Einzug durch OA bei Zwangseinweisung?

PatriciaTh.

15 Jahre Mitglied
verzwickte Sache... :unsicher:

meine Tochter hatte letzte Woche für ein paar Tage den Hund ihrer Nachbarin da diese sich im KH befand, warum weshalb sie ins KH musste wusste niemand so recht, mal war es das Knie mal die Schulter etc pp.

Naja hat ganz gut geklappt mit Elliot dem Hund, ausser das er panisch wurde wenn es in Richtung "Heimat" beim Gassi ging und dann sofort wieder in die Wohnung meiner Tochter wollte.

Samstag wurde er dann abgeholt, hat sich lt. meiner Tochter aber schon gefreut sein Frauchen wieder zu sehen.

Heute abend dann der Anruf: Krankenwagen, Polizei, OA... alles vor Ort weil Nachbarin durchgedreht ist, die Krankheit ist wohl nicht das Knie sondern vielmehr Alkohol und Drogen, meine Tochter war regelrecht schockiert als sie die Nachbarin in diesem Zustand samt ihrer Wohnung gesehen hat.

Elliot sass schon beim OA im Kastenwagen, nur als die Frau das Wort Tierheim hörte war sie wohl kaum noch zu bändigen und ist fast vollkommen abgedreht.
Meine Tochter durfte dann den Hund zu sich nehmen, aber wie soll es weitergehen?

Ist das jetzt beim OA irgendwie aktenkundig und kommen die evtl. wieder um Elliot abzuholen? Ich denke mal wenn sie der Frau den Hund wegnehmen, das überlebt die nicht - andererseits ist sie auch nicht in der Lage sich richtig um ihn zu kümmern :(

Wie es weitergeht - keine Ahnung.... ins TH soll der arme Kerl keinesfalls, es müsste doch eigentlich in Ordnung sein wenn er eine Zeit lang bei meiner Tochter bleibt, nur was macht man wenn die Frau jetzt wochenlang in der Klinik ist???


maaaaaaan :rolleyes: als ob man nicht schon genug Theater hätte
 
  • 26. April 2024
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Hi PatriciaTh. ... hast du hier schon mal geguckt?
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was für eine Rasse ist der Hund?
wenn es eine Wald und Wiesenrasse ist, dann freut sich das OA wenn sich eine Nachbarin kümmert.
Ist es ein Listenhund müßte deine Tochter die erforderlichen Auflagen erfüllen...
Sachkundenachweis wie bei einer Pflegestelle...und eventuell dann dem OA Bescheid sagen?!
 
nein, ist kein Listenhund... ist so ein Wald und Wiesen Schäfermix
 
Bitte nehmen Sie den Hund - wenn es Ihnen möglich ist - vorab bei sich auf. Dann setzen Sie Sich bitte nach Möglichkeit mit Familienmitgliedern der betroffenen Hundehalterin in Verbindung.
Zuerst muss sich in diesem Fall um den Menschen gekümmert werden. Diese Entscheidung treffen Familienmitglieder - notfalls Behörden.Es wird Ihnen keine Auskunft erteilt werden, wenn nicht entsprechende Vollmachten erteilt wurden.
Bei - einem sogn. "Akutfall" eines aktuell betroffenen Hundehalters erleichtern Sie den Familienmitgliedern, Behörden etc. die Arbeit, wenn Sie Sich um den Hund kümmern und dem Hund einen Aufenthalt im TH ersparen.
Bei einem "Akutfall" menschlich des Betroffenen (hier die HH) ist eine sofortige Handlung erfolgt. Dies bedeutet allerdings keine Zwangseinweisung etc......

Es kann sein, dass Sie den Hund nur kurzfristig beherben müssen - es kann allerdings auch ein "open End " werden. All diese Möglichkeiten wird die Zeit zeigen.

In erster Linie - heisst es bei "Akutfällen" des HHs sofort eingreifen und nach Möglickeit helfen! Das haben Sie getan indem Sie Sich um den Hund kümmern. Und nun heisst es Ruhe bewahren.

Wen ich Ihnen über das Internet fundierte Hilfe leisten kann - tue ich es gerne. (Mein Berufsbild gibt es her).

Ich wünsche Ihnen Kraft, Besonnenheit und Ruhe.
Dank für Ihre Zivilcourage.
 
Ich möchte mich auch bei Euch bedanken und kann mir gut vorstellen, dass es der Nachbarin jetzt in der Situation menschlich hilft, ihren Hund bei Deiner Tochter zu wissen!
 
Es sollte auf jeden Fall klar sein ob man den Hund auch auf längere Zeit halten kann, dazu kommen auch aufkommende Tierarztkosten ect. , denn es ist keinesfalls sicher das die HH diese jemals zurück zahlen kann.
 
Ein dickes danke an die Tochter, die für den Hund da ist, jetzt wo er Hilfe braucht. Wie es weiter geht? Das wird sich zeigen und hängt sehr vom Genesungsprozess der Nachbarin ab.

Wahrscheinlich wird diese froh sein, das dem Hund das TH erspart bleibt und hoffentlich selbst sich mit Hilfe der Therapeuten und Sozialarbeiter dort um eine Regelung kümmern.

Ohne gerichtliches Urteil ist die Beschlagnahmung "nur" vorübergehend, bzw. solange der Halter nicht in der Lage ist sein Leben und die Versorgung der Tiere zu gewährleisten.

Alkoholismus, Drogengenuss bzw. der Weg dort heraus kann sehr langwierig sein und der Weg ist nach langen Missbrauch nicht immer von Erfolg gezeichnet. Es gibt auch Fälle die dauerhaft eine Vormundschaft nach sich ziehen.

Ich würde mich an enge Verwandte oder die zuständige Betreuungsstelle wenden, um eine einvernehmliche Regelung zu finden (die auch schriftlich fixiert wird)
 
Ein dickes danke an die Tochter, die für den Hund da ist, jetzt wo er Hilfe braucht. Wie es weiter geht? Das wird sich zeigen und hängt sehr vom Genesungsprozess der Nachbarin ab.

Wahrscheinlich wird diese froh sein, das dem Hund das TH erspart bleibt und hoffentlich selbst sich mit Hilfe der Therapeuten und Sozialarbeiter dort um eine Regelung kümmern.

Ohne gerichtliches Urteil ist die Beschlagnahmung "nur" vorübergehend, bzw. solange der Halter nicht in der Lage ist sein Leben und die Versorgung der Tiere zu gewährleisten.

Alkoholismus, Drogengenuss bzw. der Weg dort heraus kann sehr langwierig sein und der Weg ist nach langen Missbrauch nicht immer von Erfolg gezeichnet. Es gibt auch Fälle die dauerhaft eine Vormundschaft nach sich ziehen.

Ich würde mich an enge Verwandte oder die zuständige Betreuungsstelle wenden, um eine einvernehmliche Regelung zu finden (die auch schriftlich fixiert wird)

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Besonders die Anmerkung "schriftlich fixiert".
 
ja deswegen meinte ich "als Pflegestelle" eintragen lassen. so wie sich das Eingangspost anhört, geht es der Tochter in erster Linie um den Hund...und das finde ich ganz toll!!! mehr solche Nachbarn und viele Hunde wären nicht im Th!!! hoffentlich kann sie es finanziell stemmen....denn ich denke von der Frau ist auf lange Sicht nicht viel zu erwarten...
super dass es solche Menschen gibt...
im Gegensatz zu der Witwe die den kleinen Hund, der die Welt nicht mehr versteht ins Th bringt mit der Begründung: "der hat meinen Mann immer lieber gehabt als mich, das hat er jetzt davon"...
 
nun ja.... bevor wir uns weitere Gedanken machen was wir wie schriftlich fixieren oder ähnliches, müssen wir die Gute erstmal wieder finden :( die ist nämlich noch in der Nacht aus dem KH abgehauen, Polizei war heute morgen da um zu schauen ob sie in die Wohnung zurück ist - ist sie wohl nicht und bei meiner Tochter hat sie sich auch nicht gemeldet.

Ob und wie lange das dauert ist erstmal relativ schnurz, geplant war ein Hund im Leben der beiden zwar nicht, aber ich bin erstmal froh das wohl vorübergehend ein Hund ist und kein Enkelkind :lol:
 
am ende wird sie schneller wieder in andernach sein als sie denkt...überlegt euch mal ob ihr den hund dauerhaft übernehmen könntet
 
Ich finde es auch toll, dass Sie, bzw. Ihre Tochter sich so selbstverständlich um den Hund gekümmert haben. Es scheint ja wirklich, als ob es eine open ending story wäre. Deshalb: manchmal ist eine Vergrösserung der Familie auf diese Art und Weise (kann man ja auch als Probezeit sehen) wie ein Wink des Schicksals.

Alles Gute
Doggle
 
Update: Kind hat seine Lektion gelernt :unsicher:, die Welt ist schlecht

Nachdem sie aus dem KH abgehauen war, tauchte sie zuhause auf und meldete sich dann auch bei meiner Tochter, nach einem Gespräch bot meine Tochter folgendes an:

der Hund bleibt vorerst bei meiner Tochter bis die gute Frau wieder einigermassen auf den Füssen ist, sie kann ihn jederzeit abholen kommen sei es zum Gassi oder über Nacht, es wurde mehrmals betont das niemand die Absicht hat, ihr den Hund wegzunehmen, wir wollten ihr einfach nur helfen das sie zur Entziehung, Therapie oder was weiss ich in aller Ruhe gehen kann ohne sich Gedanken um den Hund zu machen.

OK, sie war mehr als einverstanden und flitzte gleich rüber und hat Eliots Sachen geholt.

Schön, gell..... bis dann das dicke Ende kam: zwei Stunden später stand sie hickehacke dicht vor dem Haus meiner Tochter, hämmerte gegen alle Türen, schrie die schönsten Schimpfwörter und wollte die Polizei rufen weil meine Tochter ihr den Hund geklaut hätte.

Kontaktperson angerufen, eine langjährige Bekannte wohl von ihr die sich um sie kümmert, die kam dann und hat versucht sie zur Räson zu bringen, meine Tochter geheult weil Eliot hinter ihrem Sofa kauerte und partout nicht mit seinem Frauchen mit wollte... alles ganz toll :heul:

Ich hab gesagt, gib ihr den Hund mit, die macht euch sonst hier das Leben zur Hölle - ausserdem schätze ich die Situation so ein das in spätestens drei Tagen wieder die Bullizei da ist und sie mitnimmt, dann wird Eliot offiziell "beschlagnahmt" werden und mit dem OA mitfahren, den offiziellen Weg, fertig ab - ich hoffe dann bekommt sie ihn so schnell nicht mehr zurück, denn da haben wir schon vorgesorgt das die jetzige Geschichte bekannt ist.

Sollte es wirklich soweit kommen, wird meine Tochter versuchen ihn dann aus dem TH zu sich zu nehmen, ganz offiziell, aber das wird ein Heidentheater werden weil die Frau ja gegenüber wohnt - naja wir werden sehen.

Wo ich im Moment noch dran bin ist: mir kam der Kerl gleich so "ausländisch" vor und tatsächlich ist es ein Rumäne.

Vermittelt wohl über ein dt. TH, welches weiss ich noch nicht, aber ich hoffe ich bekomm das raus, vlt. kann man da was drüber machen.
 
Sorry aber ich will dir nicht die Illusion nehmen, aber sobald die Person droht sich umzubringen, wird der Hund zurück gehen an die Besitzerin, hatten wir erst. Da nützt kein miserabler Gesundheitszustand was...:eg: Und Listenhunde werden dann einfach als Mischling eingestuft...

Weil dem Suchtkranken damit ja dann voll geholfen wird.:sauer:
 
Sorry aber ich will dir nicht die Illusion nehmen, aber sobald die Person droht sich umzubringen, wird der Hund zurück gehen an die Besitzerin, hatten wir erst. Da nützt kein miserabler Gesundheitszustand was...:eg: Und Listenhunde werden dann einfach als Mischling eingestuft...

Weil dem Suchtkranken damit ja dann voll geholfen wird.:sauer:

Also DAS Halte ich jetzt für quatsch! Sobald sie droht sich umzubringen wird sie eingewiesen. Warum sollte sie denn da den hund wiederbekommen?
und dass listis einfach umdeklariert werden ist doch Schwachsinn, da kann ja jeder kommen dems den hund eingezogen haben mal schnell ne suizidDrohung machen und schwups hat er den hund wieder.
wo hast denn das her?
 
entschuldige spanish aber ich arbeite in diesem Bereich: Selbstmorddrohungen werden von kompetenten Stellen nicht unterstützt, derjenige wird zur Not zwangseingewiesen...das ist seelische Erpressung, oftmals werden ganze Familien krank davon, und die Person braucht definitiv andere Hilfe als dass die Forderung erfüllt wird! Ich glaube dir dass das bei euch so war, aber es wundert mich doch sehr...

zur TE: deswegen hatten wir am Anfang von schriftlich fixieren gesprochen, Pflegevertrag mit der nüchternen Frau dann ist man halbwegs abgesichert wenn sie voll ist... Die Polizei kennt solche Gegebenheiten zur genüge...
 
Ganz ehrlich? Würde der Hund eingezogen und freigegeben, würde ich diesen niemals in direkter Nachbarschaft vermitteln, ist nur Stress für Halter und Hund .
 
Ich hab gesagt, gib ihr den Hund mit, die macht euch sonst hier das Leben zur Hölle - ausserdem schätze ich die Situation so ein das in spätestens drei Tagen wieder die Bullizei da ist und sie mitnimmt, dann wird Eliot offiziell "beschlagnahmt" werden und mit dem OA mitfahren, den offiziellen Weg, fertig ab - ich hoffe dann bekommt sie ihn so schnell nicht mehr zurück, denn da haben wir schon vorgesorgt das die jetzige Geschichte bekannt ist.

Sollte es wirklich soweit kommen, wird meine Tochter versuchen ihn dann aus dem TH zu sich zu nehmen, ganz offiziell, aber das wird ein Heidentheater werden weil die Frau ja gegenüber wohnt - naja wir werden sehen.

Ich seh das wie Wiwwele: ebenso wie du jetzt deiner Tochter geraten hast, den Hund heraus zu geben, weil die Nachbarin ihr sonst das Leben zur Hölle macht, müsstest du ihr eigentlich ausreden, den Hund im Fall einer Beschlagnahme zu sich zu nehmen. Weil dann das gleiche passiert. Die Frau würde doch jedesmal, wenn sie wieder dicht ist, vor dem Haus deiner Tochter randalieren. Das wäre für alle Beteiligten, einschließlich des Hundes, die Hölle.
 
ich weiss - aber so traurig wie das auch alles ist - die Wohnung wird sie wohl auch bald verlieren.

im Moment können wir nicht mehr tun als ein Auge auf die ganze Sache zu haben und die involvierten Stellen wissen Bescheid das wenn Not am Mann bzw. Hund ist, sie sich an meine Tochter wenden können - aber auf diese Art nicht mehr.

Ich will auch nicht das sie sich zu sehr in die Angelegenheit einmischt, meine Tochter ist da sehr weich und hat da so eine Art Helfersyndrom, die nimmt sich das alles sehr zu Herzen.
 
und wie lange das dauert ist erstmal relativ schnurz, geplant war ein Hund im Leben der beiden zwar nicht, aber ich bin erstmal froh das wohl vorübergehend ein Hund ist und kein Enkelkind
Update: Kind hat seine Lektion gelernt :unsicher:, die Welt ist schlecht.......

Ein bisschen Spass muss dabei sein.;)

Aufgrund der geschilderten Verhaltensweise der HH - erlaube ich mich mir - als Krankheitsbild einen sog. ersten Akutzustand mit Doppelproblematik (Schizophrenie + Alkoholismus) in den Raum zu stellen.
Vielleicht googeln Sie einmal bezüglich dieser besonderen Problematik und es macht Ihnen und Ihrer Tochter das Leben/Weiterleben mit dem Hund ein wenig leichter - oder vielleicht entscheiden Sie Sich auch - Sich aus dieser Problemstellung herauszuhalten.

Ich wünsche Ihnen viel Glück und Substanz. ;)
 
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