Es kommt sowieso anders als man denkt!

Ihr solltet die Zeit jetzt intensiv nutzen, den Hund an den folgenden Alltag zu gewöhnen.
Also die Gassigänge von der Zeit in etwa danach richten, wie sie künftig sein werden usw.
Dann würde ich (das macht jeder anders) bald damit anfangen, den Hund ans alleine sein zu gewöhnen. Habt ihr verschiedene durch Türen abgetrennte Räume in der Wohnung?
Dann einfach mal kurz in einen anderen Raum gehen, Türe zu und Hund bleibt zurück. Ein, zwei Minuten und dann wieder zum Hund.
Wenn das läuft, dann etwas länger. Dann mal zum Briefkasten usw.

Die von mir zitierte Konstellation halte ich allerdings für äußerst ungünstig. Den Hund jetzt an den Alltag in der Wohnung gewöhnen, dann umziehen und dann den Hund in der neuen Wohnung alleine lassen?
Selbst meinem Hund, der alleine bleiben kennt, habe ich nach Umzug ein paar Wochen Zeit gegeben, sich einzugewöhnen...

Nehm es mir nicht übel, aber bissel naiv seid ihr schon an das ganze rangegangen.
also ich plane den Alltag so wie es später läuft. Also aufstehen so wie ich es machen würde wenn ich zur Arbeit gehe. Mittags spazieren so wie es mein Freund zeitlich in der Pause machen wurden und eben abends auch.
Wir ziehen auch nicht sofort um sondern werden Wohl noch 3 Monate hier sieben und Stück für Stück umziehen da beide Wohnung gleichzeitig laufen werden.
Also halt über Wochen hinweg Sachen umräumen und umziehen :)

Verschiede Räume haben wir. grade wegen einem Flur.
Ich bin auch gestern schon mal aus dem Raum und habe die Tür geschlossen vom Schlafzimmer als ich ins Bad gegangen bin.
Sie ist nicht mal aufgestanden.
:)


Ich habe jetzt alles überflogen und haargenau das ist passiert, was ich meinte mit dem Hinweis, der Hund wird sich noch anders verhalten, lernt euch erst mal kennen, auch haargenau das Verhalten. Kenne ich, ist mir selbst passiert.
Es gab hier viele wichtige Hinweise, z.B. von Lekto.
Ich bin mir nicht sicher, ob ihr Starren von Fixieren unterscheidet, deshalb würde ich unterwegs im Ansatz unterbrechen und zu Hause, je nach Situation und Intensität das ignorieren oder sie mit einem neutralem Hinweis , verbal oder körperlich wegschicken.
Überhaupt täte es deiner Maus sicherlich gut, wenn sich sehr viel weniger Aufmerksamkeit bekäme. Man kann sie ja im Auge haben, ohne dass sie es merkt.
Wirklich sehr viel weniger ansehen, ansprechen, einfach mal sein lassen, wenn sie nicht gerade etwas tut, was man unterbinden muß.
Bindung entsteht keinesfalls dadurch, dass man sich immerzu seinem Hund widmet. Auch das ist weniger mehr.
Er merkt übers füttern, wie hier empfohlen, dass er dich braucht und ansonsten dadurch, dass du souverän und freundlich mit ihm umgehst. Ihm Sicherheit bietest, er sich bei dir gut aufgehoben fühlt, ohne dass er die Regeln bestimmen will-
Bei mir passierte generell in den ersten 2 Wochen möglichst wenig, auch kein Besuch und erst recht nicht als Besucher irgendwo hin gehen mit dem neuen Hund.
Wenn ich lese, was die Kleine in den paar Tagen alles kennenlernen mußte oder durfte, da wäre mein Tyson völlig durchgedreht.

Was ich von den vielen Seiten noch im Kopf behalten habe:
versuche, dass sie nichts bekommt oder nimmt, was du ihr zwingend wegnehmen mußt, denn du bist noch unsicher und das merkt der Hund mit Sicherheit, was ihn nicht grade zur Herausgabe motiviert.
Ich mußte schon das letzte Drittel von harten Kausachen, wie Ochsenziemen u.a. aus dem Rachen klauben.
Wäre im Moment nicht so günstig.

Du hast geschrieben, dann werden wir in der Wohnung viel machen und es kamen auch reichlich Vorschläge dazu, was du tun könntest,
Ich würde auch da nicht viel machen,Ruhe verordnen.
Suchen ist sehr anstrengend für den Hund und dreht ihn nicht hoch. Da könntest du dir allerhand einfallen lassen.
Etwas später wäre ZOS sicher etwas, was eine gute Auslastung wäre.

Eine gute Möglichkeit Streicheln und Beruhigen zu verbinden ist auch, dass du der Hund zwischen deine Beine sitzt, (du auf einem Stuhl oder ähnlichem), und mit beiden Hunden langsam von den Brust, die Vorderbeine hinunter bis zu den Pfoten streichst und dann die Hände nacheinander wieder auf die Brust legst und fortfährst.
Wichtig ist das nacheinander, weil immer eine Hund am Hund sein sollte, damit es optimal funktioniert.

Schau, wie die Hundeschule ist, ob sie euch wirklich helfen kann und ob ihr in gutes Gefühl habt.
(Meist im Nachgang, wenn man alles, was dort passierte, noch mal überdenkt.)
Fachkundige Hilfe werdet ihr wohl brauchen, was aber, wenn man einen Hund mit so einer Vergangenheit aufnimmt, auch nicht ungewöhnlich ist.
Nur, so einfach findet man den.. den man auch noch ins Haus holen möchte, eben nicht.

Zum Umzug:
Am besten sofort, was sicher nicht geht, oder viel später.
auch gut sozialisierte Hunde haben oft wochenlang Probleme nach einem Umzug.
Ich kenne mehrere Fälle, in denen die Halter meinten, der Hund könne plötzlich nicht mehr alleine bleiben, weil er unentwegt bellt, etwas zerstörte, umherwanderte....
Ursache war wirklich der Umzug, weil nach 1-2 Monaten alles vorbei war.
Für eure Maus wäre es dann die nächste große Umstellung.

Wegen dem Umzug habe ich es oben beschrieben.
Mit der Hundeschule stehe ich schon in Kontakt und wir telefonieren heute länger.
Mal schauen was sich raus stellt.

Ich habe so einen Fuß "Pups" wie nennt man die denn? Wie ein medizinball in etwas größer.
Das sitze ich oft drauf und sie sitzt zwischen meinen Beinen und legt den Kopf AIF mein Knie :)
Vorhin habe ich sie in ihr Körbchen Geschickt und dort geistreichelt. Irgendwann hat sie sich hingelegt. Ich hab die decke drüber geworfen und dann war gut :)

Manchmal kommt sie noch ans bett schauen aber ein ruhiges bestimmtes Nein reicht. um so ruhiger ich mit ihr spreche um so schneller versteht sie und gehorcht.
 
Ganz ehrlich:
Ihr seid völlig überfordert.
Was macht Dein Freund eigentlich in der Situation?
Und was meinst Du eigentlich, wie gross Eure Chancen mit einem Hund sind bei der Wohnungsbesichtigung?
Wolltet Ihr nicht sicherheitshalber was kaufen?

Paulemaus, ich beziehe mich nicht NUR auf deinen Post - sondern auf alle, die ihr vorwerfen (?) überfordert zu sein.
Ich war glaube ich 3 Wochen mit Malou komplett überfordert.
Sie kam als Pflegling zu mir und war die reinste Vollkatastrophe^^
Von der Beschreibung her ähnlich wie Poppins;
aufgedreht, maßlos mit ihrer gesamten Energie, aufgeregt, starrig, nicht erzogen, wild und plemplem.
Ich machte genau die selben "Fehler" - zu oft das Gassigebiet gewechselt, sehr lange laufen gewesen, sie schnell ans Rad gewöhnt,
weil nicht alleine lassen wollte, sie zu Freunden, in WG´s, sogar auf Partys mitgenommen.
Malou hat sich konsequent so benommen wie zuhause auch: Aufgedreht, etwas außer Kontrolle - ABER: NICHT gefährlich, verängstigt oder dergleichen.
Sie hat für sich mitgenommen was ging...zerkaute Bastkörbe, Freunde anspringen/ausbellen usw.
Sehr chaotisch - bis ich irgendwann für mich entschieden habe: So geht das nciht mit der Erziehung.
In der Ruhe liegt die Kraft :D
...
Nur mal ehrlich: Das schadet dem Hund nicht so massiv, wie hier der Eindruck erweckt wird.
Ich finde nach wie vor, dass die Rahmenbedingungen gegeben sind.

Sie hat sich eine Hundeschule rausgesucht, sie sind als Paar gewillt den Hund zu erziehen und ihm ein Heim zu geben und sie sehen den Hund nciht naiv durch eine rosa Brille.
 
Der Hund ist seid Sonntag bei euch, gestehe dir einfach ein das du keine Ahnung hast wie sie wirklich ist. Halt dich zurück und beobachte. Sie ist 2 sie wird noch wesentlich mehr Überraschungen parat haben als nur mal hoch zu drehen ;)
Du kriegst hier 1000 verschiedene Ratschläge, alle ohne das auch nur ein einziger deinen Hund kennt das solltest du im Kopf behalten. Ich hab auch nen hibbel und eigentlich so ziemlich alle Vorschläge die hier zum runterfahren kamen wirken bei ihr nicht ;) Streicheln, Bürsten, anschauen ja sogar ansprechen alles Sachen wo sie sofort auf 180 war und irgendwas erwartet hat, nur mal als Anregung.
Nächstes Thema du machst grad nen Riesen bohei um sie und in nicht mal 4Wochen soll sie 2x4 Stunden allein bleiben, ich sage mal voraus so wird das nichts (oder sie kennt es eben jetzt auch schon ;) )
Ich glaube das ne unüberlegte Anschaffung tatsächlich sehr gut gehen kann, aber dafür muss man flexibel und unvoreingenommen sein. Ist man es nicht muss man sich klar sei das bevor man am Hund 'rumdoktert' erstmal an sich arbeitet.
Mach dir doch erstmal ne Liste was du jetzt alles beachten solltest und wie wichtig die einzelnen Punkte sind.
An ganz oberster Stelle sollte bei euch tatsächlich nen hundetrainer stehen der sich das alles bei euch zu Hause anschaut und dir hoffentlich auch eine Unsicherheit nehmen kann ;)

Nur eine Frage warum barfst du nicht sofort ?

Sie bleibt doch nicht alleine. Sie kommt in eine Pension... Klar muss sie das alleine lernen trotzdem lernen. Aber sie wird trotzdem in eine Pension kommen.
Womöglich besteht später auch die Möglichkeit das sie mit zu meinem Freund auf Arbeit geht.


Mit der Trainerin stehe ich in Kontakt.


Achso. Thema barfen. Sie kam hier mit Durchfall und blahungen an. Ich nehme an durch das schlechte Futter und die Aufregung.
Deswegen stellen wir jetzt erstmal auf ein besseres trocken Futter um und dann barfen wir. Kenne mich damit nämlich auch noch nicht aus und muss mich diesbezüglich erstmal belesen und informieren.
 
Hört sich in der Theorie gut an, aber auch das muss geübt werden ;)
Nach Manfred hatte ich auch die Idee das mein nächster Hund in eine Pension kommt, tja is nicht. Fara kriegt solchen Streß wenn sie wo fremd ist und wir nicht dabei sind keine Chance. Also müsse wir und sie auch damit leben das hier zu haus alleine bleibt und eben ab und an Dinge zerstört ;)
Urlaub geht nur wenn Freunde sie betreuen und da auch nur ne Handvoll die wirklich entspannt damit umgehen das auch mal was passieren kann ;)
Es gibt bei Hunden wirklich nichts was es nicht gibt wenn solche Fälle wie Fara auch wirklich selten sind ;)
 
@Suki Ja, so KANN es in der Situation ausgehen, es kann aber grade in dieser ungeregelten Situation Hund neu, Halter überfordert, Null Plan vorhanden, zu Unfällen kommen und das ist nicht fiktiv, das passiert genauso. Ich sehe es gewissermaßen bei einem Hund den ich nicht kenne als eine 50/50 Chance in welche Richtung es läuft- zum Glück sind am End doch die meisten Hunde noch bei einem kleinen Restverstand.
Bei dem meisten was ich hier von der TE lese denke ich "hell no!" und hoffe ein bißchen dass die Wirklichkeit etwas weniger drastisch aussieht.
 
Hört sich in der Theorie gut an, aber auch das muss geübt werden ;)
Nach Manfred hatte ich auch die Idee das mein nächster Hund in eine Pension kommt, tja is nicht. Fara kriegt solchen Streß wenn sie wo fremd ist und wir nicht dabei sind keine Chance. Also müsse wir und sie auch damit leben das hier zu haus alleine bleibt und eben ab und an Dinge zerstört ;)
Urlaub geht nur wenn Freunde sie betreuen und da auch nur ne Handvoll die wirklich entspannt damit umgehen das auch mal was passieren kann ;)
Es gibt bei Hunden wirklich nichts was es nicht gibt wenn solche Fälle wie Fara auch wirklich selten sind ;)

Probleme damit das sie was kaputt macht hab ich sowieso nicht. Wirklich wertvoll ist nichts. Und wenn doch wird es weg gesperrt.

Wir werden uns auf jeden Fall mit der Situation arrangieren.
Wenn die Pension nicht klappt haben wir zbsp die Möglichkeit sie zuhause zulassen und eine Freundin die in der Nähe wohnt würde sich dann nach ihrem Feierabend um sie und um ihren eigenen hund kümmern.

Notfalls hat mein Freund auch noch die Möglichkeit einen schichtdienst anzunehmen.

Wir richten uns da schon um :)
 
Ja aber das alles solltet ihr jetzt schon mal 'üben' glaub mir aus der Erfahrung der letzten 15 Jahre es ist unnötiger Streß für alle es erst zu machen und zu reagieren wenn unter Druck steht (also wieder arbeiten ist)

Und nochmal warum barfst du nicht gleich?
 
Ja aber das alles solltet ihr jetzt schon mal 'üben' glaub mir aus der Erfahrung der letzten 15 Jahre es ist unnötiger Streß für alle es erst zu machen und zu reagieren wenn unter Druck steht (also wieder arbeiten ist)

Und nochmal warum barfst du nicht gleich?

Das verstehe ich. Ich werde mit der hundetrainerin einen Plan erstellen wann wir und was wir machen :)
Da werden wir auch das alleine sein besprechen

Zu dem.barfen, hab ich doch oben erklärt?
 
Ah ok war nachgerückt hab ich überlesen. Ganz ehrlich ich würde gleich Barfen diese Umstellungen sind Sch... und gerade wenn sie Probleme hat dann ist es denk ich das beste. Ich Barfen nicht, aber ich bin sicher das es hier genug Tips gibt damit du gleich richtig einsteigen kannst.
 
Ah ok war nachgerückt hab ich überlesen. Ganz ehrlich ich würde gleich Barfen diese Umstellungen sind Sch... und gerade wenn sie Probleme hat dann ist es denk ich das beste. Ich Barfen nicht, aber ich bin sicher das es hier genug Tips gibt damit du gleich richtig einsteigen kannst.
Ich frage nachher mal die hundetrainerin. Die hat nämlich schon ein Buch über barfen geschrieben und wird da sicherlich am besten durchblicken was wir jetzt machen sollten :)
 
Barf ist im Endeffekt auch nichts anderes als den Hund zu füttern. Da kommt man sehr schnell rein und die Umstellung ist bei den meisten Hunden auch kein großes Problem. :)
 
sorry, aber die Überschrift deines Threads zieht sich hier echt durch und durch...

eben sucht ihr noch eine Wohnung, im nächsten Moment zieht ihr Anfang nächsten Monat um und dann dauerts doch wieder ein viertel Jahr, wenn der schnelle Umzug hier auf Kritik stößt.

Ein Tipp noch, dann bin ich raus:
Ich hab auch so einen nervösen Hibbelhund und habe gelernt: weniger ist mehr.
Zu ihren 'besten' Zeiten war unsere große Gassirunde auf eine halbe Stunde beschränkt. Alles mehr wäre viel zu aufregend gewesen. Und nein, sie war danach nicht gelangweilt oder unausgelastet. Ihr hat das (vom Kopf her) gereicht. Sie war deutlich entspannter zu Hause, als wenn ich zwei Stunden mit ihr gelaufen wäre.
Für meinen Hibbel ist Kontinuität im Alltag ganz wichtig, sie kann sich daran 'festhalten' und runterfahren.

Das muss natürlich nicht für immer so sein. Wenn sich dein Hund eingewöhnt hat und runtergefahren ist, kannst Du auch wieder mehr machen mit ihr, dann kannst Du auch wieder mehr Spontanität in den Alltag bringen usw.. Aber gib ihr Zeit.
 
ich finde auch, die Überschrift trifft echt den Nagel auf den Kopf.
Nur eins noch als kleine Anmerkung: in 3 Wochen knallts ordentlich, durch ein paar Vollpfosten auch schon früher, gerade bei jungen Leuten ist Sylvester ein extrem wichtiger Tag, dabei bitte den Hund nicht vergessen. Es gibt ja genug die in der Zeit einfach hohldrehen.
 
ich finde auch, die Überschrift trifft echt den Nagel auf den Kopf.
Nur eins noch als kleine Anmerkung: in 3 Wochen knallts ordentlich, durch ein paar Vollpfosten auch schon früher, gerade bei jungen Leuten ist Sylvester ein extrem wichtiger Tag, dabei bitte den Hund nicht vergessen. Es gibt ja genug die in der Zeit einfach hohldrehen.
Ich hasse Silvester selbst.
Draußen sind wir dannsowieos nicht.
Aber sie ist eher unerschrocken.
Wie es genau abläuft weiß noch nicht.
Werden wir aber auch noch schaukeln :)
 
na das sind ja schonmal Top Voraussetzungen :)
Liegt daran das mal so voll Idioten meinten noch vor Silvester knaller AIF meine katze zu werfen!
Ab da hatte ich den Spaß dran verloren. Wir haben aber sowieso nie gefeiert sondern immer einen Monopoly Abend gemacht.
Bis jetzt hatte auch noch kein Tier bei uns Probleme damit. eben weil wir das sehr locker angehen
 
Wie will jemand, der so aufgedreht und wenig beständig zu sein scheint, wenn man von dem Schreibstil auf den Rest schließen kann, einem Hund Ruhe und Beständigkeit vermitteln?

Dreh doch erst einmal selbst runter, bevor du dich am Hund versuchst
 
nur kurz zum intensiven in die augen schauen... haben bisher alle meine hunde gemacht und ich persönlich kenne keinen amstaff, staffbull, pitbull, bullterrier der nicht den augenkontakt sucht.
ist man "normale" hunde gewöhnt, dann kennt man das intensive anschauen einfach nicht. bei keinem meiner hunde hatte es etwas von durchsetzen, stärke messen, dominanz oder dergleichen. im gegenteil.
es ist meiner meinung nach ein ganz typisches bull- und terrierding :love: und wie schon jemand im fred geschrieben hat: hat man sich daran gewöhnt und kann man das intensive minenspiel deuten, dann sehen auf einmal die normalen hunde irgendwie undeutlich aus. ;)
 
Achso. Thema barfen. Sie kam hier mit Durchfall und blahungen an. Ich nehme an durch das schlechte Futter und die Aufregung.
Deswegen stellen wir jetzt erstmal auf ein besseres trocken Futter um und dann barfen wir. Kenne mich damit nämlich auch noch nicht aus und muss mich diesbezüglich erstmal belesen und informieren.

Du hast oben geschrieben, dass Du Chappi und Happy Dog fütterst.
Chappi ist ein richtig schlechtes Hundefutter, das würde ich gleich mal rausnehmen.
Zudem ist es eine schlechte Idee, Trockenfutter und Nassfutter zu mischen, da das den Darm belastet.
 
Du hast oben geschrieben, dass Du Chappi und Happy Dog fütterst.
Chappi ist ein richtig schlechtes Hundefutter, das würde ich gleich mal rausnehmen.
Zudem ist es eine schlechte Idee, Trockenfutter und Nassfutter zu mischen, da das den Darm belastet.

Ich stelle ja das Futter langsam um. Orgen Abend ist die Umstellung fertig.
Ich füttere kein nass futter. Ist beides trcoekn.:)
 
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