Feivel§
Hallo,
ich bin neu hier. Ich habe ein ca. 11j. AmStaff-Mix Hündin, kastriert, die mir Sorgen macht, weil ich nicht weiß, was es sein könnte und die TÄ auch keinen Rat haben.
Es fing vor ca 3 Jahren damit an, dass sie die Runden abkürzte und nicht mehr so laufen wollte, gleichzeitig fing sie an, öfters kühlere Räume aufzusuchen. Blutbild unauffällig. TA meinte Schilddrüse etwas grenzwertig und gab mir ein Multipräparat, ohne Wirkung.
Abends lief sie ihre normalen Runden im Winter war es besser. Nach einer Durchfallgeschichte lies ich ein großes Schilddrüsenproflil machen, Befund: Unterfunktion, die USA Werte wegen Autoimmun waren angeblich ok. Wir stellten sie auf Forthyron ein. Erst war sie fit, mit Dosissteigerung fing sie immer mehr an zu hecheln, beim Schlafen sah ich diese erhöhte Atemfrequenz und bekam Angst. Also zum TA.
Dann ging die Odyssee los. Ultraschall Bauch und Röntgen sowie Blutwerte. Man stellte eine Spondylose fest. Ein Bein ist eh etwas krumm also vermutlich auch Arthrose. Dann die Fehldiagnose Herz und Lungenprobleme, nach dem die Medikamente nicht anschlugen ging ich in eine Klinik mit Kardiologie. Großes Herzultraschall und Röntgen, der Arzt konnte absolut nichts auf Herz und Lunge finden. Riesen Blutblut von fast 2 1/2 Seiten, nichts.
Ich habe dann mit dem Forthyron wieder runter dosiert auf eine 1/2 je morgens und abends. Das hecheln hörte fast auf, aber mehr laufen wollte das ehemalige Powerpaket nicht. Also im September auf ein flüssiges Mittel umgestellt. Schon 1 Std. später fing sie wieder mit dem hecheln an und seit dem mache ich wieder rum. Sie hechelt mal mehr mal weniger, zuhause ist ihr Verhalten völlig normal, sie schläft also nicht mehr, ist nicht erschöpfter, verfressen, freut sich bei ihren Freunden und läuft dann auch freudiger.
Also Dosierung etwas runter, auf zwei mal verteilt und gestern mal "vergessen", trotzdem hechelt sie. Ging ich erst nur von der Schilddrüse aus, vermute ich jetzt evtl was hormonelles, habe aber absolut keine Ahnung davon. Ich muss nur an meine eigene Hitzewallungen denken .
Zeitgleich haben wir Schmerzmittel versucht. Erst drei Wochen Galliprant, eine Woche Novalgin, Carprox, da sie aber immer wieder humpelte haben wir sie jetzt auf Daxocox umgestellt. Seit dem humpelt sie nicht mehr. Aber mehr laufen? Wenn, nur ihre Abendrunden.
Ich mache mir halt Sorgen, dass wir was übersehen und möchte den armen Hund nicht wieder auf ne Hundeodyssee schicken, die hat eh viel Angst und ist mittlerweile nicht mehr kooperativ.
Sorry, das ist echt viel. Ich suche Ideen, was es sein könnte und nicht wieder Leute die mir gefühlt 20 Untersuchungsoptionen aufzeigen und dann beleidigt sind, wenn man eine eigene Meinung dazu hat.
Danke fürs Lesen.
Liebe Grüße Feivel§
ich bin neu hier. Ich habe ein ca. 11j. AmStaff-Mix Hündin, kastriert, die mir Sorgen macht, weil ich nicht weiß, was es sein könnte und die TÄ auch keinen Rat haben.
Es fing vor ca 3 Jahren damit an, dass sie die Runden abkürzte und nicht mehr so laufen wollte, gleichzeitig fing sie an, öfters kühlere Räume aufzusuchen. Blutbild unauffällig. TA meinte Schilddrüse etwas grenzwertig und gab mir ein Multipräparat, ohne Wirkung.
Abends lief sie ihre normalen Runden im Winter war es besser. Nach einer Durchfallgeschichte lies ich ein großes Schilddrüsenproflil machen, Befund: Unterfunktion, die USA Werte wegen Autoimmun waren angeblich ok. Wir stellten sie auf Forthyron ein. Erst war sie fit, mit Dosissteigerung fing sie immer mehr an zu hecheln, beim Schlafen sah ich diese erhöhte Atemfrequenz und bekam Angst. Also zum TA.
Dann ging die Odyssee los. Ultraschall Bauch und Röntgen sowie Blutwerte. Man stellte eine Spondylose fest. Ein Bein ist eh etwas krumm also vermutlich auch Arthrose. Dann die Fehldiagnose Herz und Lungenprobleme, nach dem die Medikamente nicht anschlugen ging ich in eine Klinik mit Kardiologie. Großes Herzultraschall und Röntgen, der Arzt konnte absolut nichts auf Herz und Lunge finden. Riesen Blutblut von fast 2 1/2 Seiten, nichts.
Ich habe dann mit dem Forthyron wieder runter dosiert auf eine 1/2 je morgens und abends. Das hecheln hörte fast auf, aber mehr laufen wollte das ehemalige Powerpaket nicht. Also im September auf ein flüssiges Mittel umgestellt. Schon 1 Std. später fing sie wieder mit dem hecheln an und seit dem mache ich wieder rum. Sie hechelt mal mehr mal weniger, zuhause ist ihr Verhalten völlig normal, sie schläft also nicht mehr, ist nicht erschöpfter, verfressen, freut sich bei ihren Freunden und läuft dann auch freudiger.
Also Dosierung etwas runter, auf zwei mal verteilt und gestern mal "vergessen", trotzdem hechelt sie. Ging ich erst nur von der Schilddrüse aus, vermute ich jetzt evtl was hormonelles, habe aber absolut keine Ahnung davon. Ich muss nur an meine eigene Hitzewallungen denken .
Zeitgleich haben wir Schmerzmittel versucht. Erst drei Wochen Galliprant, eine Woche Novalgin, Carprox, da sie aber immer wieder humpelte haben wir sie jetzt auf Daxocox umgestellt. Seit dem humpelt sie nicht mehr. Aber mehr laufen? Wenn, nur ihre Abendrunden.
Ich mache mir halt Sorgen, dass wir was übersehen und möchte den armen Hund nicht wieder auf ne Hundeodyssee schicken, die hat eh viel Angst und ist mittlerweile nicht mehr kooperativ.
Sorry, das ist echt viel. Ich suche Ideen, was es sein könnte und nicht wieder Leute die mir gefühlt 20 Untersuchungsoptionen aufzeigen und dann beleidigt sind, wenn man eine eigene Meinung dazu hat.
Danke fürs Lesen.
Liebe Grüße Feivel§