"extreme" Hunde-/rassen/verhalten oder können wir Hundehalter einfach nichts mehr ab?

@blackdevil Habe mich nun durch den Holly-Thread gewühlt, mir aber die Finger verknotete um nicht auf alten Bildern "Gefällt mr" zu klicken. daher ganz kurz und kanpp.... es ist ein wunderschöner, stolzer Hund, dein Neo, wie Ibo besonders war und Holly geduldig- jeder hat so seinen Meilenstein :)
 
  • 25. April 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke Nicole..... ich schreib später noch mal was zu euren Kommentaren :) bin aber schon mal froh, das ich da scheinbar ein bisserl zuviel auf mich bezogen hab ;)


...und ja Neo ist drüber, über allem :) er ist ein extremer Stresser, aber auch ein extremer Kuschler :)
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Omas waren auch mal jung, und haben vielleicht schon den ein oder anderen hund manieren bei gebracht.
 
Danke Nicole..... ich schreib später noch mal was zu euren Kommentaren :) bin aber schon mal froh, das ich da scheinbar ein bisserl zuviel auf mich bezogen hab ;)


...und ja Neo ist drüber, über allem :) er ist ein extremer Stresser, aber auch ein extremer Kuschler :)

Ich moechte das auch nochmal sagen: ihr macht auf mich nicht den eindruck das ihr keine ahnung habt, im gegenteil.
der neo ist ein atomkraftwerk auf 4 pfoten, das ist alles andere als einfach, und dobi hin oder her, to much ist zu much. Haltet die ohren steiff.
 
  • 25. April 2024
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@blackdevil Tut mir jedenfalls leid, dass ich wegen meiner Nachfrage das auch etwas angestoßen habe. Ich weiß nicht ob Ihr damit überfordert seid, es wäre mMn kein Wunder wenn doch- eben weil ich es schon extrem finde. ;) Und, das habe ich schonmal gesagt in dem Thread, ich hätte Euch einen Hund ohne Baustellen gewünscht, nicht weil Ihr einen Neo nicht hinbekommt, sondern weil Ihr es verdient hättet, finde ich.

Einen Hund "ohne Baustellen" wollten die beiden ja gar nicht...... Es ging ja darum, einer armen Seele ein gutes Heim zu beschaffen.
Und Martina hatte fast Sorge, dass Neo zu wneig Baustelle ist. - Ich dachte aber, der ist geau richtig. ;)
Der Bubi ist ne Aufgabe! Schon allein wegen der Rasse und seines Temperaments und auch wegen der Tatsache, dass er der erste Welpe in diesem Haushalt ist.


@tessa sag mal, ist so ein Verhalten denn erwünscht oder haben sich die Dobi Halter und Züchter damit einfach abgefunden?

Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich erschreckend. Ich kenne nicht viele Dobis, einer war wirklich ein toller rüde, groß, ausgeglichen und triebstark. Ist beim verbellen auf dem platz tot umgefallen. Die Leute haben jetzt einen Mali

Meike, der ist aber sehr wahrscheinlich wegen eines Herzproblems umgefallen und nicht, weil er der Rasse Dobermann angehörte und immer "etwas drüber" ist.
Unsere Rasse hat eine Disposition zu DCM. Das muss man wissen.




LG nicole
 
Und trotz ihrer ganzen Macken sinds geile Hunde!:love: :herzen:

Aber Hallo.... :) Mir gefallen sie so... nur das tot umfallen gefällt mir gar nicht und solange die Züchter die DCM nicht im Griff haben, denke ich über einen Dobi gar nicht erst nach.

Gruß
tessa
 
Wie wäre der denn? Oder meinst du äußerlich?

Ich habe gestern einen braunen Dobi Rüden gesehen...im Dorf...Heilandssack, hübscher Hundejunge aber sowas von nervig...ich kann das gar nicht beschreiben, der Typ wollte an einer Frau mit KiWa vorbei und ist bald auf die Nase gefallen, weil sich Hund und Halter nicht einigen konnten und der Hund eigentlich auf 2 Beinen an dem Gespann vorbei"geführt" wurde...der war auch recht groß (mein Eindruck) und eben recht... nun sagen wir verhaltensauffällig...man sah dem Mann an das er echte Probleme hatte und die auch schon vor der unmittelbaren Begegnung fürchtete..ich fuhr auf eine rote Ampel zu in einer 30er Zone und hatte dadurch genügend Zeit um das zu beobachten...

Das ist in etwa genau die Problematik, mit der ich mich 5 Jahre lang auf dem DV-Platz rumgeschlagen habe. Die Leute kamen nicht, um mit dem Hund Sport zu machen, sondern um sich Tipps zu holen, wie sie überhaupt mit dem Hund fertig werden können in Alltagssituationen. Und das tat sich nix, ob das Züchterhunde von Welpe an oder Secondhandhunde waren.

Für mich war das "typisch Dobi", weil die irgendwie alle so waren, alle, die am Platz waren und alle, die da so nach und nach aufgeschlagen sind... alle verrückt. Und nicht leicht zu händeln.
Dann hat man mit denen auf dem Platz trainiert und hatte schlussendlich Platzidioten, die auf dem Hundeplatz sogar relativ vernünftig gelaufen sind, draußen aber nach wie vor kaum zu bändigen waren.

Gechillte Dobermänner habe ich glaube ich einen einzigen kennen gelernt und das war mein Trux. Der war aber auch schwer krank und deswegen wohl so ruhig. Aber auch der war noch 3 x so temperamentvoll wie ein Durchschnittslabrador.

Gruß
tessa
 
Dobermänner sind Hunde, die man als Halter fast gleichermaßen liebt und hasst..... Sie sind extrem anspruchsvoll und denken leider oft zu selbstständig. Aber sie sind eben auch tolle Sozialpartner, Kuschelhunde und wenn sie strahlen, weil sie eine Übung toll gemacht haben, dann geht einem das Herz auf.

LG nicole

Absolute Zustimmung. :)

Gruß
tessa
 
@tessa sag mal, ist so ein Verhalten denn erwünscht oder haben sich die Dobi Halter und Züchter damit einfach abgefunden?

Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich erschreckend. Ich kenne nicht viele Dobis, einer war wirklich ein toller rüde, groß, ausgeglichen und triebstark. Ist beim verbellen auf dem platz tot umgefallen. Die Leute haben jetzt einen Mali

Ich denke, dass es ein Abfinden war... früher erwünscht war ja ein triebstarker Hund, Kampftrieb, Schutztrieb, wurde alles abgefordert. Das war aber dann auch ein Hund, mit dem man nicht ohne Maulkorb auf die Straße sollte. Dann wurde versucht, aus dem Dober einen familientauglichen Hund rauszuzüchten.

Was kam dabei raus? Eine kranke und ziemlich dulle Rasse, die man schon echt liebhaben muss, um sich das anzutun.
Das Tot umfallen ist derzeit das Hauptproblem für mich... die Rasse ist dermaßen durchseucht mit DCM - ich persönlich sehe da kein Land mehr... die zwei von meinem Bruder sind ja auch tot umgefallen, der von meiner Freundin auch und unzählige mehr... ich kenne Leute, die haben schon den 5. und 6. Dobi durch tot umfallen verloren. Alle von verschiedenen Züchtern, aus anderen Linien... und keiner wurde älter als 6 Jahre...

Gruß
tessa
 
....ich kenne, Gott sei Dank, Leute, die auch alte Dobis haben und hatten.
Bislang habe ich keinen an DCM verloren und bin aktuell bei Dobermann Nr. 3, 4 und 5.



LG nicole
 
Da drücke ich Dir fest die Daumen, dass es Dich nicht erwischt. Wie gesagt, von meinem Bruder 2 Hündinnen, die eine war Vollgeschwister von Trux. Wenn der nicht wegen Wobbler hätte gehen müssen, wer weiß ob er auch tot umgefallen wäre. Bei Yembi in der Linie war es auch - ich hab Wahnsinnsglück gehabt mit meinen beiden letzten, dass die so alt geworden sind. Das ist mittlerweile ja schon ein Sechser im Lotto.
Wenn man die ganzen Hundenamen und Zwingernamen in den DCM-Listen liest, wird einem echt anders! Für mich ist da der Zug abgefahren, tut mir von Herzen leid, aber das ist so.

Ganze Würfe verrecken mit 4, 5 oder 6 Jahren an DCM. Warum macht man solche Würfe? Bei der letzten Hündin meines Bruders waren es 6 Welpen im Wurf, die Hündin meines Bruders starb mit gerade mal 8 Jahren (und nein, das ist kein Alter zum Sterben, auch nicht für einen Dobi!), vor ihr waren schon 4 Geschwister an DCM gestorben und der Vater und der Großvater! Das ist doch krank, sowas, völlig krank. Und das ist ja beileibe keine Ausnahme.

Gruß
tessa
 
....ich mir auch. Ganz klar!
Leider haben diese Listen auch den faden Beigeschmack, dass jeder Hund, der plötzlich stirbt an DCM gestorben sein muss. Das geht mir schon auf die Nerven.
DCM ist unser größtes Problem, ganz klar! Ich will das nicht klein reden.

Hier zieht z.B. kein Dobermann ein, dessen Eltern nicht untersucht und möglichst alt sind.
Mehr kann ich nicht tun. So verringere ich das Risiko, einen solchen Hund zu bekommen.
So lange die meisten Züchter, das Problem klein reden und nicht untersuchen lassen, werden wir dieser Krankheit nicht Herr.
Gott sei Dank, gibt es eine Hand voll verantwortungsvoller Züchter. Aber die kämpfen gegen Windmühlen und müssen sich noch beschimpfen lassen, Von daher ist abzusehen, wann die die Flügel strecken und der Rasse den Rücken kehren.



LG nicole
 
Mich nervt, dass so mancher Hund am "Autounfall" oder an "Magendrehung" offiziell verstirbt, obwohl es aller Wahrscheinlichkeit nach DCM war... das kann man drehen wie man will.
Nicht jeder "Herztod" mag ein DCM-Fall sein, aber auch nicht jeder "Unfall" ist tatsächlich ein Unfall gewesen.

Gruß
tessa
 
@tessa ich glaube das es wie du schreibst doch schon (zumindest für Außenstehende) "normal" ist das sowas passiert. Weil man dieses Gesundheitsproblem irgendwie automatisch mit dem Dobermann verknüpft. Es war der zweite rüde von ihr der so verstorben ist und das ist echt furchtbar.

Aber mal ganz ehrlich, da läuft doch etwas gewaltig schief - die Gesundheit und dann das Wesen, ich wäre damit echt überfordert, ich gebe es zu. Mich würde es außerdem extremst nerven wenn ich einen laut Rassestandard guten Hund haben möchte, dessen Eigenschaften ich mag und dann diese Nebenwirkungen habe.
 
Aber mal ganz ehrlich, da läuft doch etwas gewaltig schief - die Gesundheit und dann das Wesen, ich wäre damit echt überfordert, ich gebe es zu. Mich würde es außerdem extremst nerven wenn ich einen laut Rassestandard guten Hund haben möchte, dessen Eigenschaften ich mag und dann diese Nebenwirkungen habe.

Bei der Gesundheit stimme ich zu - schlimmer geht kaum - aber beim Wesen stelle ich mir halt schon die Frage, ob die positiven Eigenschaften nicht das Resultat der "Nebenwirkungen" sind, bzw. geht das Eine ohne das Andere? Das ist im Übrigen auch ein Punkt von "Können wir Hundehalter immer weniger ab?"

Ich habe mir ja auch die Frage gestellt, warum ich am Dobermann festhalten will, obwohl es um die Gesundheit so steht, wie es steht. Die Antwort ist, weil ich einfach keine andere Rasse finde, wo ich das von mir Gewünschte mit mir vertret-/händelbaren "Nebenwirkungen" finden kann - und das obwohl die Madame ein sehr abschreckendes Beispiel ihrer Rasse ist.
Ich weiß um die Vorzüge der Rasse und um ihre Nachteile, aber mir war schon vor der Anschaffung irgendwo klar, dass das eine was man will, eben auch eine Kehrseite hat. Mich hat z.B. diese unbändige Freude etwas gemeinsam zu tun/arbeiten, sofort begeistert (das ist beim Dobermann irgendwie anders, als z.B. beim DSH, beim Dobi hat es einen viel kumpelhafteren/spielerischen Charackter), aber mir war dann auch klar, dass das auch Zuhause viel Beschäftigung bedeutet.
 
Die Antwort ist, weil ich einfach keine andere Rasse finde, wo ich das von mir Gewünschte mit mir vertret-/händelbaren "Nebenwirkungen" finden kann - und das obwohl die Madame ein sehr abschreckendes Beispiel ihrer Rasse ist.
Was mich daran stört ist, dass die Rasse (so wie oft beschrieben) nicht einfach nur hochdreht- wie einige andere Rassen ja auch, nicht einfach nur bewegungsfreudig, oder beutetriebig, ist...sondern sich über "Nichtigkeiten" derart aufregt. Und mit Nichtigkeiten meine ich zB das simple aus der Haustür rausgehen. Es gibt auch viele andere Hunde die wenn es rausgeht, in freudiger Erwartung unter Spannung stehen und am liebsten loswetzen würden, aber bei so beschriebenen Dobermännern, hab ich immer den Eindruck dass der Hund nicht in freudiger Erwartung ist, sondern nur unter Stress steht. Disstress. Und mit diesem Eindruck (ich betone das, weil ich keinen Dobi habe und vielleicht liege ich ja falsch) ist es eben nicht nur ein unpassender Hund für die Familie, sondern AUCH für Sportler und Dienst sowieso.
Wie soll man denn zB 2 Tage auf ein Seminar fahren, wenn der Hund auf der Hinfahrt schon im Kofferraum trötet, dann 2 Tage im Hotel freidreht, aufm Platz nicht in Konzentration kommt...bis der sich eingewöhnt hat, ist das Seminar rum?
Und das beziehe ich jetzt auf kein spezielles Exemplar. ;)
 
Naja kommt Zeit kommt Vertrautheit - die Madame ist ja auch so ein Vogel, aber auch bei ihr wurde es besser, auch wenn es ihr in vertrauter Umgebung grundsätzlich besser geht. Da bin ich aber der Dreh- und Angelpunkt, wenn ich mit im Hotelzimmer bin ist alles taco, ich darf dann halt nur nicht gehen.:D

Die ersten 3 Jahre sind bei der Rasse einfach kacke - du kommst von einer Phase in die nächste - aber danach hat man sich entweder arrangiert oder man weiß zumindestens was geht und was nicht.
 
Ja, aber wenn man mit dem Hund was machen will, also nicht nur Family, dann brauchst Du die ersten Jahre und bist da viel on Tour und nicht nur mit Basics beschäftigt. Und selbst wenn der Hund gesund ist und ein normales Alter erreicht, ist dann 1/4 des Lebens "Einfach kagge- Phase", wenns gut läuft? :D
Ich mag Dobis, wirklich, auch wenn ich mich manchmal über sie lustig mache, als Liebhaberin anderer völlig bekloppter Hunde, nehme ich mir das raus, aber mir ist bei der Rasse wirklich so unklar wie bei nur wenigen anderen, wo sie eigentlich hinwollen und -sollen.
 
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