Erfahrungen mit "cumcane"- Konzept?

  • 20. Mai 2024
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Hi Tut-nix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Sabsi,

als aversiv bezeichne ich Reize, die der Hund als unangenehm entfindet! Das kann schwach aversiv sein oder stark aversiv!

Es folgt meine persönlich Meinung:

Eine deutliche Körperblockade mit Zurückdrängen kann auch mal unangenehm sein, ist da deine Grenze überschritten?

Ja, denn wir brauchen unseren Hund nicht zurückdrängen oder körperlich blockieren! Auf die Regeln der Bestrafung will ich nicht wieder eingehen, es geht aber auch anders, einen Hund in der Vorwärtsbewegung zu stoppen! Z.B. durch einen angekündigten Griff ins Geschirr! Was soll der Hund in dieser Situation lerne? Nur, das er weiter bedroht wird. Mir ist es lieber, der Hund hat gelernt sich selber umzudrehen, wenn er nicht weiter weiss!

Ein deutliches Auf-die-Seite-legen bei einem tillenden Hund, damit er sich mal wieder herunterfährt, ist da deine Grenze Überschritten?

Ja, warum willst Du einen Hund auf die Seite drehen? Ein Entspannungssignal fährt den Hund ebenfalls runter, macht die Tür auf für Alternativverhalten oder ihn physisch zu entspannen. Oft setzt es allerdings voraus, dass man weiß, wie man seinen Hund entspannen kann! Aber das kann man trainieren und es wirkt Wunder!

Ein deutlicher Leinenimpuls, wenn der Hund sich taub stellt, ist da deine Grenze überschritten?

Ja, es hat immer einen Grund, warum ein Hund das Signal des Menschen entweder nicht wahrnimmt, oder er nicht darauf reagieren kann! Mit dem Hund gegen die Umwelt und nicht gegen den Hund sollten wir arbeiten! Meideverhalten beginnt ürbrigens mit Kopfabwenden! Was ist, wenn der Hund Meideverhalten seinem Menschen gegenüber zeigt? Dann schaut er weg und reagiert nicht!!!

Ein Sprayereinsatz, der Verhalten unterbricht, aber eben ohne Schmerz und eher mit einem Erschrecken, ist da deine Grenze überschritten?

Ja, wenn wir den Hund erschrecken, so besteht immer die Gefahr einer Sensitivierung!
Alles, was zeitgleich mit dem Schreckimpuls auftaucht, hat das Potential, ebenfalls sensitiviert zu werden und somit Auslöser für Angst zu werden!

Unerwünschtes Verhalten kann auch anders unterbrochen werden.
Umorientierung durch Ansprache! Verwendung des Markersignal, ein Signal für eine einfache Übung, z.B. einen Handtouch, geben, ein Entspannungssignal usw. usf. Wenn alle Stricke reissen und das Verhalten nicht unterbrochen werden kann, eine tranierte und angekündigte physische Einschräknung mit trainierten Alternativverhalten!

All dieses kann man trainieren und es funktioniert wunderbar!

Aversive Einwirkungen aktiveren immer das System der Selbverteidung! Das sympathische Nervensystem wird aktiviert, Stress wird ausgelöst! Alles Dinge, die wir in solchen Situationen, in denen aggressives Verhalten wahrscheinlich ist am wenigsten brauchen!
Was wir brauchen, ist eine Aktivierung des denkenden Bereiches im Gehirn, damit Alternativverhalten wieder möglich werden und eine Deaktivierung des sympatischen Nervensystems, sodass Kampf oder Flucht Reaktionen unwahrscheinlicher werden.

All das schaffen wir über aversive Reiz nicht! Was wir bestenfalls schaffen, ist eine Hemmung von Verhalten! Was der Hund mit dem Strafimpuls verknüpft hat, können wir nur raten! Im Bestenfall bleibt das unerwünschte Verhalten dauerhaft gehemmt, wenn nicht, rüsten wir immer weiter auf!

LG

Spike
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich frag mich immer wieder wenn ich es lese wie die Hunde es schaffen untereinander ohne psychische Probleme zu bekommen fertig zu werden......
 
Naja, so kann man auch mit seinem Hund umgehen.:( Weißt du das Ressourcenverteidigen ein absolut normales hundisches Verhalten ist.? Und man kann dem Hund so leicht, ohne Gewalteinwirkung !, beibringen, das er mir gegenüber kein Futter verteidigen muss.

Perl hat schon alles gesagt. Bis dato fand ich diese Diskussion noch einigermaßen interessant, aber du hast grade den Vogel angeschossen.

Ich kann einen Hund der mich von der Couch beissen will natürlich auch mit Wattebäuschchen bewerfen. Oder den Hund dazu erziehen das er das erst gar nicht macht. Wäre natürlich die beste Alternative, die wurde nur von niemanden hier vorgeschlagen.

Und wenn mein Hund meint er müsste sowas tun (hat er übrigens in 7 Jahren noch nicht), dann gibt´s ein paar an die Ohren.
Normales hundisches Verhalten ist es UNTER HUNDEN, alles andere ist ein schönreden von Erziehungsfehlern.

Du bist gerne eingeladen meinem Hund seinen Knochen wegzunehmen, aber denk dran, wehren ist nicht :lol: Ich schau mir das dann an wie ihr das ausdiskutiert. Ich setz auch einen Yogi Tee auf.

Sorry, aber bei sowas kann ich ohne Sarkasmus nicht mehr schreiben. :unsicher:
 
Was ist dann Wattebäuschen werfen? Wenn nicht das?
Das ist jetzt übrigens eine ernstgemeinte Frage.

Ich frage mich ja alleine schon, was ihr mit Paul veranstaltet hätte, als er zu mir kam? Da flogen einem 40 kg völlig respektlos an den Arm, dass der grün blau und auch blutig wurde.
Sowas clickert oder markert man weg? Lässt man sich das gefallen, ohne dem Hund direkt und sofort die Grenzen aufzuzeigen?

Ich schließe nicht aus, dass diese Methoden irgendwann mal greifen, aber wir dürfen dabei nicht vergessen, dass das Leben eines Hundes begrenzt ist :lol:
 
  • 20. Mai 2024
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Ich finde es immer wieder schade, die Diskussionen in diese Richtung laufen IMMER aufs Gleiche raus.

Ich persönlich schmeiße einen Hund auch spontan von der Couch ohne mir einen Kopf zu machen.

Für mich geht es bei dem Thema Cumcane um weitreichenderes und ich persönlich nutze die Möglichkeit.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Hallo Sabsi,

als aversiv bezeichne ich Reize, die der Hund als unangenehm entfindet! Das kann schwach aversiv sein oder stark aversiv!

Es folgt meine persönlich Meinung:

Eine deutliche Körperblockade mit Zurückdrängen kann auch mal unangenehm sein, ist da deine Grenze überschritten?
Ja, denn wir brauchen unseren Hund nicht zurückdrängen oder körperlich blockieren! Auf die Regeln der Bestrafung will ich nicht wieder eingehen, es geht aber auch anders, einen Hund in der Vorwärtsbewegung zu stoppen! Z.B. durch einen angekündigten Griff ins Geschirr! Was soll der Hund in dieser Situation lerne? Nur, das er weiter bedroht wird. Mir ist es lieber, der Hund hat gelernt sich selber umzudrehen, wenn er nicht weiter weiss!

Vielleicht lassen sich solche Situationen doch mal ernsthaft diskutieren?
Solche allgemeinen, dafür sehr bestimmt, gehaltenen Behauptungen, helfen mir zumindest gar nicht.

Wenn der übermütige "Kleine" der Meinung ist, mit Zerren an meinem Ärmel, (wenn darunter meine Haut ist, habe ich halt Pech gehabt), habe ich 2 Jahre mein Ziel erreicht und so wird es auch heute klappen, warte ich nicht, bis er mir vor Aufregung beim Griff in Geschirr oder Halsband in die Hand schnappt.
Davon habe ich nichts und der Hund erst echt nicht.

Der Hund hat gelernt, sich selber umzudrehen, wenn er nicht weiter weiß und vorsichtshalber packt nur so ein bisschen, die Zähne mit aus!
Er will dabei keinesfalls zum Beschädigungsbeißen übergehen, aber das, was ihm unangenehm ist, soll verschwinden. Und in seinem bisherigen Leben ging diese Strategie wohl meist auf.
Wenn ich ihn nur solange zurückdränge, wie er vorwärts geht, ist das für den Hund doch völlig i.O. Er fährt dann auch runter und setzt sich danach jetzt sschon ganz schnell schon vor mich.
Mein ebenfalls anwesender Hund, macht das übrigens ganz genauso. Er warnt ihn erst und wenn der Depp in seinem Übermut meinen Willi weiter anspringt und rempelt, drängt er ihn zurück und droht ihm dann laut und deutlich.

(Der Hund ist so aufgeregt, dass er die Ankündigung, ich greife jetzt zu, nicht wahrnehmen würde und außerdem hat er Angst davor, weil er hat wohl einiges Unangenehmes in derartigen Situationen erlebt hat und er reagiert deshalb dementsprechend.)

Erst, wenn der Hund wieder ruhig vor mir sitzt, habe ich ein m.E. ein Level erreicht, wo wir dann wirklich so arbeiten können.
 
Hallo Matty,


Wenn der übermütige "Kleine" der Meinung ist, mit Zerren an meinem Ärmel, (wenn darunter meine Haut ist, habe ich halt Pech gehabt), habe ich 2 Jahre mein Ziel erreicht und so wird es auch heute klappen, warte ich nicht, bis er mir vor Aufregung beim Griff in Geschirr oder Halsband in die Hand schnappt.

Sorry, ich hatte es zu einfach geschrieben! Das Einschränken per Griff ins Geschirr oder Halsband wird natürlich trainiert, damit eben das nicht passiert!
 
Hallo Matty,


Wenn der übermütige "Kleine" der Meinung ist, mit Zerren an meinem Ärmel, (wenn darunter meine Haut ist, habe ich halt Pech gehabt), habe ich 2 Jahre mein Ziel erreicht und so wird es auch heute klappen, warte ich nicht, bis er mir vor Aufregung beim Griff in Geschirr oder Halsband in die Hand schnappt.
Sorry, ich hatte es zu einfach geschrieben! Das Einschränken per Griff ins Geschirr oder Halsband wird natürlich trainiert, damit eben das nicht passiert!

Genau, dass ist der Punkt!
Erst muß ich mal da beginnen, wo der Hund im Moment ist und da fährt er eben auf Grund seiner bisherigen Erfahrung, wegen der mangelnden Auslastung im TH.... schnell mal so hoch, dass er handelt und alles weitere trainieren wir gerade.
(Aus eigenem Entschluß sitzt er auch nicht relativ schnell nach solchen Aktionen vor mir und bleibt erst mal sitzen, wofür er denn selbstveständlich positiv belohnt wird.;))
 
Ich stelle mich da auch auf den Hund ein.
Meinen HUnd hätte ich anfänglich im Arm hängen gehabt, wenn ich den körperlich bedrängt hätte.
Meine Hunde haben den anfänglich übrigens auch gewähren lassen und sind Konflikten aus dem Weg gegangen.
Mir war schnell klar das sie damit eine Beißerei verhindert haben.
Meine überaus souveräne spanische Hündin,die leider inzwischen verstorben ist, hat sich sogar einen Knochen aus der Schnauze nehmen lassen und hat sich null gewehrt.

Erst einige Wochen später kurz vor ihrem Tod hat sie ihm Grenzen aufgezeigt.
Sie war in der Lage durch ein ruhiges Knurren ihn von solchen Übergriffen abzuhalten.
Zu einem Zeitpunkt als er anfing Vertrauen zu fassen. Er sich immer mehr in die Gruppe integrierte.
Meine erfahrenen HUnde haben kein Respekt eingefordert sondern sich Respekt erarbeitet.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Hallo,

zum Thema "auf die Seite werfen", Bedrängen, auf die Ohren hauen etc.: was, wenn all diese Methoden zu extremer Gegenwehr führen? Hund wiegt 60kg und lässt sich nicht beeindrucken von sowas bzw schaltet dann auf Angriff...


LG Mia
 
Dann stimmt was ganz gewaltig nicht in der Erziehung. Wobei allein das schon Verteidigen von Futter ein klares Zeichen dafür ist.

Wenn der Hund das macht: pP - persönliches Pech. Deswegen lass ich mir aber noch nicht derartige Dreistigkeiten gefallen.
 
Dann stimmt was ganz gewaltig nicht in der Erziehung. Wobei allein das schon Verteidigen von Futter ein klares Zeichen dafür ist.

Das sehe ich eigentlich genau wie du.
Aber was machst du wenn der Hund nicht von Welpenbeinen bei dir ist und er so bei dir ankommt?

Liebe Grüsse
Andrea
 
Hallo,

zum Thema "auf die Seite werfen", Bedrängen, auf die Ohren hauen etc.: was, wenn all diese Methoden zu extremer Gegenwehr führen? Hund wiegt 60kg und lässt sich nicht beeindrucken von sowas bzw schaltet dann auf Angriff...


LG Mia

Das sind natürlich Methoden, die man nicht mal grad so machen sollte.
Arbeite ich mit einem Hund (Tierheimhund, der noch im Tierheim sitzt), der solche Dinge "aushält und verträgt" (Pauschalmittel gibt es eh nicht für jeden Hund) und befürchte, dass er gegen mich gehen könnte, bei Maßregelungen, kriegt er einen Korb auf ;)

Auch wenn diese Aussage jetzt gerne sicher so verstanden wird, dass der Hund einen Korb drauf kriegt, damit ich ihn in Ruhe terrorisieren kann :unsicher:
 
Hallo,

zum Thema "auf die Seite werfen", Bedrängen, auf die Ohren hauen etc.: was, wenn all diese Methoden zu extremer Gegenwehr führen? Hund wiegt 60kg und lässt sich nicht beeindrucken von sowas bzw schaltet dann auf Angriff...


LG Mia

Das sind natürlich Methoden, die man nicht mal grad so machen sollte.
Arbeite ich mit einem Hund (Tierheimhund, der noch im Tierheim sitzt), der solche Dinge "aushält und verträgt" (Pauschalmittel gibt es eh nicht für jeden Hund) und befürchte, dass er gegen mich gehen könnte, bei Maßregelungen, kriegt er einen Korb auf ;)

Auch wenn diese Aussage jetzt gerne sicher so verstanden wird, dass der Hund einen Korb drauf kriegt, damit ich ihn in Ruhe terrorisieren kann :unsicher:

Siehst du und bei mir leben die HUnde mit uns im Haushalt, das würde z.B. zur Folge haben das sie immer mit Mauli laufen müßten.

Warum dann nicht die Möglichkeiten von z .B. Cumcane nutzen.

Mein HUnd lebt jetzt zwei Jahre hier und er ist zu einem tollen Begleiter geworden.

Ich lebe übriegns nicht in einer rosa Welt, bei mir gibt es "nein" und ich äußere auch klar meinen Willen.
Wir leben hier eng mit Hunden und Pferden zusammen, alle müssen auch ein bißchen "funktionieren".

Liebe Grüsse
Andrea
 
Dann stimmt was ganz gewaltig nicht in der Erziehung. Wobei allein das schon Verteidigen von Futter ein klares Zeichen dafür ist.

Das sehe ich eigentlich genau wie du.
Aber was machst du wenn der Hund nicht von Welpenbeinen bei dir ist und er so bei dir ankommt?

Liebe Grüsse
Andrea

Hab ich ja geschrieben, das kommt auf die Vorgeschichte an. Einen rotzfrechen, dominanten Hund fasse ich anders an als einen halb verhungerten und ums Überleben kämpfenden Straßenhund. Da geht die Platte von-bis. Kann ich pauschal nicht sagen.
 
Da sind wir uns doch einig:)

Ich hab hier noch zwei Iren, die bereits gehungert haben, die haben am Anfang auch ihren Napf verteidigt.:love:
Nun die haben mal gehungert, wer will es ihnen verdenken.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Eben. Aber ich schließe auch eine "Ohrfeige" nicht aus. Mein Hund hat auch was an die Backen bekommen als er zum wiederholten Male einen Igel tot gebissen hat und auf mein AUS nicht reagierte. Das Wohl anderer stelle ich in solchen Situationen einfach vor dem des Hundes.

ich meinte übrigens Palette und nicht Platte :unsicher: ;)
 
Ich darf dir verraten, das ich gestern genau dem Hund den ich vorher niemals nie bedrängt hätte, gestern mal kurz eines zwischen die Hörner gegeben hab als er an meine Schoki wollte:eg:

Liebe Grüsse
Andrea
 
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