In seiner Rede, gestern, 30.7.2001, auf dem Festakt zum 120jährigen Bestehen des Deutschen Tierschutzbundes hat Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, erneut gefordert, daß die Verordnungen mit Rasselisten gekippt werden müssen.
Er sagte, daß viele Hunde aufgrund der Verordnungen zu "Abfallprodukten" geworden seien. Im Falle eines gefährlichen Hundes müsse nicht der Hund bestraft werden, sondern der Halter, der ihn gefährlich gemacht habe. Keiner der zur Zeit etwa 4000 sogenannten Kampfhunde', die in deutschen Tierheimen einsitzen, sei das Problem. An Frau Bundesministerin Renate Künast und Herrn Bundespräsidenten Rau gewandt sagte er, daß hier dringend eine sachgerechte Lösung gefunden werden müsse.
Während in der Halle Beifall aufbrandete, schauten die beiden Politiker an die Decke oder sonstwohin und behielten ihre Hände in den Hosentaschen.
ciao
Andreas
Er sagte, daß viele Hunde aufgrund der Verordnungen zu "Abfallprodukten" geworden seien. Im Falle eines gefährlichen Hundes müsse nicht der Hund bestraft werden, sondern der Halter, der ihn gefährlich gemacht habe. Keiner der zur Zeit etwa 4000 sogenannten Kampfhunde', die in deutschen Tierheimen einsitzen, sei das Problem. An Frau Bundesministerin Renate Künast und Herrn Bundespräsidenten Rau gewandt sagte er, daß hier dringend eine sachgerechte Lösung gefunden werden müsse.
Während in der Halle Beifall aufbrandete, schauten die beiden Politiker an die Decke oder sonstwohin und behielten ihre Hände in den Hosentaschen.
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Andreas