch, oder gibt es eine Versicherung die zahlt wenn dich zB. ein Wildschwein angreift?
Übrigens, der arme Nandu hätte den Winter nicht überlebt. Und das Einfangen ist solcher wehrhaften Vögel ist auch nicht so ohne weiteres machbar wie die Tatsache das der Vogel schon seit mehreren Wochen unterwegs war, zeigt. Und da Nandus hierzulande sicher nicht zum jagdbaren Wild gehören dürften auch die Jäger da für den Abschuss rein rechtlich nicht in Frage kommen.
 


Polizisten erschossen den armen Nandu am Donnerstag mit zwei Kugeln – zur „Gefahrenabwehr“.
OT
Schon mal einen unfreundlichen Nandu erlebt? Ich hab zumindest Erfahrungen mit Emus (was ja fast dasselbe ist) und die können sehr unangenehm werden.

Begründung: Mögliche Schäden durch den tierischen Spaziergänger wären nicht von der Versicherung getragen worden.
:verwirrt:
Ist doch logisch, oder gibt es eine Versicherung die zahlt wenn dich zB. ein Wildschwein angreift?
Übrigens, der arme Nandu hätte den Winter nicht überlebt. Und das Einfangen ist solcher wehrhaften Vögel ist auch nicht so ohne weiteres machbar wie die Tatsache das der Vogel schon seit mehreren Wochen unterwegs war, zeigt. Und da Nandus hierzulande sicher nicht zum jagdbaren Wild gehören dürften auch die Jäger da für den Abschuss rein rechtlich nicht in Frage kommen.

Du bist ja ein Schelm :D
Wenn der schon wochenlang dort war, hätte man mit Sicherheit einen Platz für ihn finden können.:sauer:
 
Schon mal einen unfreundlichen Nandu erlebt? Ich hab zumindest Erfahrungen mit Emus (was ja fast dasselbe ist) und die können sehr unangenehm werden.

Ist doch logisch, oder gibt es eine Versicherung die zahlt wenn dich zB. ein Wildschwein angreift?
Übrigens, der arme Nandu hätte den Winter nicht überlebt. Und das Einfangen ist solcher wehrhaften Vögel ist auch nicht so ohne weiteres machbar wie die Tatsache das der Vogel schon seit mehreren Wochen unterwegs war, zeigt. Und da Nandus hierzulande sicher nicht zum jagdbaren Wild gehören dürften auch die Jäger da für den Abschuss rein rechtlich nicht in Frage kommen.

Du bist ja ein Schelm :D
Wenn der schon wochenlang dort war, hätte man mit Sicherheit einen Platz für ihn finden können.:sauer:

Jetzt mal ne ganz blöde Frage: wieso?
Das ist ein riesen Aufwand so einen Vogel zu fangen (schonmal gesehen, wie die abgehen können? ich habe mal erlebt, wie im Zoo ein Zebra sich mit so einem Vogel gekeilt hat, die Tritte vom Zebra haben den nicht im geringsten beeindruckt und du willst den mal so einfangen?) und mal eben so eine Unterbringung finden ist leichter gesagt als getan:unsicher:

Und schade, dass du das nicht in die Hand genommen und dich gekümmert hast:unsicher:
 
... Und das Einfangen ist solcher wehrhaften Vögel ist auch nicht so ohne weiteres machbar wie die Tatsache das der Vogel schon seit mehreren Wochen unterwegs war, zeigt. ...

Du bist ja ein Schelm :D
Wenn der schon wochenlang dort war, hätte man mit Sicherheit einen Platz für ihn finden können.:sauer:
Was verstehst an dem Satz denn nicht? :verwirrt: Und was nutzt ein Platz (der eben nicht so einfach zu finden ist, weil auch gewisse Haltungsbedingungen erfüllt werden müssen) wenn man den Vogel nicht eingefangen bekommt (zumindest nicht ohne ein erhebliches Risiko sowohl für die Fänger als auch für den Vogel)?
Um nochmal auf den Platz zurück zu kommen Zoo´s und Tierparks haben in der Regel selbst zuviele Tiere, die dann zum Schlachter gehen. Und für einheimische Straussenfarmen sind die Nandus normalerweise auch uninteressant, da zu "klein". Bleiben also nur Hobbyhalter, und die gibts bekanntlich an jeder Ecke. :rolleyes: Wir haben nur 3 Jahre gebraucht um ein Brutpaar Emus "an den Mann" zu bringen. :hallo:
 
Naschi schrieb:
Ich weiß nicht wie Feuerwehr und Polizei per Funk verbunden sind, aber evtl hat die Feuerwehr den 1. Hund zuerst überfahren und die Polizei damit angestachelt? Nichts desto trotz war es unverhältnismässig was die Polizei dort abgezogen hat!

Ebenso gut kann es doch aber auch wirklich die Anweisung gegeben haben, nicht auszusteigen und die Hunde vom Fahrzeug aus "unschädlich zu machen". Ich finde die Überlegung gar nicht so abwegig.
 
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Ebenso gut kann es doch aber auch wirklich die Anweisung gegeben haben, nicht auszusteigen und die Hunde vom Fahrzeug aus "unschädlich zu machen". Ich finde die Überlegung gar nicht so abwegig.

Halte ich schon für wahrscheinlich!

@ HSH Freund

Das ein Nandu jemanden Schaden zu fügen kann ist mir klar, aber das Wort "zwei" habe ich nicht ohne Grund hervor gehoben!
Ob Nandus einen einfach so angreifen kann ich allerdings nicht sagen. Dazu bin ich hier noch zu wenigen begegnet. Und die fünf Kamele wollten mir nichts tun!;)
 
@ HSH Freund

Das ein Nandu jemanden Schaden zu fügen kann ist mir klar, aber das Wort "zwei" habe ich nicht ohne Grund hervor gehoben!
Das könnte daran liegen das Polizeiwaffen, -munition nicht für die Jagd gedacht/geeignet sind. Die Tendenz geht ja immer mehr zu einer weniger- bzw. nichttödlichen Bewaffnung der Polizei. Irgendwer scheint da der Meinung zu sein das man auch Straftäter nicht über den Haufen schießen sollte. Man kann ja immer noch die Feurerwehr zum Überfahren rufen. ;)
 
@ HSH Freund

Das ein Nandu jemanden Schaden zu fügen kann ist mir klar, aber das Wort "zwei" habe ich nicht ohne Grund hervor gehoben!
Das könnte daran liegen das Polizeiwaffen, -munition nicht für die Jagd gedacht/geeignet sind. Die Tendenz geht ja immer mehr zu einer weniger- bzw. nichttödlichen Bewaffnung der Polizei. Irgendwer scheint da der Meinung zu sein das man auch Straftäter nicht über den Haufen schießen sollte. Man kann ja immer noch die Feurerwehr zum Überfahren rufen. ;)

Aha - Einen schnellen Nandu kann man also mit zwei Schüssen töten und für einen verletzten Hund braucht man 14!
Ja nee, ist klar!

Könnte also ein Zeichen dafür sein, dass in einem Fall die Waffe in der falschen Hand war!

Ich gebe allerdings zu, dass es möglich wäre, im Falle des Nandus, hat man gleich geeignete Munition eingesetzt!
Zieht aber die nächste Frage mit sich - warum nicht im Fall des Hundes?

Übrigens habe ich, vor einiger Zeit, selbst darauf hin gewiesen, dass mir der Sachverhalt mit der Munition vom Onkel meiner Frau erklärt und bestätigt wurde.
Aber auch, dass es möglich ist damit ein Tier zu töten, wenn man weiß wie!
 
Ich gebe allerdings zu, dass es möglich wäre, im Falle des Nandus, hat man gleich geeignete Munition eingesetzt!
Zieht aber die nächste Frage mit sich - warum nicht im Fall des Hundes?
Weil das im Fall des Nandu eventuell eine geplante Aktion war? Der war schießlich, im Gegensatz zu den Hunden, schon eine Zeitlang unterwegs. Zudem sind Vögel auch um einiges empfindlicher als ein Hund (um deinen ersten Teil zu beantworten).
brigens habe ich, vor einiger Zeit, selbst darauf hin gewiesen, dass mir der Sachverhalt mit der Munition vom Onkel meiner Frau erklärt und bestätigt wurde.
Aber auch, dass es möglich ist damit ein Tier zu töten, wenn man weiß wie!
Wenn man weiß wie (und nah genug ist) kann man auch mit Platzpatronen ein Tier töten ....
 
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