Hier antworte ich mit einem entschiedenen JEIN.
Eine Kollegin von mir bringt regelmäßig ihre Hündin mit zum Dienst (sie arbeitet aber 2 Stockwerke tiefer). Die Kollegin arbeitet Vollzeit, und die Hündin ist grad mal halb so groß / schwer wie einer meiner beiden Hunde.
Würde ich jetzt dicke Backen machen ("Ichwillaberauch!") dann müsste mein Chef aufgrund des Gleichheitsgrundsatzes ENTWEDER mir die Mitnahme der Hunde gestatten ODER der Kollegin zukünftig verbieten, ihre Hündin mitzubringen. Und Letzteres will ich auf gar keinen Fall, die Hündin wäre dann täglich 10 - 11 Stunden allein in der Wohnung eingesperrt.
Nun haben´s meine ja aber soooo schlecht daheim nicht, das ganze Haus für sich, plus freien Zugang zum Garten, plus die Tatsache, dass ich ja maximal 6einhalb Stunden weg bin.
Also gehe ich nicht das Risiko ein, dass die Hundehaltung auf dem Revier komplett untersagt wird. Denn dass das generell ERLAUBT wird, wage ich zu bezweifeln.
Sollte ich irgendwann mal ein eigenes Büro (kommt Zeit, kommt Rat
) bekommen, UND nur noch einen Hund haben, dann würde ich das allerdings anstreben.