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Man meldet sich in Bayern mit Nachnamen und Ort?
Hab ich ja noch nie gehört.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Musst mal bei meinem Bekannten anrufen

ich kanns aber ergänzen "hier bei uns" . Besser?
 
Hab ich auch noch nie gehört. Aber es macht mich wahnsinnig dass in Bayern die Leute den Nachnamen zu erst nennen.
„Der Huber Benny ist mit der Schneidbauer Carmen zam“
 
Wo seids ihr denn her ? Ich kenns nicht anders und habs oft gehört als ich z. B. noch im ÖD war.
 
Hab ich auch noch nie gehört. Aber es macht mich wahnsinnig dass in Bayern die Leute den Nachnamen zu erst nennen.
„Der Huber Benny ist mit der Schneidbauer Carmen zam“

Na mit Vornamen kann ja keiner was anfangen. Und bevor Gerüchte entstehen.
 
Mit den Nachnamen kann man doch erst recht nichts anfangen, weil die alle Huber hoaßn.
 
Das kenne ich von der Generation vor mir teilweise auch noch, und das war nicht Bayern, das war Mannheim. Nur wurde da an den Familiennamen noch ein Bindungs-e gehängt. Unsere Hauswirtin z.B., namens Babett Rihm, war "die Rihme Bewwl", mein Vater "der Schoofe Karl". Das hat sich aber an meine Generation nicht mehr überliefert, soweit ich das beurteilen kann.
 
Nachname, Ort - kenne ich noch von meinem Vater. So er sich immer am Telefon vorgestellt. Sehr strange war das
 
Das mache ich auch, wenn ich jemand anrufe, sage ich den ortsname hintendrinn, dann wissen sie sofort wer ich bin, mein name können sie sich kaum merken.
 
Ich kenn das auch, und viele ältere rufen mich in der Arbeit an und melden sich mit "Huber Hintervorderstetten"
Und das mit dem Nachnamen zu erst nennen, mach ich selber oft fällt mir grad auf.
 
Man meldet sich in Bayern mit Nachnamen und Ort?
Hab ich ja noch nie gehört.
War hier früher auch. Kann man sich heute für den Ort kaum noch vorstellen, heutzutage fast Vorort von Hamburg war das einst eine ziemlich isolierte Wohnsiedlung wo tatsächlich jeder jeden kannte. Zu meiner Zeit schon anders, meine Mutter hat das aber noch lange gemacht.
 
Nachname, Ort - kenne ich noch von meinem Vater. So er sich immer am Telefon vorgestellt. Sehr strange war das
Mein Vater auch - wenn er an "offiziellen Stellen" angerufen hat, nicht bei ankommenden Anrufen. Ich fand das auch immer schräg, weil mir nicht einleuchtete, dass das den Angerufenen wirklich half, ihn zu identifizieren. Was ja vermutlich die Absicht dabei war.
 
Hab ich auch noch nie gehört. Aber es macht mich wahnsinnig dass in Bayern die Leute den Nachnamen zu erst nennen.
„Der Huber Benny ist mit der Schneidbauer Carmen zam“
In dem Dorf in Osttirol wo meine Mama her ist gibt es Hausnamen. Da sagt man dann zum Beispiel "der Demmler Franz" (oft wird noch der junge, mittlere oder alte zugefügt) obwohl derjenige z. B. offiziell Franz Huber heißt .

Aber jeder dort weiß dann wer gemeint ist.
 
Das erinnert mich an was. Wir buchten in Tirol mal eine FeWo, als Adresse der Vermieter (jedenfalls dachten wir das) war "beim Altwirt" angegeben. Wir fuhren das Dorf rauf und runter und fanden keinen Altwirt und keine solche Adresse. Also fragten wir irgendwann irgendjemanden, und der/die wusste, wer und wo das war.
 
Ich finde es sinnvoll ein etwas längeren satz zu sprechen wenn man anruft, dann kann das gegenüber, was einem ja nicht sieht ( ok heute erkennt er vielleicht die nummer, oder hat den sogar gespeichert) das hirn sortieren, während nur „huber hier“ vielleicht nicht reicht.
 

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