Dringender Rat gesucht: Hund frisst nicht und erbricht bei Niereninsuffizienz

Ich denke, die Ärzte werden das schon einigermaßen abschätzern können, ob sie nicht fressen mag aus Trauer, oder weil es ihr zu schlecht geht. Da werden sie dir raten können heute Abend.
Natürlich ist es wichtig, dass sie wieder ans fressen kommt, gerade auch für den Verdauungstrackt, das ist generell bei Pankreatitis ein kritischer Punkt. Aber immerhin wird sie über den Tropf ja auch Glukose und Co bekommen. Also direkt verhungern wird sie nicht so schnell.
Inzwischen ist ja auch noch ein Tag vergangen, an dem sie AB (bekommt sie vermutlich?) wirken konnten und die Entzündung hoffentlich abklingt.
Was du unbedingt vor dem Gespräch mit dem Arzt zusammen mit deinem Mann ganz ehrlich abklären solltest ist, in wie weit ihr die Kinder und den Hund gleichzeitig betreut kriegt. Also jetzt schon abklären, kann Oma einspringen, oder dein Mann Urlaub nehmen, Nachbarn notfalls schnell einspringen, wenn du aus irgendeinem Grund schnell zur Praxis los musst...
Wenn halt sich der Hund in dem Moment die Nadel zieht, wo das Baby gewickelt werden muss, muss schnell eine helfende Hand her.

Aber generell finde ich es schon mal gut, dass du offenbar bis jetzt noch keinen Alarmruf aus der Klinik bekommen hast, und somit steigen ja die Chancen, dass eine Betreuung zuhause gut möglich wird. :)
 
  • 27. April 2024
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Hi DoLi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du könntest sie auch da rausholen und an deine Haustierärztin überweisen lassen, die die weitere Behandlung fortsetzt...das ginge auch. Wenn sie Infusionen braucht, die kannst du ihr auch selber geben. Spritzen die man subkutan setzen kann, kannst du auch selber setzen etc. Und sie wäre bei dir...ich (!) würde es tun...
Einen Hund, der Epilektiker ist, solche Werte hat und i.M am Dauertropf hängt, würde ich bei der Familiensituation nicht nach Hause holen, das wäre mir zu gefährlich.
 
Ach, das ist echt schwierig.

Was du schreibst, DoLi, gibt mir echt zu Denken. Wir wollen ja nur das beste für sie.

Die Tierärzte hier wissen Bescheid und würden regelmäßig das Blut checken und den Port erneuern und im Ernstfall sind wir in 10 min in der Praxis.

Zuhause würd ich sie im Laufstall unterbringen und weiterhin dauerhaft an der Infusion lassen. Nur zum Pipi machen abkoppeln... aber ich könnte dann halt zumindest bei ihr sitzen und vielleicht würde sie dann was fressen.





Was messen die denn da an Werten regelmäßig? Also außer Blut ? Kenn mich da so gar nicht aus... meinst du sowas wie Herz abhören und Blutdruck (falls das bei Hunden geht)... das könnte ich in der Tat nicht :gruebel:

Ja, sie ist Epileptikerin. Das macht mir ja gerade Sorgen, weil halt nachts keiner da ist. Sie kriegt schon Anfälle, wenn der Feuermelder piept, weil die Batterie mal neu muss... jetzt ist sie zwar das erste Mal fast ein ganzes Jahr lang anfallsfrei gewesen (soweit wir wissen, mit Kleinkindern liegt die ungeteilte Aufmerksamkeit ja nicht mehr beim Hund) aber davor hatte sie schon alle 2-4 Monate ihren Anfall.

Dass sie vielleicht schon länger Nierenprobleme hat (die man in den Blutwerten nur noch nicht sah) und eigentlich ne sekundäre Epilepsie hat, ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Das kann ja auch durch Vit B12 Mangel ausgelöst werden, aber diesen Wert konnte zum Zeitpunkt der Ausschlussdiagnostik kein Tierarzt messen, weil das angeblich nicht möglich ist und auch unwahrscheinlich, dass es daran liegt.
Wie kommst du auf die Idee, das da über Nacht keiner da ist ?
Nur weil die Klinik zu und alles dunkel ist, ist doch grade auf der Intensiv-Station immer jemand zur Überwachung da.
Nur sitzen die galt nicht 24 Stunden neben der Box, sondern kontrollieren in regelmäßigen Abständen.
 
Im Moment ist von 22 Uhr bis 6 Uhr definitiv keiner da, weil die gerade keine Intensivpatienten haben...
Komische Klinik ...:gruebel:
Die drei, in denen ich verkehre, haben immer jemanden über Nacht da, weil der/diejenige auch die hereinkommenden Notfälle annimmt.
 
Einen Hund, der Epilektiker ist, solche Werte hat und i.M am Dauertropf hängt, würde ich bei der Familiensituation nicht nach Hause holen, das wäre mir zu gefährlich.
Wieso? Schliesslich ist sie da 24 Std unter Beobachtung, gerade nachts..in dieser Klinik nicht.
EDIT
Und nochmal auch für dich..das ist es was ICH tun würde. Aber ich hätte sie erst gar nicht da gelassen, wenn die Versorgung rund um die Uhr nicht gewährleistet ist.
 
Wieso? Schliesslich ist sie da 24 Std unter Beobachtung, gerade nachts..in dieser Klinik nicht.
Das hatte ich erst später gelesen.
Und das finde ich auch für eine Tier-Klinik, die hoffentlich 24 Stunden Notdienst anbietet, auch extrem merkwürdig.
Bei TA-Praxen ok, aber bei einer Klinik :gruebel: ?
 
Das hatte ich erst später gelesen.
Und das finde ich auch für eine Tier-Klinik, die hoffentlich 24 Stunden Notdienst anbietet, auch extrem merkwürdig.
Bei TA-Praxen ok, aber bei einer Klinik :gruebel: ?
Vielleicht bietet sie das eben nicht an? Hier gibt es auch eine sehr gut ausgestattete Tierarztpraxis, die nicht nur groß ist sondern auch viele TA hat, aber es ist keine (!) Klinik, auch wenn manche das aufgrund der Größe denken würden.
 
Und das finde ich auch für eine Tier-Klinik, die hoffentlich 24 Stunden Notdienst anbietet, auch extrem merkwürdig.
Bei TA-Praxen ok, aber bei einer Klinik :gruebel: ?

Also ich komme ja aus der Gegend und ich denke, ich weiß, um welche "Klinik" es sich handelt - so viele gibt es da in dem genannten Ort nicht (um genau zu sein, nur 1). Dieses Zentrum hatte lange einen Klinikstatus, hat diesen aber leider 2018 aufgegeben und bietet auch keinen 24-Stunden-Notdienst mehr an.

Aber ja, man (einschließlich mir selbst) nennt es hier in der Gegend und vermutlich auch in überweisenden Praxen fälschlicherweise immer noch Klinik.

By the way: Die genießen eigentlich einen ganz guten Ruf und um mal ein positives Beispiel zu nennen: Meine 13-jährige Hündin haben sie vor ca. 2 Monaten (oder waren es 3?) mit ihrer akuten Pankreatitis sehr gut wieder hinbekommen.
 
Wie kommst du auf die Idee, das da über Nacht keiner da ist ?

Das hab ich gestern mit der Ärztin besprochen, weil ich da schon meine Bedenken wegen nachts zum Ausdruck gebracht habe. Standardmäßig ist da von 22 Uhr bis 6 Uhr keiner, auch kein Notdienst. Das machen die nur dann, wenn da Hunde sind, bei denen man mit einem Atemstillstand rechnen muss oder Hunde, bei denen befürchtet werden muss, dass sie schwere epileptische Anfälle bekommen. Da unsere seit einem Jahr anfallsfrei ist (soweit wir wissen!), zählt sie nicht zu den kritischen Hunden. Von den andern beiden Hunden, die grade mit ihr dort untergebracht sind, braucht auch keiner eine nächtliche Überwachung. Sie sagte das sei auch kontraproduktiv, wenn da ständig jemand guckt und die Hunde wären froh, wenn da abends das Licht ausgeht. Sowas wie Videoüberwachung, die die Hunde ja nicht stören würde, gibt’s da anscheinend einfach nicht.
 
Also ich komme ja aus der Gegend und ich denke, ich weiß, um welche "Klinik" es sich handelt

Es geht um Bramsche... und jetzt wo du es sagst, fällt mir auch auf, dass die sich gar nicht Klinik nennen... wobei auf deren Homepage noch steht : „In einer täglichen Teamsitzung werden gemeinsam alle Fälle der Klinik diskutiert, so dass jeder Patient aus allen Blickwinkeln beleuchtet wird.“
 
Ist ja auch egal, wie die jetzt heißen. Fakt ist, dass die die Nachtbetreuung nicht sicherstellen können/wollen.

Alternative wäre für uns die Tierklinik Posthausen gewesen, die auch einen Nachtdienst dahaben, aber dort hätte ich zeitnah nicht mal ein Gespräch mit dem Tierarzt geschweige denn eine Aufnahme für Emmi bekommen.
 
Wenn ich dran denke, dass das vielleicht ihre letzten Tage sind und sie da im Käfig hockt ... sie wär doch so viel lieber zuhause in ihrem kuscheligen Körbchen und tagsüber an ihrem Lieblingsplatz im Garten in der Sonne...

So darfst du aber nicht denken, dass ist nicht gut ;)

Meine Lisbeth war schon sehr jung recht lange in einer Klinik (auch noch mehrere Stunden Fahrzeit entfernt) und auch später noch mehrmals für ein paar Tage (da allerdings am Ort).
Rosi war auch schon stationär, sie konnte aber schnell zumindest nachts nach Hause weil die TÄ mir die Versorgung zutraute.
Ich hab es immer von den Chancen für den Hund festgemacht – wenn eine Chance besteht, dann soll sie der Hund bekommen.
Die Hunde denken ja auch nicht „oh, Zuhause auf dem Sofa wäre es jetzt aber schöner“ sondern arrangieren sich in der Regel mit den Umständen (gibt natürlich auch Ausnahmen, aber dazu hab ich meine eigene Meinung ;) ) – nur wir Menschen denken Zuviel... was nicht heißt ich hätte mir nicht auch die Augen aus dem Kopp geheult.
Als bei Lisbeth damals die Einschläferung anstand, habe ich sie nach Hause geholt. Das hätte ich nicht so zwischen Tür und Angel machen wollen (bei einem Notfall wäre es was anderes).

Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute und das die Kleine sich erholt :dafuer:
 
Ach ja, eine Klinik ohne Nachtbetreuung käme für meine Hunde nicht infrage!
Dann hätte ich sie definitiv nachts Zuhause
 
Ist ja auch egal, wie die jetzt heißen. Fakt ist, dass die die Nachtbetreuung nicht sicherstellen können/wollen.

Alternative wäre für uns die Tierklinik Posthausen gewesen, die auch einen Nachtdienst dahaben, aber dort hätte ich zeitnah nicht mal ein Gespräch mit dem Tierarzt geschweige denn eine Aufnahme für Emmi bekommen.

Dir kann ich wärmstens empfehlen, da hatte meine Hündin ihre grosse OP und ist auch über Nacht geblieben.
 
Dies ist halt ein trauriges Beispiel für die schlimmen Auswirkungen des Tierkliniksterbens.
Klinik = Nachtdienst = für nicht sehr große Praxen nicht bezahlbar. :(
Die wenigen, die es noch gibt, haben dann schnell keine Kapazitäten für Notfälle mehr...
 
Tja bedanken kann man sich bei Nestle, Mars,Evidensia etc., die die Kliniken aufkaufen. Die schielen nur nach Gewinnoptimierung, auf Kosten des Services. Die TK die das nicht wollen, gehen kaputt.
 
"Meine" Klinik, wo ich immer oft hingehe, darf sich auch nur noch "Tiergesundheitszentrum" nennen. Von 23-7 Uhr ist zu. Mangel an Ärzten.
Die schaffen es nicht, die arbeitsrechtlichen Regelungen zur Tageshöchstarbeitszeit und Ruhezeit einzuhalten und haben Anfang diesen Jahres den Klinik-Status abgeben müssen.

Tierarztstellen sind ausgeschrieben, aber scheinbar möchte keiner aufs Land oder Nachtschichten :kp:
 
Du brauchst halt auch praktisch eine ganze Stelle, nur um die Nacht zu besetzen. Die Kosten kann man einfach nicht auf zwei oder drei Patienten, die stationär sind oder als Notfall rein kommen, umlegen.
Das ging früher auch nur, weil die (jungen) TÄ ausgenutzt wurden, und das Arbeitsschutzgesetz nicht wirklich kontrolliert wurde.

Wer lesen mag, hier ganz gut geschrieben:

(Entschuldige das off-topic, @AnneAusE , aber es betrifft euch ja jetzt auch direkt, da ist es vielleicht interessant für dich.)
 
Da bin ich wieder :hallo:

Wir haben eben ein langes Gespräch mit der behandelnden Ärztin geführt. Die ist echt nett und geht auf alle Fragen ein. Man merkt, dass es ihr echt um Emmi geht, was mich ziemlich beruhigt.

Das Positive: Emmi ist klinisch gut drauf. Sie ist zwar ruhig, aber kommt ans Gitter und genießt Streicheleinheiten. Ein paar Leckerlies hat sie auch wieder genommen. Mit der Situation scheint sie also ganz gut klarzukommen. Nicht mal an den Zugang am Hals geht sie dran.

Das Negative: der Körper streikt immer mehr. Sie hat zwar nach wie vor kein Fieber, aber dafür jetzt freie Flüssigkeit/ freies Bauchwasser, was Mittwoch im Ultraschall noch nicht so war... die Bauchspeicheldrüse ist auch so angegriffen, dass jetzt eine Entzündung definitv vorliegt (anscheinend war das vorher noch nicht trotz der Werte ?!). Daher bekommt sie seit heute Cortison und Schmerzmittel. Dadurch dass sie nichts frisst, ist das Albumin außerdem sehr niedrig. Es hörte sich alles so an, als ob ihre Chancen wirklich ziemlich gering sind... aber es gibt sie noch und Emmi will auch noch nicht aufgeben. Solange sie nicht leidet, wollen wir es auf jeden Fall weiterversuchen.

Nach dem Gespräch haben wir uns dann auch gegen eine Behandlung zuhause entschieden... hauptsächlich aus zwei Gründen:

- in der Klinik ist sie dauerhaft an der Infusion (bis auf Pipi machen natürlich) und die Tropfgeschwindigkeit wird über einen Automaten geregelt. Die Ärztin sagte, dass es schonmal sein kann, dass die Hunde irgendwie blöd liegen und den Schlauch abknicken, so dass weniger/ nix mehr durch kommt. Oder es läuft zu schnell und der Liter wäre in kürzester Zeit drin, was auch nicht gut wäre. Sowas könnte ich fachlich nicht besonders gut beurteilen und nachts schonmal gar keine Überwachung der Tropfgeschwindigkeit sicherstellen. Es kann wohl auch passieren, dass das unbemerkt danebenläuft oder die sich den Zugang ziehen oder oder oder...

- wenn’s ihr sehr schlecht geht, können die in der Klinik Morphine geben, zuhause ginge nur Novalgin

Kurz: sie ist da medizinisch einfach besser betreut als wir es zuhause sicherstellen könnten. Wenn wir ihr die Chance geben wollen, dann sollen es auch die besten Voraussetzungen sein.

Mit offenem Halszugang dürften die sowieso unter keinen Umständen entlassen, d.h. sie müsste erstmal von der Infusion ab und wir müssten dann direkt zum Tierarzt weiterfahren, der uns nach 1,5 Stunden nen neuen Zugang legt.

Aber dafür werden wir morgen zur Klinik fahren. Bisher haben wir das gelassen, weil wir nicht jedes Mal wieder Trennungsschmerz verursachen und sie mit unserem Weggehen stressen wollten. Aber sie muss einfach was fressen und vielleicht schaffe ich es ja, sie dazu zu überreden. Wir telefonieren morgen gegen 12 nochmal mit der Ärztin... sollte die sagen, dass es Emmi plötzlich viel besser geht, das Cortison anschlägt und sie wieder frisst, werden wir nicht zu ihr reingehen (wegen Trennungsschmerz und so), sondern nur gekochtes Fleisch, Kuschelkissen etc. abgeben. Ansonsten dürfen wir sie besuchen. Ich glaube das wird schön und traurig zugleich :rolleyes:

Drückt der armen Maus bitte weiter die Daumen. Sie hat das einfach nicht verdient ... kein Hund verdient sowas ...
 
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