Hund mit in die Arbeit nehmen

Dustin12

Hallo Zusammen,

bin neu hier und hoffe, es kann mir jemand helfen. Ich wohne auf dem Land, in der Nähe von München und möchte mir, einen Welpen zulegen. In meiner Arbeit, in einer Sozialtherapeutischen Einrichtung, sind schon 2 Hunde. Bin in der Betreuung tätig und meine Kollegen, sind alle dafür. Mit der jetzigen Heimleitung und der Teamleitung, habe ich mir zusammen den Hund ausgesucht. Die Psychologin, der einer der zwei Hunden gehört, die schon da sind, wurde ganz blass, als sie mitbekam, das ich mir einen zulegen möchte. Seitdem, ist der Wurm drin. Ich möchte den Hund natürlich, bei mir haben und das wäre im Stützpunkt. Meine Kollegen, sind damit einverstanden. Nur, da werden die Medikamente, der Bewohner gelagert. Man muss sich das so vorstellen, es befindet sich eine doppelseitige Schrankwand in dem Raum, die als Raumtrennung dient. Sie ist Deckenhoch und auf der anderen Seite, befinden sich die Medikamente. Der Schrank ist zu, mit einem Schloss und etwas breiter als eine Tür, ist der Durchgang, wenn man, zu den Medikanten muss. Der Hund, würde seinen Platz unterm Schreibtisch bekommen. Dieser ist ca. drei Meter im Durchmesser, da würde der Hund, genauso wie wir, nicht gestört werden. Die damalige Heimleitung, hielt zu der Psychologin und als die Heimaufsicht da war, ist das Verbot ausgesprochen worden, das wegen Medikamentenlagerung, dort kein Hund gehalten werden darf. Ich habe beim Gesundheitsamt angerufen, die waren total überfordert, mit der frage und haben mich gleich, mit dem Veterinäramt verbunden. Der TA, sah da kein Problem, er konnte mir nur, nichts schriftliches geben. Dann rief ich noch in einer Hundeschule an, die auch Therapiehunde ausbildet. Die Trainerin gab mir den Tip, mit dem Heft 19, vom Robert Koch Institut. Das solle ich auslegen, da schon Hunde im Haus sind. Da steht auch nichts von Medikamenten nur, über Hygiene von Heimtieren. Die Heimaufsicht weist auch auf das Heft hin. Das ganze geht schon seit ein einhalb Jahren. Vor ein paar Wochen, war die Heimaufsicht wieder da. Meine TL, hat das Thema angesprochen und gesagt, was ich alles unternommen habe, um das mit den Medikamenten zu wiederlegen. Sie werden den Fall, noch mal Prüfen, haben sie gesagt. Hatte vor kurzem ein sechs Augen Gespräch, mit der HL und TL. Sie fragten mich, wie ich mir das vorstelle, mit dem Welpen? Ich beantwortete ihre frage. Dann sagte die HL, sie werden mir keine Steine in den weg legen und ich könnte mir einen Hund holen, wenn ich die Verfahrensanweisung für Hunde Erfüllen kann. Ich dachte, an die alte und sagte, kann ich. Die neue, ist schon in der Lenkung. Erfuhr ich von der TL und der Psychologin, die diese miterarbeitet hat und das mit dem Raum und den Medikamenten natürlich drin steht. Meine HL, hat mir heute das gleiche gesagt und der Prüfbericht, ist noch nicht da. Ich weis nur nicht, warum die Psychologin so eine Angst hat. Von einer Kollegin weis ich, das der Hund aus Spanien ist und dort auf der Strasse gelebt hat und dadurch gestör ist, meinte sie. Ich weis, das ich abwarten muss. Das letzte Wort, hat die Heimaufsicht. Meine Hoffnung ist, das hier im Forum jemand ist, der mir Helfen könnte.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Dustin12 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich habe jetzt nicht ganz verstanden, welcher Hund ein spanischer Straßenhund und deshalb gestört ist. Der der Psychologin?
Was ist das für ein Hund auf deinem Avatar?

Du sagst du weißt nicht, warum die Psychologin so eine Angst hat. Du hältst das Argument mit den Medikamenten also für vorgeschoben, aber andere Argumente nennt sie nicht?
 
@Dustin12 Was genau versprichst Du dir für Hilfe vom Forum?
Ich hatte etwas Probleme, Deinen Text zu lesen (Absätze können hilfreich sein ;) ) - aber wenn ich es richtig verstanden habe, sind da doch schon alle möglichen Leute dran, eine Lösung zu finden.

Und es bleibt die Frage, ob du den Hund in dem Raum mit Medikamenten halten darfst oder nicht?
Das würde ich ggf. mit dem Träger vom Heim klären. Die unterliegen verschiedenen Auflagen und müssten diese Frage eigentlich beantworten können.
M.E. wäre das Gesundheitsamt (?) da eher der richtige Ansprechpartner und nicht das Veterinäramt...
 
Ich glaube nicht, dass du hier eine Meinung bekommen kannst die irgendeine Schlussfolgerung auf deine spezielle Situation zulässt. Auch ich hatte übrigens Problem mit dem lesen und verstehen des Textes...
Persönlich kann ich nur sagen, dass ich es mit einem Welpen im Büro schwer finden würde. Egal in welchem Büro und welcher Arbeit genau. Der Welpe kann einfach noch nicht lange genug ruhig liegen und das würde deinen ganzen Ablauf stören und die volle Aufmerksamkeit von allen (zumindest von dir) fordern.
Am Ende liegt die Entscheidung bei dem Träger der Einrichtung.
 
Ein Welpe im Büro, ginge für mich nur in einer Box. Dann kannst du dich auf deine Arbeit konzentrieren, niemand wird gestört und der Welpe schläft.

Ich nehme an, die Psychologin hat Angst, weil sie sich der Reaktion ihres Hundes auf einen weiteren Hund nicht sicher ist.

Als ich noch meinen Pit im Büro hatte, hätte ich am liebsten alle Leute erwürgt, die ohne Vorwarnung mit einem grossen Hund ins Büro marschiert kamen.

Was die Medikamente anbelangt, in jeder Tier-Praxis, Spital etc. hat es Tiere und Medikamente.

Ich wünsche dir viel Glück und hoffe, dass es klappt mit deinem Welpen.
 
Was die Medikamente anbelangt, in jeder Tier-Praxis, Spital etc. hat es Tiere und Medikamente.
Das sind dann aber Medikamente für Tiere. Bezüglich Medikamenten für Menschen könnte es andere Vorschriften geben.
Allerdings wurde sich ja anscheinend nicht auf konkrete Vorschriften berufen, denn dann wäre das längst ausdiskutiert und entschieden.
 
Hallo Zusammen,

vielen Dank, für die Antworten!

Snowflake: Ja, es handelt sich um den Hund der Psychologin. Bei einem Gespräch, sagte sie, er mag keine Welpen. Dann meinte sie noch, ich solle mir eine Hündin zulegen. Zum Bild, das ist ein mini Aussie, min Traumhund.
DobiFraulein: Der Träger, ist eine gute Idee, da bin ich selbst nicht drauf gekommen. Manchmal, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, deswegen bin ich hier.
Steffiund Boomer: Das ist uns allen bewußt, das Team steht dazu.
Booba: Das haben wir uns auch überlegt. So ist es. Das sagt mir jeder. Danke, ich hoffe es hilft.
 
Stimme dir zu @ an snowflake.

Zudem waren ja alle damit einverstanden. Einstimmig wurde ein Hund ausgesucht. Ich habe wirklich das Gefühl es ist nur, weil die Psychologin quer schlägt.
 
Es ist nun leider schon so, dass manche Hunde Welpen nicht besonders mögen, weil die noch so "unberechenbar sind".
Ich hab bei meiner Hündin festgestellt, dass die Welpen, die sie kennen lernt, sie auch als ausgewachsene Hunde noch mögen, obwohl die teils sogar ansonsten unverträglich wurden. Das ist der Vorteil, wenn ein Hund Welpen "mag".

Aber ganz ehrlich, wenn du da eine hast, die sich quer stellt, dann wird's einfach mühsam. Vielleicht suchst du mit der Psychologin (wenn das ja die einzige ist, die da ein Problem hat) direkt das Gespräch.
Erwähne, dass du dich bemühst, dass das Kleine ihren Hund nicht bedrängt und sollte die ehem. Strassenhündin (eigentlich sind die oft super in der Kommunikation) das Kleine mal zurechtweisen, umso besser. Dafür wäre es allerdings nötig, dass du die Hündin selber auch ein bisschen kennst und auch die HH fragst, wie das mit "Welpen nicht mögen" genau gemeint ist.

Möchtest du dann die Therapiehund Ausbildung machen? Mini Aussies sind halt nicht dir ruhigsten Hunde.
 
Das denke ich auch. Nur, sie sitzt im EG und ich bin im OG und da sie auch nicht oft da ist, würden sich die Hunde kaum bis gar nicht sehen. Dann ist sie noch so ein Mensch, die keine andere Meinung annehmen kann, als ihre. Reden ist echt schwer mit ihr.
 
das ist ein mini Aussie, min Traumhund.
Willst du dir so einen holen? Das hielte ich offen gesagt für deine Gegebenheiten nicht für die beste Idee. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein Aussie, noch dazu ein blutjunger, damit zufrieden ist, den lieben langen Tag brav unterm Schreibtisch zu liegen.
 
Wie schon gesagt, reden ist schwierig. Habe ihr den Vorschlag gemacht, das wir uns, wenn ich den Welpen habe, vor dem Heim treffen könnten und so die Hunde kennenlernen auf neutralem Boden. Sie wechselte die Gesichtsfarbe, von rot auf blaß und ging in ihr Büro.
 
Du sollst ihr ja nichts aufschwatzen, aber als Psychologin wird sie wohl ein Mindestmass an Kommunikationsfähigkeit besitzen und da kann man doch mal ne Tasse Kaffee trinken und darüber reden? Du kannst sie ja fragen, wie sie es am besten fände.
 
Das haben wir alles bedacht, da jeder von uns, mit Klienten unterwegs ist, Spazieren gehen oder, wir fahren auch zu einem nahe gelegenen Ponyhof, mit tollen Spazierwegen. Also, er wäre mehr draußen als drinnen. Dann haben wir auch einen großen Garten, der zum Heim gehört, natürlich eingezäunt und einen kleineren hinterm Haus, da kommen die Klienten nicht hin und ist auch eingezäunt. Einen Züchter habe ich auch in meiner nähe. Die Hunde kenne ich, da ich mit ihm oft spazieren gehe. Er hat die Showlinie, die sind ruhiger und Welpen von ihm, sind auch in der Therapie und in der Rettung ausgebildet, von den Besitzern. Ich würde meinen, auch für die Therapie ausbilden. Er bekommt diese Woche Welpen, von meiner lieblingshündin. Zum Rüden, fährt er immer zu einer Bekannten. Die Züchtet auch, ihre Hunde sind auch in der Therapie oder in der Rettung tätig. Er kennt auch das Problem, kann es auch nicht verstehn, da er beruflich auch im Krankenhaus arbeitet. Die haben sogar, einen Hund auf Station.
 
Versuch es mal so zu sehen:

Die meisten Leute, die vor einem fliehen und jedem Gespräch aus dem Weg gehen, sind nicht stark, sie haben Angst und meinen, sich verteidigen zu müssen. auch wenn sie das manchmal gut mit Schroffheit tarnen.

Nun hast du zwei Möglichkeiten:

1) Du näherst dich ihr unter diesen Voraussetzungen, also ganz entspannt, und fragst sie offen, was sie schlimmstenfalls befürchtet und wie sie meint, dass ihr irgendwelche Konflikte oder Probleme lösen solltet. Du willst ja auch nicht permanent Stress haben, auf der Arbeit, ebenso wenig wie sie.

2) Weil sie dir eigentlich schlecht verbieten kann, was sie sich selbst erlaubt (oder so ;) ), und es nicht dein Problem ist, wenn ihr Hund unverträglich ist, ignorierst du ihr getue (man kann es eben nicht allen Recht machen) und lässt sie ihre Probleme mit ihrem Hund alleine lösen.

Für dich einfacher wäre 2), aber ich denke, fairer und nachhaltiger wäre 1). :hallo:
 
Die Nr. 1 ist mir auch lieber, man kann über alles reden, das ist mein Motto. Mit ihr wird das schwierig. Habe heute erfahren, das es eine neue VA geben soll. Die befindet sich in der Lenkung und darin steht, in den Raum wo Medikamente gelagert werden, darf sich kein Hund aufhalten. Bei der Ausarbeitung, wurde ich damals Eingeladen nur, es war für mich dienstlich nicht möglich und auf meinen Termin vorschlag, gingen sie nicht ein. Wenn jetzt die Heimaufsicht, das mit den Medikamenten, nicht revidiert, habe ich eh verloren und brauch mit ihr, auch nicht mehr reden. Dann hat sich der Hund erledigt.:heul:
 
Hallo!
Es gibt ja verschiedene "Arten' von Psychologen,deine scheint da eher vom Typus 'eigene Unzulänglichkeiten im Beruf kompensieren' zu sein was eine adäquate Diskussion schon mal schwierig macht.
Wo halten sich denn die anderen beiden Hunde auf?
Gleiches Recht für alle,die können dir doch nicht verbieten was zwei andere Mitarbeiter schon dürfen.
Habt ihr keinen Gleichstellungsbeauftragten/Betriebsrat oder so?
Die Medikamente sind in einem verschlossenen Schrank,also unbedenklich wenn ein Hund in der Nähe ist.
Allerdings falls ihr dort die Medikamente für die Bewohner/Patienten auch stellen müsst und diese dann offen, z.B. auf einem Tablett, herum stehen bis zur Ausgabe könnte es wohl leider eher ungünstig für einen Hund aussehen.
Für die Lagerung der Medis gibt es ja so schon klare Vorgaben wie:Temperatur,lichtgeschützt usw.
Ich drücke dir die Daumen das ihr eine Lösung findet,ich finde es toll wenn in Einrichtungen und Heimen Tiere vorhanden sind,das hebt die Lebensqualität ungemein!
 
Hallo!

Der von der Psychologin, bei ihr im Büro, sie nimmt in auch mit, wenn sie zu Klienten geht und in den Stützpunkt. Er läuft auch im EG rum und auch im Vorratsraum, weil der offen steht. Bewohner haben sich darüber schon beschwert. Der andere ist im Therapeutenbüro im OG. Der darf nicht frei rum laufen und auch nicht in den Stützpunkt.
Wir haben einen BR, ich möchte die Sache nicht aufbauschen, da es eh kompliziert genug ist.
Der Veterinär, sah da kein Problem, da es hinter der Schrankwand ist und die Tbl. in einen Tagesdispenser kommen, der fest verschlossen ist. Selbst wenn der runter fehlt, bleibt der zu, ist sehr stabil das teil. Außerdem, steht das Tablett, auf einer Komode auch im hinteren Bereich. Die Klienten kommen Morgens und holen sich die Morgen und Mittagsmed. am Stützpunkt ab und Abends im Wohnbereich, bei der Abendrunde. Da darf der Hund darf da auch nicht mit, da sich dort eine Küche befindet.
Habe auch von meinen Kollegen erfahren, das unsere HL und TL Druck von oben bekommen haben, wegen der Sache. Jetzt hängt alles an der Heimaufsicht, wie die entscheidet. Deswegen, ist die neue VA auch noch nicht aktuell, denke ich.
 
Ich an Deiner Stelle würde schon von mir aus keinen Hund mehr dort hin mitnehmen wollen, nachdem das Thema derart aufgebauscht wurde und offensichtlich nicht jeder ohne Vorbehalte ist.

Unter überkritischen Blicken dort demnächst einen Hund mitzunehmen, der (egal, ob Welpe oder erwachsen) erst eingewöhnt werden muss und je nach Temperament und Typ nicht auf Knopfdruck ruhig herum liegt, stelle ich mir extrem stressig vor.
Bist Du dann aber gestresst, weil "es laufen muss", überträgt sich das schnell auf Deinen Hund.
Und ist dort jemand, der keine Hunde mag, wird schnell jeder Beller, jede Unfall-Pfütze und jedes Anspringen zur Katastrophe hoch stilisiert, darüber hinaus dann genauestens beobachtet, ob der Hund Dich von der Arbeit ablenkt.....

Mir persönlich wäre das zu viel Druck und Stress - auch für den Hund, der die Erwartungshaltung spürt.

Vor Jahren habe ich mal in einem Wohnhaus für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen gearbeitet, wo ich die damaligen Hunde zur Arbeit mitbringen konnte. Irgendwann wechselte die Leitung, die Neue mochte keine Hunde und thematisierte das auch sofort. Meine Hunde habe ich dann freiwillig zuhause gelassen, hatte allerdings auch Betreuung für sie. Eine Kollegin brachte ihre Hündin weiterhin mit und durfte plötzlich erleben, dass sie immer weiter reglementiert und gegängelt wurde: Hund da nicht mehr hin, Hund dort nicht mehr rein, "das war bestimmt der Hund" (bei kleinen Schäden, die nicht nach Hund aussahen, sondern z.B. Riss in der Tapete). Ihr Hund war übrigens schon alt und sehr ruhig.
Für die Kollegin war das der Horror und bald ließ sie ihren Hund dann auch zuhause - man hat nunmal bei der Arbeit keinen Anspruch darauf, seinen Hund dabei zu haben.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hund mit in die Arbeit nehmen“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Michi_
Grundsätzlich spricht nichts dagegen wenn einer daheim bleibt und einer mitkommt. Selbst gegen den Wechsel spricht nichts . Habe ich auch gemacht das mal Olli mit durfte dann mal Wiff. Man muss halt gucken wie es vertragen wird. Bei meinen Malis geht es gar nicht , die werden im TH blöde...
Antworten
8
Aufrufe
955
Wiwwelle
Wiwwelle
Linn
  • Umfrage
Da ich mein Geschäft im Haus habe darf Tequila natürlich auch mit zur Arbeit ;) Hat schon Vorteile wenn man sein eigener Chef ist :D
Antworten
45
Aufrufe
6K
Goofy
E
Ich habe einen Bekannten, der nimmt seinen Hund mit in das Heim in dem er arbeitet. Das ist vom Chef durchgewunken, aber sollte etwas passieren (Hund zwickt Heimkind) weiß der natürlich nichts davon und mein Bekannter wäre in der Haftung. Du kannst deinen Hund als...
Antworten
1
Aufrufe
719
IgorAndersen
IgorAndersen
Frau_Sally2010
Wenn Sally es gut verkraftet und sie nicht ständig "unter Strom" stehen muss, ist das Mitnehmen sicher die bessere Alternative. Du kennst Deinen Hund am besten. Viel Glück morgen.
Antworten
10
Aufrufe
1K
Paulemaus
Paulemaus
JENNYundTRIGGER
Da er so viel Spaß an Suchspielen hat wäre ZOS vielleicht etwas für ihn? Degility ist auch ein Sport, der für eingeschränkte und behinderte Hunde geeignet ist. Da es sehr auf langsame Bewegungen ankommt ist große Konzentration gefragt. Da du Wassertherapie machst hast du ja auch eine...
Antworten
5
Aufrufe
1K
KrabatCorg
KrabatCorg
Zurück
Oben Unten