Es kommt sowieso anders als man denkt!

Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Sie erstmal im Körbchen lassen

Ja, lass sie erstmal im Korb, wenn Du verunsichert bist.
Solange bis Du ein sicheres Gefühl ihr gegenüber hast.

Bulls starren häufig gern und lange, ohne es immer direkt unfreundlich zu meinen, gerade jetzt auch mit ihren Menschen.
Solange es eine lockere Atmosphäre ist, kannst Du auch freundlich zurückgucken, ansonsten würde ich es einfach nicht mitmachen, nicht ausweichen, sondern kein Interesse daran haben, was anderes machen.

...
 
Wie legt jetzt ganz brav in ihrem Korb. Und ich glaube sie hat direkt verstanden das sie etwas falsch gemacht hat, dadurch das sie sich dann sofort versteckt" hatte.

Bin froh hier so gute Tipps zu Bekommen. danke nochmal!

Sie sollte das aber nicht als Strafe empfinden, denn eigentlich hat sie nichts falsch gemacht.

...
 
@Ebby96

Ob es gut wird, wird sich zeigen... ;)

Ich war auch mal optimistisch, bemüht, und, obwohl wir immer Hunde hatten, im Endeffekt beim ersten wirlklich eigenen Hund ziemlich planlos - und kannte leider auch das Forum noch nicht.

Ich sehe, dass du es gut machen möchtest und dich sehr bemühst (jedem Recht machen kann man es dabei übrigens sowieso nicht), dir viele Gedanken machst usw. Das finde ich durchaus positiv.

Ich sehe aber auch, dass du in deinem Enthusiasmus im Grunde jeden "Anfängerfehler" machst, den man so machen kann. Ich weiß das, denn ich habe sie auch durch... :D - Und bei uns wurde es eben nicht gut. Sicher nicht nur, weil ich jeden Anfängerfehler gemacht habe. Aber das hat es auf jeden Fall auch nicht besser gemacht.

Ich weiß, dass es schwierig ist. Bestimmte Sachen versteht man erst "hinterher".

Im Moment habe ich den Eindruck, du liest, dass jemand dir sagt, der Hund ist noch nicht richtig angekommen, du nickst vertändig, aber du verstehst es nicht. Wie auch? Das sieht man dann ja eben erst hinterher, wenn es denn so ist.

Du liest, der Hund braucht Ruhe und einen geregelten Tagesablauf - du nickst, aber im Grunde machst du erstmal weiter wie bisher (okay, der Hund kam kurzfristig, dann geht es oft nicht anders.)

Der Hund sollte nicht so viel rausgehen - dann sind es eben mal drei Stunden, weil er ausgelastet sein muss...

Einen Punkt, den ich zwar erfasst habe, aber bis heute nicht umsetzen kann, ist der, dass man es irgendwie schaffen muss, dem Hund zu vermitteln, dass es Grenzen gibt, auch wenn er diese erstmal gar nicht anzweifelt.

Der Spacko war ja neben allem anderen, als wir ihn kriegten, auch mit knapp 2 Jahren voll in der Flegelphase. Und es gab Phasen, da war er im Haus der liebste Hund, machte alles richtig, und man brauchte ihn nur zu loben und NIE was Schlimmes zu ihm zu sagen... und wenn er ne gewisse Zeit nur gelobt worden war, kriegte er Größenwahn und wurde kackdreist, und ich hatte arg mit ihm zu kämpfen, weil er dachte, die Olle ist ganz nett, aber ne Flachpfeife, der tanz ich jetzt auf der Nase herum. "Ätsch, Ätsch, Doppel-Ätsch. :p"
(Dass der mir draußen dann auch nicht willig folgte, war eigentlich klar.)
Ich bin über die Jahre immer wieder in diese "Falle" getappt, und weiß wie gesagt bis heute nicht, wie ich das abstellen soll.

Interessanterweise habe ich festgestellt, dass diverse Schulfreunde vom lieben Kind 1 sich hier bei uns im Haus, wenn sie hier spielen, benehmen wie ne offene Hose - aber eben nur hier. - Ich neige dazu, eher wenig zu schimpfen oder überhaupt einzugreifen, wenn sie spielen, und offenbar meinen sie, dann dürfen sie alles. Irgendwas, das ihnen woanders die Sicherheit gibt, zu wissen, dass sie sich benehmen müssen, fehlt hier... :kp:

ich denke, das meinte TunaFisch mit "fehlender Führung", und ich denke, genau das ist bei euch im Moment auch das Problem. Du agierst noch nicht mit dem Hund, du reagierst auf sie. Du lässt sie machen und lässt dich auf etwas ein, das sie anbietet. Es ist aber sinnvoller, es läuft umgekehrt. Grade wenn der Hund gern lernt und daran Spaß hat, hast du ne gute Chance, den Spieß dadurch umzudrehen.
ich weiß was du mir sagen willst und das habe ich auch verstanden und arbeite intensiv daran auch erstmal mich in dem Griff zu bekommen

trotzdem finde ich so extreme anfeindungen und Beleidigungen nicht okay. Und dazu gehört für mich einfach dieses abartig und gleich zu sagen: das wird sowieso nichts. Ich gebe mir wirkt mühe. Ist das denn nichts wert?
Ich will lernen und ich will es besser machen. aber anscheinend wir's genau das überlesen.
Und das ist schön verletztend
 
Vielleicht meinte er auch einfach paulemaus' Vorschlag, sich den Hund als Labrador-Mix vorzustellen, um sich besser zu fühlen... (der wurde mir vorhin noch nicht angezeigt). Ich glaub, diese Methode wäre definitiv nicht so sein Ding. :)
 
Ohne den Rest jetzt auch noch zu lesen...

Kurzes Ot:
Ochsenziemer schön und gut auch der renner hier. Ich musste meinem Hund schon mehrmals das Kauzeug aus dem Rachen ziehen weil sie so gierig frisst. Keine schöne Aufgabe vorallem nicht wenn du nicht 100% vertraust.

Und den Kong befüllen würde ich vielleicht 1 mal am Tag und erstmal kucken wie sie Magentechnisch das so verträgt ;) und dann auch nicht alles querbeet sondern erstmal bei "einer" Sorte bleiben
 
Vielleicht meinte er auch einfach paulemaus' Vorschlag, sich den Hund als Labrador-Mix vorzustellen, um sich besser zu fühlen... (der wurde mir vorhin noch nicht angezeigt). Ich glaub, diese Methode wäre definitiv nicht so sein Ding. :)
Selbst wenn finde ich die Vorwürfe trotzdem nicht passend oder hilfreich. Wie man merkt will ich ja alles so gut es geht machen und brauche noch Hilfe dabei.
Mit Vorwürfen um sich zu schmeissen ist da keine Hilfe. Auch Begriffe wie Katastrophe oder abartig kann man sich dann echt sparen
 
Nein, es ist kein Meister vom Himmel gefallen.
Ihr habt Euch aber, gegen jede Vernunft, einen Hund angeschafft und stösst schon in den ersten 3 Tagen an zeitliche Grenzen.
Dabei habt Ihr Urlaub...

Ganz ehrlich:
Ihr seid völlig überfordert.
Was macht Dein Freund eigentlich in der Situation?
Und was meinst Du eigentlich, wie gross Eure Chancen mit einem Hund sind bei der Wohnungsbesichtigung?
Wolltet Ihr nicht sicherheitshalber was kaufen?
 
Nein, es ist kein Meister vom Himmel gefallen.
Ihr habt Euch aber, gegen jede Vernunft, einen Hund angeschafft und stösst schon in den ersten 3 Tagen an zeitliche Grenzen.
Dabei habt Ihr Urlaub...

Ganz ehrlich:
Ihr seid völlig überfordert.
Was macht Dein Freund eigentlich in der Situation?
Und was meinst Du eigentlich, wie gross Eure Chancen mit einem Hund sind bei der Wohnungsbesichtigung?
Wolltet Ihr nicht sicherheitshalber was kaufen?
Wir stoßen überhaupt nicht an zeitliche Grenzen.

Diese Wohnung wird extra ausgeschrieben mit Haustiere erwünscht. Ich habe Poppins schon beschrieben und die Situation geschildert. der Vermieterin macht das nichts und sie hat nichts gegen listenhunde. .Hauptsache versichert.

Kaufen ja, aber das richtige Funden ist das Problem.
 
ich weiß was du mir sagen willst und das habe ich auch verstanden und arbeite intensiv daran auch erstmal mich in dem Griff zu bekommen

trotzdem finde ich so extreme anfeindungen und Beleidigungen nicht okay. Und dazu gehört für mich einfach dieses abartig und gleich zu sagen: das wird sowieso nichts. Ich gebe mir wirkt mühe. Ist das denn nichts wert?
Ich will lernen und ich will es besser machen. aber anscheinend wir's genau das überlesen.
Und das ist schön verletztend


Weißt du, ich glaube viele hier sind so ein wenig wie ihre Hunde. Hart aber herzlich. Manche mehr das eine, manche eben mehr das andere.
Und den Wert deiner Mühe kann man genauso von zwei Seiten sehen.
Ja, es ist was Wert, dass du dir Gedanken machst und das Beste für den Hund willst.

Oder nein... Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht und wenn du es trotz aller Mühe verbockst, hat es für den Hund so gar keinen Wert.

Ich bin auch eher Fan deutlicher Worte wie du gemerkt hast. Dass ich hier immer noch versuche Tips zu geben mache ich ausschließlich für Poppy.

Völlig OT. Ich sehe gerade hier liest jemand Namens @Luziestraßenschreck mit und grinse gerade im Kreis.
Luzie der Schrecken der Straße war ja mal so eine coole Serie.:love:
 
Und wie bauen wir am besten ein Bindung auf wenn ich sie nicht mehr aufs Sofa lasse?
Bei meinem andern hund ging bindung wirklich nur über Körper Kontakt aufzubauen.

Noch nicht, sie ist bei allem immer sehr motiviert und ich dachte das dreht sie Vlt auf...

Sicher kann man Bindung mit Kontaktliegen verstärken, es gibt aber auch noch viele andere Wege, die in meinen Augen wesentlich wichtiger sind.
Erstmal indem Du ihr vermittelst der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein, ohne Dich läuft (fast) nichts, ob Futter, Spazieren oder sonstwas.
Dann mit Zuverlässigkeit, Du bist ihr Fels inder Brandung, mit Dir kann ihr nichts passieren.
Und mit gemeinsamer Arbeit, Beschäftigung, Spass, damit kann man auch äußerst zuverlässig Bindung aufbauen.
Arbeite mir ihr. Wenn sie zum Hibbeln und zur Hyperaktivität neigt, ist Suchen und Apportieren (ohne werfen) sehr hilfreich. Sie muss dabei vor allem den Kopf benutzen.
In der Wohnung kannst Du ihr auch beibringen verschiedene Dinge zu holen, indem Du sie immer wieder benennst, bis sie sie auseinanerhalten kann, das strengt den Kopf sehr an.
Clickern ist auch eine gute Alternative, das macht ebenfalls Spass lastet den Geist aus und putscht sie nicht auf.

Trotzdem kannst Du mMn auch 2-3 Stunden täglich mit ihr laufen, ich würde nur nicht immer mehr und noch mehr machen, um sie körperlich nicht hochzutrainieren und erstmal keine wilden Spiele oder Stöckchen/Bällchen schmeißen, sondern Grundgehorsam und zuverlässige Abrufbarkeit lernen, das lastet mental auch aus.

...

...
 
Das einzige, was Tuna tatsächlich eindeutig zu dir gesagt hat, ist genau genommen, dass er meint, dass du überfordert bist - und ein wenig von der Situation überrollt wirkst du ja durchaus, oder?
Dass er meint, dass du dir professionelle Hilfe holen sollst - idealerweise mit Rasseerfahrung... halte ich auch für sehr vernünftig. Hab ich ja auch geschrieben, warum.
Und dass du den Hund mehr führen sollst - das ist nun schwer umzusetzen, wenn man nicht weiß, was gemeint ist... ich schrieb ja schon, so richtig habe ich das in der Praxis glaube ich bis heute nicht kapiert. Mit unserem Herrn "Ich explodier jetzt gleich mal" kam ich aber aus dem Reagieren auch einfach nicht wieder heraus.

Das waren alles sehr kurze, aber vom Inhalt her gute Tipps.

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Führung ist vermutlich, dass du eben nicht nur "dein Leben um den Hund herum baust" - sondern einen guten Platz in deinem Leben für den Hund baust, ihm aber nicht endlos viel Platz zum darin Ausbreiten gibst. Innere Grenzen halt. Zeiten ohne Hund, Zeiten bei der Arbeit... wenn du dein Leben um den Hund herum baust, hat der keine Grenzen, er weiß nicht, wie er in euer Leben passen soll, denn du baust ja immer wieder um. Das ist lieb gemeint, aber Hunde brauchen einen sozialen Rahmen, und bei einem drumherumgebauten Leben existiert der sozusagen nicht. Da lebt der Hund zwar mit euch, ist aber gefühlt allein auf der Welt, mangels Reibungsfläche.

Wenn das irgendeinen Sinn macht. Das ist großes Bemühen, sich Aufreiben - und es tut dem Hund (und dir) auf Dauer trotzdem nicht gut.

Ich denke, darum geht es - es neigt aber (zum Glück ;)) nicht jeder so zum Schwafeln wie ich, und dann werden die Posts halt kürzer und manchmal vielleicht auch missverständlich.
 
Weißt du, ich glaube viele hier sind so ein wenig wie ihre Hunde. Hart aber herzlich. Manche mehr das eine, manche eben mehr das andere.
Und den Wert deiner Mühe kann man genauso von zwei Seiten sehen.
Ja, es ist was Wert, dass du dir Gedanken machst und das Beste für den Hund willst.

Oder nein... Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht und wenn du es trotz aller Mühe verbockst, hat es für den Hund so gar keinen Wert.

Ich bin auch eher Fan deutlicher Worte wie du gemerkt hast. Dass ich hier immer noch versuche Tips zu geben mache ich ausschließlich für Poppy.

Völlig OT. Ich sehe gerade hier liest jemand Namens @Luziestraßenschreck mit und grinse gerade im Kreis.
Luzie der Schrecken der Straße war ja mal so eine coole Serie.:love:

Stimmt gut gemeint ist nicht gut gemacht. Aber wer kann schon im voraus sagen ob ich es verbocke?
Niemand. Und dann sollte man das auch nicht gleich behaupten


Die Chancem das jemand ass richtig macht der sich mühe gibt und auch will, sind höher als bei jemamdem dem alles egal ist
 
Hast du Kaninchen geschrieben?
Wundervolle Idee,findest du nicht?
Wenn du unbedingt aber meinst sie zu behalten ,gibt's natürlich auch ne radikalere Lösung.Entfernung der Zähne.
Mal im Ernst, für mich liest es sich hier wie ein Albtraum. Mal ganz ehrlich. Soviel hundeerfahrung habt ihr nicht gell?
Am meisten ärgert mich der vollpfosten der dir die Hündin einfach überlassen hat.:wand::wand::wand:

Jo, jetzt reicht es auch mal, man kann auch wirklich überall Gespenster sehen, übertreib mal nicht.

...
 
Stimmt gut gemeint ist nicht gut gemacht. Aber wer kann schon im voraus sagen ob ich es verbocke?
Niemand. Und dann sollte man das auch nicht gleich behaupten


Die Chancem das jemand ass richtig macht der sich mühe gibt und auch will, sind höher als bei jemamdem dem alles egal ist
Das ist der Grund warum viele hier schreiben.
 
Hast du schonmal eine Transportkiste als Ruhestätte ausprobiert? Also innen drinn schon gemütlich mit Decken etc., höhlenartig. Ich hab gehört, dass es viele Hunde gibt (besonders Welpen, bei denen man es gleichzeitg zum stubenreinwerden einsetzt), die dadurch gut lernen sich zu entspannen und runter zu fahren. Natürlich nicht einfach einsperren und sie dazu zwingen, sondern als Rückzugsort verwenden. Ich persönlich hab damit aber keine Erfahrungen, man könnte es aber versuchen. Vielleicht hat jemand anders damit schon gearbeitet?

Wozu braucht sie das?
Sie kann den Hund doch problemlos im Korb ablegen und dort zur Ruhe kommen lassen.

Das sind sind kleine Anfangsproblemchen, die nicht vom Hund ausgehen, sondern einfach nur durch Ebbys Unsicherheit, weil sie es nicht kennt.
Daran ändert auch ein Kennel nichts, da muss Ebby reinwachsen.

...
 
Wozu braucht sie das?
Sie kann den Hund doch problemlos im Korb ablegen und dort zur Ruhe kommen lassen.

Das sind sind kleine Anfangsproblemchen, die nicht vom Hund ausgehen, sondern einfach nur durch Ebbys Unsicherheit, weil sie es nicht kennt.
Daran ändert auch ein Kennel nichts, da muss Ebby reinwachsen.

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Dankeschön.
Und ich denke das bekomme ich auch hin :)
Ich gebe mir zumindest mühe es hin zubekommen :)
 
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