Extreme Panik bei Gewitter und Böllern, Ratlosigkeit

Bitte lest meine Antwort richtig, bevor ihr sie negativ auslegt.
Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht bereit bin die Fenster zu schließen. Ich sage nur, dass wir hier nicht von Gewittern reden, die gemeldet sind oder schon beim Aufziehen entdeckt werden, oder von bekannten Feuerwerken.

Es geht einfach los, dann muss man erst mal aufstehen, überall die Lücken dicht machen usw.

Bis das alles erledigt ist, ist der Zug eh abgefahren und die nächsten 2h haben wir das volle Programm. Da tut es schon 1 Böller. Fenster schließen ist sicher eine Option, aber es macht nix besser. Nicht für uns, und nicht für ihn (denke ich), denn er ist schon nach dem ersten Knall so in seinem Film, dass es kaum schlimmer werden kann.

Zudem haben wir das schon in allen Varianten an Silvester getestet. Hunde hören "etwas" besser als wir, die lassen sich nicht von nem geschlossenen Fenster veräppeln. An Silvester ist bei uns alles zu inkl. Rollläden und es ändert rein garnichts.
Musik hilft auch lange nix, erst wenn sie so laut wird, dass es an eine Disco grenzt wird es etwas besser.

Um es auch klar zu sagen, die Lautstärke ist ihm total egal. Es ist der Knall an sich.
Normale Geräusche dürfen auch extrem laut sein, du könntest den auf ein Rock Konzert mitnehmen und es würd ihm gefallen, wenn die Würste am Imbiss gut sind.

Aber es darf nicht knallen, nicht mal leise. Fenster, Rollläden, hilft nix denn der Knall ist wahrnehmbar. Donner im Fernsehen ist nicht laut, er reagiert dennoch.
Beim Gassi gehen merken wir als, dass es soweit ist, ohne Grund. Und wenn man dann ruhig stehen bleibt merkt man, dass in zig Kilometer Entfernung ein Gewitter ist, aber so leise, dass wir es als Mensch nur mit voller Konzentration wahrnehmen.

Also noch mal, bitte richtig lesen...
Ich habe kein Problem damit die Fenster zu schließen, ich sage nur, dass es wenig bringt weil es nicht planbar ist, und selbst wenn ändert es nix (in Deutschland ist ja meist das Fenster zu) weil das Hundegehör auch so noch den Knall wahrnimmt.
 
Ömi Eisbär hatte auch fürchterliche Angst und Panik vor Gewittern und Knallgeräuschen jeglicher Art. Durch Zufall haben wir dann auch den Grund für ihr Verhalten beim Röntgen gefunden. Auf sie wurde in sehr jungen Jahren geschossen und sie hatte noch Projektile im Bein.

Ich würde wirklich noch einmal an deiner Stelle überdenken, ob es nicht mehr Sinn macht, dem Hund die nötige Sicherheit in Form von Wärme, Zuneigung und Trost zukommen zu lassen. Ich bin mit ihr irgendwann einmal bei einem Feuerwerk gemeinsam unter die Bettdecke gekrochen und dort haben wir verharrt bis der Spuk vorbei war. Beim nächsten Mal kam sie dann ganz von allein zu mir und wollte sich wieder unter der Decke verstecken. Ihre Angst ist vielleicht nicht wirklich kleiner geworden, nur ein wenig erträglicher für sie, aber ihr Vertrauen zu mir ist auf jeden Fall nochmal gewachsen. Sie war nicht mehr blind und kopflos vor Panik.
 
Ich kann dir zwar leider nicht helfen, aber ich kann dir versichern du bist damit nicht alleine ;)

Dira ist jetzt 9 Jahre alt, hatte nie ein traumatisches Erlebnis, war als Junghund sogar Sylvester draußen. Mit den Jahren hat die Angst zugenommen, kein Trösten hilft. Zitternd uns ängstlich unter dem Tisch, selbst Futter wird verweigert. Ein Knaller reicht und sie verwandelt sich zu einen zittrigen hechelndem Hund. Sylvester gebe ich ihr Relaxan und sogar Bachblüten (obwohl ich davon null halte). Aber das Jahr über muss sie da durch. Mehr als Liebe und Halt kann ich ihr nicht geben. Ich versuche noch Gewitter positiv mit Leckerlies zu verknüofen, aber ab eine gewissen Stärke verweigert sie alles und versucht aus dem Haus zu fliehen :(

Und die Vorwürfe hier finde ich schon recht heftig, Mädels!
 
Und die Vorwürfe hier finde ich schon recht heftig, Mädels!

[Zitat: ]Nun habe ich Idiot es wohl noch schlimmer gemacht. In unserem deutschen Pseudosommer gab es vor einigen Wochen bei uns täglich zig Gewitter. Also konnten wir Gassi gehen streichen, er bockt und zickt dann ja, und läuft keinen Meter mehr. Dafür weckt er uns Nachts wenn es drückt... Morgens arbeiten, Abends wieder das gleiche Drama...
Irgendwann lagen die Nerven halt blank und als es im Wald wieder so weit war ist mir was geplatzt, ich hab ihn angebrüllt und versucht ruppig hinterher zu ziehen, was aber eh nicht funktionierte und ich es dann bleiben ließ.
Ich hätte mich selbst Ohrfeigen können direkt für mein Verhalten, zumal Angst ja kein bewusst falsches Verhalten ist, im Gegenteil. Aber es war in dem Moment einfach zu viel.
[Zitat Ende]

ich finde die Vorwürfe durchaus angebracht...zumal sie ja auch sagt das sie genervt ist vom Hund "ihr der Kamm schwillt" und die Beschwichtigungsversuche des Hundes nur noch genervt zur Kenntnis nimmt...aber gut sieht wohl auch jeder anders...mir tut der Hund leid, denn der findet das sicher noch weniger toll so unter Stress zu stehen UND noch das Problem zu haben das seine Besitzer statt ihm stabilen emotionalen Halt zu geben genervt sind und er diese auch noch "bei Laune halten muss"
 
Nun, wir sind alle Menschen.... und ja manchmal nervt es eben einfach. Die TE hat doch ihr Verhalten selbst als "Fehler" eingeschätzt.

Wenn Dira im Gewitter versucht die Türen zu öffnen und völlig zerkratz, gibt es auch einen Brüller... eben um sie aus der Situation zu nehmen.
 
Nun, wir sind alle Menschen.... und ja manchmal nervt es eben einfach. Die TE hat doch ihr Verhalten selbst als "Fehler" eingeschätzt.

Wenn Dira im Gewitter versucht die Türen zu öffnen und völlig zerkratz, gibt es auch einen Brüller... eben um sie aus der Situation zu nehmen.
Bei mir nicht ;) Ich hab hier auch so eine Angsthase sitzen...die darf zu uns und auch wenn es mir zu warm und eng und überhaupt ist (vor allem wenn man schwitzt wie ein Bär und dann noch die Haare vom Hund an einem kleben...sehr nett) Panik hat Sie trotzdem...auch und gerade Silvester...ich käme aber nie auf die Idee den Hund anzublöcken...ich mache es schlimmer damit und zum anderen tut sie mir einfach leid in ihrer Angst...und ja sie hat ihren Fehler eingesehen und macht ihn gleich wieder ;)
 
ich wuerd aktuell dem hund koerperlichen schutz bieten in den akuten phasen..auch nachts um drei..und am tag einen entspannungstrigger aufbauen (wir haben bei unserem mastino damals einfach ein schnuffeltuch genommen bzw. ein t-shirt).
 
Wir haben hier auch so einen Gewitter-Angst Hund die in der Nacht gerne dann versucht,wie du es beschreibst,mich unter der Decke auszugraben. Bei 60 Kilo purer Panik echt nicht lustig,sie darf sich dann neben mich legen und ich nehme sie in den Arm,damit ist ihre Angst nicht weg und sie hechelt und sabbert trotzdem wie irre aber es macht die Situation für sie erträglicher!
Da hier Gewitter gerne mal die ganze Nacht gehen und ich um 4 Uhr zum Dienst aufstehen muss erscheine ich auch schon mal Zombi like auf der Arbeit! Aber mein Hund vertraut mir und findet Halt bei mir und das ist mir das Wichtigste!
Sch..... auf ein paar schlaflose Stunden,Falten bekommen wir eh alle!
Drück euch die Daumen
 
Also Wunder gibt es eher keine, aber es ist ellos erträglich, für seine Verhältnisse ist er sehr tapfer.

Wir haben den Adaptil Verdampfer hängen.

Wir haben die Adaptil Tabletten, wobei er die aber noch nicht bekommen hat.

Wir sind weg von dem "Da muss er alleine durch, sonst bestätigen wir ihn in seiner irrationalen Angst".
Wir wissen wo er liegen mag, wenn es knallt setzen wir uns da hin, er wird gekuschelt und nach kurzer Zeit hat er zwar immer noch Stress, ist aber soweit unten, dass er auch alleine liegen bleibt.
 
Interessant zu lesen.Meine Hunde wurden schon immer getröstet,auch als alle noch sagten,nicht trösten.Mein Bauchgefühl sagte mir was anderes.Ich stellte mir immer vor,ich hätte als Kind Angst gehabt,wäre zu meiner Mutter,und die schickt mich weg.Schrecklich.....
 
Ja, so im Nachhinein...

Ich denke bei dem Kind Vergleich hinkt aber etwas. Der Mensch ist zu logischem und komplexen Denken fähig, und auch wenn Kinder es noch nicht sind, kommt das im Laufe der Jahre. Wenn ich also heute tröste, auch wenn es nicht rational ist, dann weiß ich, dass es "morgen" eh vom Tisch ist, wenn das Denken reift.

Beim Hund läuft das nun mal anders und falsche Verknüpfungen machen einem das Leben nur schwerer - so wie sich unser Heldchen bei Gewitter bei mir entschuldigen wollte, was mittlerweile geklärt ist.

Und eben da klang die Nicht Trösten Theorie nicht mal unlogisch.

Aber es ist wie bei allem im Leben alles ändert sich, was heute ideal ist, ist morgen Unsinn.
 
Es kommt m.E. auch ganz extrem drauf an, wie man tröstet.
Wenn die Kleine irgend was hat, darf sie sich zu mir kuscheln, wenn sie das mag und ich streichel sie dann ganz nebenbei und ganz ruhig. Dabei kann sie entspannen.
Neulich wiederum habe ich einen Hund gesehen, der eine kleine Verletzung hatte und bei jedem leichten Piensen, wurde er von seinen Besitzern dafür bedauert (ach du aaaarme Maus, was hast Du denn da? tut es sehr weh? zeig mal her die verletzte Pfote... etc. pp.).

Ich denke, der Unterschied liegt darin, zum Einen für die Hunde da zu sein, zum Anderen aber nicht das in den Mittelpunkt zu rücken, was den Hund gerade ängstigt, schmerzt, whatever...
 
Richtig, und eigentlich wollte ich ja nix mehr schreiben, aber...

Und wir sollten nicht vergessen wen wir da vor uns haben. Hunde sind soziale Wesen, die haben ihre Charaktere, ihre Eigenarten und eine komplexe Kommunikation. Und aus Zucker sind sie auch nicht, wie man bei manchen Kommentaren hier denken mag.

In jedem Rudel existiert ein NEIN, wenn ein Tier etwas nicht will zeigt es das, und die anderen akzeptieren das.

Aber wenn ich NEIN sage zum nächtlichen Ausbuddeln, dann ist das fast schon was für den Tierschutz möchte man meinen.
Und als Krönung kommt das #€&% Beispiel, ob ich denn ein Kleinkind mit Angst wegschicken würde... Gratulation, pauschalisieren und die wichtigsten Eckpunkte streichen ist natürlich super.
Klar würde, ich auch kein Kleinkind mit Angst wegschicken. Aber wenn mir das Kind zur Begrüßung mit beiden Beinen ins Kreuz springt wäre die Angst erst mal 2-rangig und es gäbe ein Gespräch.

Und auch in jedem Hunderudel ist ein Nein nichts ungewöhnliches, und wenn einer seine Grenzen übertritt sagen es ihm die anderen durchaus noch deutlicher als wir als Mensch das tun.
Und oh Wunder, daß sind nicht alles sozial uns geistig schwerst missbildete Gestalten, ganz im Gegenteil. Meist stehen die fester und ausgeglichener im Leben als die verhätschelten Allesdürfer die nie ein Nein hören, weil Mutti sonst vom Gewissen gefressen wird...

OK, so viel dazu. Wie gesagt, wir haben einen neuen Kurs, ich denke der ist nicht mal schlecht. Nun heißt es warten wie es sich entwickelt.
Eventuell kaufen wir auch so eine Weste, denn er will bei Gewitter im Wald unbedingt in Wasser... Macht für uns als Mensch keinen Sinn aber ihm scheint es wichtig umgeben von etwas zu sein.
 
Wenn er ins wasser will ( ist er dabei an der leine?) tippe ich auf todesangst.

Ich sage das weil ein hund von mir, das auch gemacht hat, als wir vom TA kamen und schnell in ein park den hund gelueftet haben, wir haben es nicht verstanden, es war dermassen merkwuerdig. Eine stunde spaeter ist er gestorben.
 
Ich denke, es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen "Hund in seiner Angst zusätzlich bestätigen" (bedauern, aus Hundesicht Panik loben) und dem Hund Sicherheit und Schutz / Führung geben. Wenn meine Hunde Angst hatten, bekamen sie die nötige Nähe und Führung - ich habe aber kein Drama aus der Situation gemacht. Meine frühere Angsthündin hat sich so zu einem entspannten Hund entwickelt.
Beispiel: Sie hatte anfangs Panik vor entgegen kommenden Joggern. Weder habe ich sie dann empathielos weiter geschleift noch habe ich sie streichelnd auf den Arm genommen, sondern ich habe sie in einem Bogen geführt, notfalls durchs Gebüsch. Mit der Zeit den Bogen immer kleiner gelaufen und irgendwann hatte es sich erledigt.
 
Ich kann das wirklich gut nachvollziehen, dass man irgendwann genervt ist, wenn der Hund einen die ganze Zeit rabiat vom Schlafen abhält. Bei mir wäre da auch irgendwann Schicht im Schacht.
Mein Hund hat neulich auch ziemlich rumgenervt, als es gewitterte. Er hat dann Angst und darf dann mit ins Bett, er verschwindet dann normalerweise unter der Decke, kuschelt sich an und schläft. Dieses Mal ist er aber im Bett auf und ab gelaufen, hat sich hier hin und da hin gelegt... Irgendwann war es mir zu bunt, da habe ich ihn gepackt, unter die Decke geschoben und etwas zwangsgekuschelt. Dann war schnell Ruhe.
 
Der da neben mir hat es auch... seine Hündin ebenfalls... alerdings nicht so schlimm wie Eurer. Bei den beiden ist es auch so, dass Zuviel eingehen auf das Thema verstärkend wirkt. Auf den Schoß darf er aber natürlich( sie möchte das nicht- würde auch eng-, sie hat eine Verkriechstelle). Ich selber fahre so ein Mittelding, ich ignoriere nicht aber ich betreibe auch kein Zureden, also Körperkontakt ohne Gespräch. Damit geht es. Würde mich auch nicht aus dem Bett graben lassen, neben mir liegen muss genügen. Wenn wir draußen sind und es gibt einen Knall,müssen sie ruckzuck an die Leine und wenn sie dann heimwollen akzeptier ich das und werde flott(rennen is nich!) Bisher sind sie Gottseidank noch nie abgedüst. Bei einem Hund der es superschlimmextrem hat, würde ich 2 Dinge tun. Das erste würde schon genannt,nämlich Box/Höhle stressfrei-positiv aufbauen mit Konditionierung.Das zweite ist auch eine Konditionierung, und zwar eine Gegenk. im Sinne konditionierter Entspannung. Du baust damit Knalltoleranz auf.Da beginnst Du mit einem leisen, den der Hund noch harmlos findet. Bzw ein Buch energisch zusammenklappen oder eine Tür feste schließen( das Geräusch kennt er vielleicht schon und weiß es ist harmlos? Wichtig!!!: mit was angstfreiem beginnen,was er nicht als auf ihn bezogenen Negativmarker auffassen darf(zur Not den Futternapf laut hinstellen oder eine andere Routinehandlung etwas lauter machen.Dann, wenn er sich nicht eingeschüchtert verkrochen hat u Dich nicht 'anfleht um Schutz', schnellstens Marker und dann Superlecker (unbedingt mit Mundmarker trainieren,Du hast in Akutsituationen nicht den Clicker zur Hand!) oder eben Futter... Man kann hier Touch drüberarbeiten, wenn man möchte. Ansonsten wirkt der Marker( ein neuer, extra hierfür!) als Beruhigungssignal. Wenn Du ein Wort verwenden möchtest, sollte es kein alltägliches sein. Lass es entzückt/begeistert klingen, gleiche die Intonation ggf mit der Deiner Partnerin ab.Kurzes Ablegen auf Lieblingsplatz dranbauen, indem es das Lecker nach einer Weile dort gibt. Oder den Hund auf ' normal weitermachen' trainieren durch Mini-Suche für das Lecker, beginnend nah bei Dir. Oder eine andere Übung- was du meinst, aber immer dieselbe und eine die deinem Hund ein gutes Gefühl macht.TÄGLICH (ideal ist immer abends, vor Fütterung) KURZ üben, 2-3 Durchgänge. Marker nur bei Erfolg,(wenn Angstlevel ok)Man braucht den Nerv zum Trainieren dafür, aber man kommt voran. Bald folgt die Brötchentüte, Luftballon... Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dann auch in anderen Situationen (nicht mehr nur vorm Füttern) trainieren. Der Hund diskriminiert( unterscheidet) zunehmend, dh er hat durchaus noch Stress bei Gewitter, Feuerwerk etc, aber immer weniger bei anderem. Du produzierst Knallgeräusche, aber du kontrollierst sie( in seinen Augen), sie sind harmlos und tun dem Hund nichts,er soll sie nicht auf sich beziehen. Der Marker beruhigt ihn und er erlernt die Alternativhandlung, also zB Ablegen oder Suche. "Irgendwann" hast Du eine Situation mit angstmachendem Knall, bist schneller als der Hund, dh bevor er in seinem Stressmodus drin ist, also anstelle von Verkriechen bei Dir, markierst du und spendierst was Tolles( wichtig: dies erst markern wenn der Hund schon einiges geübt hat und soweit ist!)oder gibst deinen Touch, gefolgt von der Übung.Handelt es sich um wiederholte Knallgeräusche, markerst Du auch wiederholt( einige Durchgänge, bis du den Eindruck hast der Hund hat genug. Macht Arbeit,kann sich aber bei Knallgestressten Hunden echt lohnen( Vorsicht: nicht für Hunde mit generalisierter Angst, nicht bei ungefestigter Beziehung, da sollte man etwas anders anfangen!)
 
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