"extreme" Hunde-/rassen/verhalten oder können wir Hundehalter einfach nichts mehr ab?

  • 1. Mai 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab da mal ne Frage :gruebel:. Was macht ihr mit euren "extremen" Hunden wenn sie in Rente gehen? Hektor ist jetzt mit seinen neun Jahren in Rente und findet es gar nicht knusper:D
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab da mal ne Frage :gruebel:. Was macht ihr mit euren "extremen" Hunden wenn sie in Rente gehen? Hektor ist jetzt mit seinen neun Jahren in Rente und findet es gar nicht knusper:D

Naja, was heißt schon großartig "Rente"?
Ich hatte mir geschworen, dass die Madame ohne Rücksicht auf Verluste weiterleben darf - Lebenszeit vs. Lebensqualität. Allerdings versuche ich schon darauf zu achten, dass sie es nicht übertreibt und "trickse" sie mit anderen Sachen aus, die ihr ebensolchen Spaß machen. Rein theorethisch würde ich mit ihr auch noch zum HuPla gehen, aber da wir ja so eine blöde Prognose bekommen hatten, hab ich alles was Konflikte oder Baustellen bedeuten könnte aus unserem Plan gestrichen. Und da ich es selber blöd finde, wenn Leute Trainingszeit auf dem Platz "klauen" obwohl sie nur mit dem Hund rumhampeln, mach ich nur noch Spaßkram mit dem Hund und keinen Hundesport mehr. Aber wie gesagt, nicht weil die Madame jetzt "alt" ist, sondern weil es den anderen Hundlern gegenüber unfair ist.
 
Beim Hektor liegts ja auch nicht am Alter sondern am Kaputtheitsgrad. Er ist halt sein ganzes Leben lang Zughund, das war unser Ding, das war das indem wir uns immer einig waren.
Is halt jetzt irgendwie schade für ihn. Er will unbedingt aber darf nicht. :(
 
  • 1. Mai 2024
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Beim Hektor liegts ja auch nicht am Alter sondern am Kaputtheitsgrad. Er ist halt sein ganzes Leben lang Zughund, das war unser Ding, das war das indem wir uns immer einig waren.
Is halt jetzt irgendwie schade für ihn. Er will unbedingt aber darf nicht. :(

Kannst du ihn nicht ans Fahrrad nehmen, so ganz ohne Zug? Oder nur sehr kurze Zugeinheiten einlegen?
Kommt halt darauf an, wie hoch der "Preis" ist, den Hektor am nächsten Tag zahlen muss - bei der Madame ist es noch lange gut vertretbar, da wird mal ein wenig gehumpelt, aber sie hat keine wirklichen Beeinträchtigungen und sie braucht hoffentlich noch lange keine Schmerzmittel.

Wie gesagt, ich bin da vielleicht auch extrem, aber für mich ist der Glanz in den Augen mehr wert, als die Zukunft, auch wenn ich weiß, was das bedeutet.
 
hm - der Dicke hatte ja auf Hundeplatz nie Lust
Sein Ding war immer Laufen; stundenlang wandern, Inlinern oder Joggen mit dem Kerl; da hat er immer gestrahlt :)
Inlinern ist schon länger gestrichen, Joggen inzwischen auch - ich glaube auch, Letzteres stinkt dem Dicken ein bissel.
Aber Laufen - das ist immer noch sein Ding :) Nach Möglichkeit stundenlang. Wir machen halt inzwischen weniger Strecke in der Zeit, aber er vergnügt sich dafür mehr schnüffelnderweise.
 
Wie gesagt, ich bin da vielleicht auch extrem, aber für mich ist der Glanz in den Augen mehr wert, als die Zukunft, auch wenn ich weiß, was das bedeutet.

sehe und handhabe ich ähnlich...Lebensfreude bedeutet soviel und was nutzt es wenn der Hund zwar ein halbes Jahr länger lebt oder keinerlei Einschränkungen hat, er dafür aber nicht mehr das tun darf was er liebt? Ich passe zwar auf, das es nicht übertrieben wird aber ich würde immer zu Gunsten des Hundes entscheiden...das Hundeleben ist kurz genug, da braucht's nicht noch zusätzliche Einschränkungen die er auch nicht versteht...
 
Kommt drauf an...Tiny rastet immernoch aus, wenn ich den Clicker holen würde und ist mit Feuereifer dabei, allerdings ziemlich konfus. Danach höre ich sein Herz 3 m entfernt durch den Raum schlagen (kein Witz). Würde er denn einfach tot umfallen bei so einer Übung, wäre das evtl ja sogar schön. Aber das passiert nicht. Also, ja, er würde wohl noch wollen, aber er packt es einfach nicht mehr (was ihn auch frustriert) und danach geht es ihm schlecht.
Ich habe als er noch fitter war, immer weniger mit ihm gemacht, musste aber feststellen dass er kein Ende findet und dann nach "Arbeit" kreischt. Das führte ua dazu, dass ich ihn nicht mehr auf den Hupla mitnehmen kann, weil er mehrere Stunden in der Box durchkläfft, das ist nicht tragbar für ihn. Hole ich ihn dann raus und mach was mit ihm, verlangt er das jedes Mal. Und kriegt danach keine Luft.
Deswegen habe ich ihn auf NULL Beschäftigung gesetzt.

Die Vorstellung dass der Hund bei der Arbeit einfach umfällt ist nett, aber tatsächlich geht es ihnen danach einfach schlecht. Ich könnte ihn jetzt einschläfern lassen, weil er Tricks machen will, aber nicht kann...fragt sich nur obs ihm ohne so schlecht geht? Und ja, dem ist manchmal langweilig.
 
Ich denke, dass muss jeder für sich selbst und seinen Hund abschätzen - humpelt der Hund dann bissel und braucht nur mal eine halbe schmerztablette mehr oder geht es ihm danach wirklich shice.
Aber wenn man seinen Hund kennt, sieht man das ja...
 
Beim Foxl wars einfacher, weil der körperlich fit geblieben ist, da ist man dann einfach "nur" gelaufen und er war da auch zufrieden mit. Tiny fand nur laufen ohne Ziel und rumschnüffeln ja schon zu fitten Zeiten doof und das ist so geblieben.
 
Ich hab da mal ne Frage :gruebel:. Was macht ihr mit euren "extremen" Hunden wenn sie in Rente gehen? Hektor ist jetzt mit seinen neun Jahren in Rente und findet es gar nicht knusper:D

Hm. das kommt darauf an, was der Hund so hat.
Mit meinem alten Rüden bin ich bis zu seinem Tod Cani Cross gelaufen. Er wurde knapp 11 Jahre alt und hat damit so richtig erst nach seiner TPLO mit 9 Jahren begonnen.
Suchspiele gehen auch immer recht, Fährte oftmals auch und dann eben viel Gassi und Denksport-Aufgaben.

HuPla mache ich da dann zwischendurch (wenn Zeit genug ist)auch, SD je nach Bemuskelung, des Hundes, ansonsten nur ein bissl UO. Zur UO kann ich immer auf den Platz, da nehme ich niemandem Trainingszeit weg.




LG nicole
 
Und ja, dem ist manchmal langweilig.

Suchen, was und wie auch immer, im Haus oder Garten? Schwierigkeit kann man je nach Zustand des Hundes gestalten.
Selbst leicht demente Hunde haben das bei mir geliebt und selbst kurze Suchen strengten sie ohne sie hochzufahren so an, dass sie danach zufrieden schliefen,
 
Suchen bei einem Hund mit Herz- Kreislaufproblemen? ;)
Futterball findet er witzig, das machen wir manchmal, zähle ich jetzt aber weniger zu Beschäftigungen, das ist eher wie "kauen".
 
Kauen entspannt aber zumindest.
Hier wird jeden Tag gekaut. Es gibt tatsächlich immer am Mittag/Nachmittag Rinderkopfhaut, Nasen, Ohren oder sonst etwas Hartes.




LG nicole
 
@matty , zu deiner Frage nach dem Entspannungswort:

Als unsere Quixsy das erste Mal weg lief, war ich etwas ratlos. Ich war nicht dabei, es war in der Besprechung darüber kein Grund dafür offensichtlich und ich bin davon ausgegangen, das sie sich erschreckt hat.
Sie erschien mir immer sehr hibbelig, aber Russell sind normalerweise immer in Aktion und das ein Hund das zwei oder dreifache meiner üblichen Runde läuft, weil er immer wieder hin und her rennt, ist normal.
Ich hab mit ihrer Züchterin telefoniert und wir haben überlegt, aber ohne konkretes Ergebnis.

Nach dem ersten weg laufen zeigte sie sich wieder wie gewohnt, hörte aber auf Zuruf und schien normal, wenn auch immer unruhiger als meine anderen Russell. Zuhause war sie relativ entspannt.
Aber auf der Spazierrunde vibrierte sie förmlich.

Ich hatte keine Erfahrung mit ihrem spezifischen Problem und mußte erst mal erkennen, wo es hakte.

Beim zweiten weglaufen war ich dabei und Auslöser war ein Hase. Quixsy hat zwar auf Zuruf gestoppt, war aber so hoch gedreht das sie sofort wieder durch startete und weiter rannte.
Wir haben sie immer wieder gesehen, aber sie rannte und rannte etwa eine Stunde lang und verschwand dann aus unserem Blickfeld.
Im nächsten Ort ist sie dann auf gegriffen worden und ich konnte sie abholen.
Diesmal sagte die Züchterin nach Schilderung sofort: Adrenalinjunkie!
Hat sie selten bei ihren Hunden, kommt aber vor.
Wir waren der Meinung, das sich ihr Verhalten auf den Beutetrieb beschränkt, was ja für einen Jagdhund normal ist, wenn auch bei ihr auf einem sehr hohen Level.
Es zeigte sich aber, das sie auch bei anderen Aktivitäten sehr hoch dreht und aus dieser Erregungslage nur raus kommt, wenn sie sich erschöpft hat.

Was tun? Druck funktioniert nicht. Gar nichts sagen geht auch nicht, da Quixsy dann macht was sie will.
Unsere Hunde laufen immer offline und einen an der Schleppleine führen? Vor allem einen so sensiblen wie Quixsy? Das war für mich keine Option.

Ich hab mir dann überlegt Quixsy sehr eng zu führen und sie quasi an mir als Ruhe Punkt fest zu machen.
Das bin ich eh für die Hunde.
Aber für Quixsy mußte das stärker fixiert werden als für den Rest der Bande.
Sie hatte damals immer wieder mal die Augen etwas gereizt und wir haben sie häufig kontrolliert.
Als wir dann überlegt haben, sie gezielt runter zu regulieren, kam mein Mann auf die Idee uns diese Kontrolle zu nutze zu machen.
Auf den Ruf “Quixsy, Äuglein“ kam sie zu Hause angelaufen, wir kontrollierten die Augen und sie bekam ein Lecklerlie.

Also haben wir ihr auf jedem Spaziergang mehrfach “Quixsy, Äuglein“ zugerufen. Wenn sie dann kam, wurden und werden umständlich die Augen nach gesehen, es wird mit ihr geredet und sie bekommt ihr Leckerlie.
Auf keinen Fall darf man sie fest halten, dann steigt ihr Adrenalinpegel sofort wieder.
Wichtig ist mit ihr zu reden und dabei Ruhe aus zu strahlen. Ich hab ihr schon die unsinnigsten Dinge erzählt von Einkaufszetteln über Renovierung zur Urlaubsplanung, Hauptsache sie beginnt sich auf meine ruhige Stimme zu konzentrieren.

Mittlerweile beobachte ich sie ja seit Jahren und sehe wenn sie anfängt zu kippen und kenne die möglichen Auslöser und dann kommt von mir sofort “Quixsy, Äuglein“ und sie kommt zu mir, wir setzen uns hin und entspannen.
Das hat sich über die Jahre manifestiert und Quixsy rutscht jetzt ganz automatisch in den Entspannungsmodus.
Nicht das ich das jemals für selbstverständlich halten würde.
Auch ist sie nach wie vor generell unruhiger als meine anderen Russell. Wenn sie endlich liegt, liegt der Rest der Bande schon eine Zeit im Tiefschlaf.
Sie ist sehr sensibel und emphatisch. Als Nopper, ihr bester Kumpel, vor einem Jahr ein Auge verlor, war Quixsy dermaßen unruhig, das ich zwei verunsicherte Hunde hatte statt einem.
Auch das sie mittlerweile knapp 7 Jahre alt ist, hat keine Verbesserung bewirkt. Ich hatte etwas gehofft, aber nicht wirklich geglaubt, das sie sich mit zunehmendem Alter ruhiger zeigt.

Wenn mein Mann ausnahmsweise mal alleine mit den Hunden unterwegs ist, bleiben Quixsy und Nopper bei mir.
Quixsy, weil mein Mann sie nicht händeln kann. Ihm gelingt es nicht ihr gelassen zu begegnen. Es fällt ihm schwer sich auf sie einzulassen, was sie spürt und ihre Nervosität steigen läßt.
Nopper bleibt zu ihrer Beruhigung, weil sie auf ihn fixiert ist.

Quixsy braucht einen gelassenen Halter und ein ruhiges Umfeld. Sie ist nicht rassetypisch, auch wenn solche Hunde in dieser Rasse immer wieder mal vor kommen.

Russell wirken zwar auf einen Außenstehenden als gerieten sie schnell und nachhaltig außer Kontrolle, das sind sie aber in der Regel nicht.
Ich hab vor kurzem ein Video gesehen, in dem mehrere Russell einen Dachs erlegten.
Wenn man genau hin sieht, erkennt man wie überlegt sie vorgehen, obwohl es scheint als würden sie durch drehen.

Eine gut gezogenen Russell kann man auch zu einem Halter geben, der einen Familienhund möchte. Er muß dem Hund klare Vorgaben machen, ihn ausreichend beschäftigen und seinem Jagdtrieb Rechnung tragen, dann ist das kein Hexenwerk.
 
Zum Thema Entspannung und Training gibt es hier: easy-dogs.net/home/blog/training/gastautor/dr_ute_blaschke_berthold/konditionierte_entspannung/entspannung_grundlagen.html
von Ute Blaschke Berthold einen guten Artikel.
 
Buju war im alter gluecklich ( oder muesste sich zufrieden geben) mit ganz kurze U.o. Uebungen, nachher als belohnung etwas werfen und sonnst war er selbstunterhalter hier.
 
Suchen bei einem Hund mit Herz- Kreislaufproblemen? ;)
Futterball findet er witzig, das machen wir manchmal, zähle ich jetzt aber weniger zu Beschäftigungen, das ist eher wie "kauen".

Warum z.B. kann ein Hund mit Herz-Kreislaufproblemen nicht sein leeres Feuerzeug im Wohnzimmer suchen?
Für meine kranken Hunde hatte das keine negativen Folgen.


@Cornelia T , herzlichen Dank.
Ich lass mir das auf uns gemünzt mal genau durch den Kopf gehen.
Später, wenn wir etwas getan haben, schreibe ich mal darüber.
 
Weil er weiß wo das Gas liegt und es nachfüllt, zB?

;) Ich hatte nicht nach Tipps gefragt, mir sind die verschiedenen Arten der Suche wohl bekannt- und dem Hund auch.
 
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