Dringender Rat gesucht: Hund frisst nicht und erbricht bei Niereninsuffizienz

Wenn ich dran denke, dass das vielleicht ihre letzten Tage sind und sie da im Käfig hockt ... sie wär doch so viel lieber zuhause in ihrem kuscheligen Körbchen und tagsüber an ihrem Lieblingsplatz im Garten in der Sonne...
Du könntest sie auch da rausholen und an deine Haustierärztin überweisen lassen, die die weitere Behandlung fortsetzt...das ginge auch. Wenn sie Infusionen braucht, die kannst du ihr auch selber geben. Spritzen die man subkutan setzen kann, kannst du auch selber setzen etc. Und sie wäre bei dir...ich (!) würde es tun...
 
  • 20. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du könntest sie auch da rausholen und an deine Haustierärztin überweisen lassen, die die weitere Behandlung fortsetzt...

Mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass das besser wäre. Vielleicht mobilisiert sie dann auch besser die Selbstheilungskräfte, wenn sie zuhause ist.

Und ich muss nicht mehr jeden Morgen bis 6 Uhr bangen, ob sie die Nacht überlebt hat...

Derzeit ist sie allerdings 24 Stunden an der Infusion. Die Frage ist wie wir das zuhause gestalten würden. Wieviel Radius hat man denn mit so nem Teil ? Würde ein kleiner abgegrenzter Bereich ( zB Laufgitter) da wohl gehen, und dem sie sich frei bewegen kann ? Den kann man dann ja auch mal raus in den Garten stellen oder so. Wenn sie zuhause auch nur in der Box sitzen würde, wär ihr glaub ich nicht so viel geholfen. Dann hat sie ja zusätzlich Stress weil sie uns aus der Box raus sieht.

„Problem“ 2 sind unsere 2 Kinder ( 3 Monate und 2 Jahre)... die sind natürlich auch sehr „zeitaufwändig“ und wir hätten nicht ständig Zeit uns bei Emmi aufzuhalten. Aber vielleicht können wir da die Oma auch einspannen und zumindest den Großen mal kurz Urlaub machen lassen...

Na ja, ich hab eben mal in Bramsche angerufen und gefragt, ob jetzt noch wichtige Untersuchungen anstehen und ob die Betreuung ambulant erfolgen könnte. Die Ärztin ist leider erst 16:30 im Haus und meldet sich dann wieder abends... aber vielleicht könnten wir sie dann ja morgen abholen Das wär so toll

Dann muss ich nur noch einen Tierarzt vor Ort finden, der uns unterstützt. Zum Haustierarzt würd ich nicht so gern, weil die sie ja schon aufgegeben hatte.

Aber wir haben hier noch ein Zentrum für Kleintiermedizin, wo Emmi auch oft in Behandlung war.

Danke für eure Ratschläge und positive Geschichten, die uns Hoffnung machen ! Ach so, nicht so positive Verläufe sollen natürlich auch gern geschildert werden. Wir wollen ja realistisch bleiben. Und wenn jemand das Gefühl hat, dass die Lage aussichtslos sein könnte, soll er das ruhig sagen... unnötig quälen wollen wir sie ja nicht.
 
Und wenn jemand das Gefühl hat, dass die Lage aussichtslos sein könnte, soll er das ruhig sagen...
Ich denke das kann und wird niemand sagen, denn das können wir doch gar nicht aus der Ferne beurteilen. Ich persönlich finde halt immer nur so lange Klinikaufenthalte grenzwertig, wenn man diese auch anders lösen kann. Ich habe aber auch das Glück kompetente TA an meiner Seite zu haben, die mich lange kennen und wissen was sie mir zutrauen (und zumuten) können und was nicht. Dass das nicht die Regel ist weiß ich durchaus. Und manchmal ist ein Klinikaufenthalt halt auch einfach nicht zu umgehen, da muß man dann tatsächlich durch. In diesem Fall nach deinen Schilderungen sehe ich die absolute Notwendigkeit nicht, aber wenn du im privaten Rahmen Probleme hast die Hündin zu versorgen, verstehe ich das auch.
Ich drücke euch feste die Daumen :)
 
Mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass das besser wäre. Vielleicht mobilisiert sie dann auch besser die Selbstheilungskräfte, wenn sie zuhause ist.

Und ich muss nicht mehr jeden Morgen bis 6 Uhr bangen, ob sie die Nacht überlebt hat...

Derzeit ist sie allerdings 24 Stunden an der Infusion. Die Frage ist wie wir das zuhause gestalten würden. Wieviel Radius hat man denn mit so nem Teil ? Würde ein kleiner abgegrenzter Bereich ( zB Laufgitter) da wohl gehen, und dem sie sich frei bewegen kann ? Den kann man dann ja auch mal raus in den Garten stellen oder so. Wenn sie zuhause auch nur in der Box sitzen würde, wär ihr glaub ich nicht so viel geholfen. Dann hat sie ja zusätzlich Stress weil sie uns aus der Box raus sieht.

„Problem“ 2 sind unsere 2 Kinder ( 3 Monate und 2 Jahre)... die sind natürlich auch sehr „zeitaufwändig“ und wir hätten nicht ständig Zeit uns bei Emmi aufzuhalten. Aber vielleicht können wir da die Oma auch einspannen und zumindest den Großen mal kurz Urlaub machen lassen...

Na ja, ich hab eben mal in Bramsche angerufen und gefragt, ob jetzt noch wichtige Untersuchungen anstehen und ob die Betreuung ambulant erfolgen könnte. Die Ärztin ist leider erst 16:30 im Haus und meldet sich dann wieder abends... aber vielleicht könnten wir sie dann ja morgen abholen Das wär so toll

Dann muss ich nur noch einen Tierarzt vor Ort finden, der uns unterstützt. Zum Haustierarzt würd ich nicht so gern, weil die sie ja schon aufgegeben hatte.

Aber wir haben hier noch ein Zentrum für Kleintiermedizin, wo Emmi auch oft in Behandlung war.

Danke für eure Ratschläge und positive Geschichten, die uns Hoffnung machen ! Ach so, nicht so positive Verläufe sollen natürlich auch gern geschildert werden. Wir wollen ja realistisch bleiben. Und wenn jemand das Gefühl hat, dass die Lage aussichtslos sein könnte, soll er das ruhig sagen... unnötig quälen wollen wir sie ja nicht.

Ich würde auf jeden Fall erst eine Praxis in deiner Nähe suchen, die sich das zutraut und die du auch am Wochenende erreichen kannst.
 
Juhu, eine Praxis vor Ort hätte ich. Die sind rund um die Uhr erreichbar. Falls der Port mal zu sein sollte oder ein anderer Notfall ansteht, könnte man da auch nachts hin.

Jetzt muss ich mich nur nochmal dringend mit dem Futter beschäftigen... :gruebel:
 
Juhu, eine Praxis vor Ort hätte ich. Die sind rund um die Uhr erreichbar. Falls der Port mal zu sein sollte oder ein anderer Notfall ansteht, könnte man da auch nachts hin.

Jetzt muss ich mich nur nochmal dringend mit dem Futter beschäftigen... :gruebel:
Und die Praxis einmal anrufen, nicht dass die im Urlaub sind oder so.
 
Juhu, eine Praxis vor Ort hätte ich. Die sind rund um die Uhr erreichbar. Falls der Port mal zu sein sollte oder ein anderer Notfall ansteht, könnte man da auch nachts hin.

Jetzt muss ich mich nur nochmal dringend mit dem Futter beschäftigen... :gruebel:
Na das ist doch klasse :) Ich denke das mit deinen Kindern bekommst du auch noch hin..dein Mädchen wird sich sicher besser fühlen bei euch, egal ob sie da in eine Box muß oder nicht.
 
Ich mache auch einiges zuhause. Und ich habe meiner Hündin damals zuhause die Infusionen Subkutan gegeben.
Das geht recht unkompliziert - allerdings kommst du dabei nicht auf die Mengen, die du mit einer dauernden Infusion in die Vene erreichst.
Bei uns ging das eh nicht wegen ihres sehr schlechten Herzens.
Solange aber die Werte noch nicht besser geworden sind unter durchgängiger Infusion, würde ich sie dort lassen, wo regelmäßig gemessen werden, und auch bei Zwischenfällen sofort gehandelt werden kann.
Sagtest du nicht, sie ist Epileptiker? Hohe Nierenwerte können Anfälle auslösen. Klar wäre es da besser, sie wäre nachts unter Beobachtung, aber mir wäre es wohl wichtiger sie dann die meiste Zeit in der Nähe von Ärzten zu wissen.

Es kann auch plötzlich zu Wasser in der Lunge kommen zum Beispiel, da müsstest du eventuell sehr schnell handeln.

Außerdem kommt der Hund bestimmt besser zur Ruhe, wenn er dort in der Box ist. Das würde ich nicht unterschätzen.

Ich würde natürlich die Ärzte fragen, und wenn die es so einschätzen, dass der Hund zuhause besser aufgehoben ist, wäre das schön. Aber ich würde da unbedingt auf den Arzt hören und nicht drängen.

Ich kann leider auch das schlimme Beispiel liefern.
Ebenjene Hündin von mir ist später an einer akuten Pankreatitis gestorben, und sie war die letzten Tage in der Klinik.
Das war schlimm. Furchtbar, als der Anruf kam, und ich dann in die Klinik bis, um beim Erlösen dabei sein zu können.
Aber ich bin trotzdem überzeugt, es richtig gemacht zu haben, denn so hatte sie eine Chance, auch wenn es nicht gereicht hat. :(
Dazu sei aber gesagt, dass Dori stark Nieren- und Herzinsuffizient und geschätzte 14 Jahre alt war. Bei ihr war alles schon länger auf Kante genäht. :(
 
Ich würde sie raus holen, die paar Stunden über den Tag verteilt wo ihr keine Zeit habt den Tropf abhängen, ist immer noch besser als in der Klinik alleine. Meine Bouvierhündin hatte als Welpe Parvo, wir hatten sie auch daheim am Tropf und ich bin heute noch sicher dass sie nur deswegen überlebt hat.
 
Ach, das ist echt schwierig.

Was du schreibst, DoLi, gibt mir echt zu Denken. Wir wollen ja nur das beste für sie.

Die Tierärzte hier wissen Bescheid und würden regelmäßig das Blut checken und den Port erneuern und im Ernstfall sind wir in 10 min in der Praxis.

Zuhause würd ich sie im Laufstall unterbringen und weiterhin dauerhaft an der Infusion lassen. Nur zum Pipi machen abkoppeln... aber ich könnte dann halt zumindest bei ihr sitzen und vielleicht würde sie dann was fressen.

Solange aber die Werte noch nicht besser geworden sind unter durchgängiger Infusion, würde ich sie dort lassen, wo regelmäßig gemessen werden, und auch bei Zwischenfällen sofort gehandelt werden kann.
Sagtest du nicht, sie ist Epileptiker? Hohe Nierenwerte können Anfälle auslösen.


Was messen die denn da an Werten regelmäßig? Also außer Blut ? Kenn mich da so gar nicht aus... meinst du sowas wie Herz abhören und Blutdruck (falls das bei Hunden geht)... das könnte ich in der Tat nicht :gruebel:

Ja, sie ist Epileptikerin. Das macht mir ja gerade Sorgen, weil halt nachts keiner da ist. Sie kriegt schon Anfälle, wenn der Feuermelder piept, weil die Batterie mal neu muss... jetzt ist sie zwar das erste Mal fast ein ganzes Jahr lang anfallsfrei gewesen (soweit wir wissen, mit Kleinkindern liegt die ungeteilte Aufmerksamkeit ja nicht mehr beim Hund) aber davor hatte sie schon alle 2-4 Monate ihren Anfall.

Dass sie vielleicht schon länger Nierenprobleme hat (die man in den Blutwerten nur noch nicht sah) und eigentlich ne sekundäre Epilepsie hat, ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Das kann ja auch durch Vit B12 Mangel ausgelöst werden, aber diesen Wert konnte zum Zeitpunkt der Ausschlussdiagnostik kein Tierarzt messen, weil das angeblich nicht möglich ist und auch unwahrscheinlich, dass es daran liegt.
 
Bist du sicher, dass in der Klinik nachts keiner ist?
Normalerweise ist doch immer einer vor Ort, die haben ja auch noch kritischere Hunde da über Nacht.
 
Naja, letzten Endes hängt es erstmal davon ab, was die Tierklinik heute Abend meint. Die können sie ja am besten einschätzen. Das Problem mit der fehlenden Nachtüberwachung können die aber nicht lösen.
 
Was messen die denn da an Werten regelmäßig? Also außer Blut ? Kenn mich da so gar nicht aus... meinst du sowas wie Herz abhören und Blutdruck (falls das bei Hunden geht)... das könnte ich in der Tat nicht :gruebel:
Also meines Wissens nach messen die nichts regelmäßig, das ist ein wenig anders als in einem KH :) Die sollten nachts da sein, denn sonst macht ein Aufenthalt dort keinen Sinn, da ist sie zu Hause besser aufgehoben, vor allem wenn eine Praxis notfallmäßig erreichbar wäre.
Man darf gerade bei Tieren nicht außer acht lassen das der Gemütszustand eine große Rolle spielt.
 
Was messen die denn da an Werten regelmäßig? Also außer Blut ? Kenn mich da so gar nicht aus... meinst du sowas wie Herz abhören und Blutdruck (falls das bei Hunden geht)... das könnte ich in der Tat nicht
Ich meinte eigentlich Blut wegen der Nierenwerte.
Aber ja, Herz abhören und die Atmung kontrollieren gehört auch dazu. Gucken, dass eben kein Wasser in der Lunge ist, der Kreislauf OK, und die Schmerzen nicht stärker werden. Atmung und Puls messen könntest du natürlich auch. Aber die habe natürlich mehr Erfahrung, sehen schon auf Entfernung, wenn die Atmung verdächtig ist zum Beispiel. Und können halt im Falle eines Falles gleich etwas tun.
Blutdruck messen geht auch bei Hunden, wird aber nicht so standardmäßig gemacht, wie beim Menschen.

Dass sie vielleicht schon länger Nierenprobleme hat (die man in den Blutwerten nur noch nicht sah) und eigentlich ne sekundäre Epilepsie hat, ist mir auch schon durch den Kopf gegangen.
Das könnte natürlich auch sein, aber ich denke, das wäre dann doch aufgefallen. ich dachte nur, wenn sie die Neigung zu Anfällen hat, könnte das Risiko erhöht sein bei jetzt so hohen Werten.

Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass du heute Abend etwas positives hörst!
 
Im Moment ist von 22 Uhr bis 6 Uhr definitiv keiner da, weil die gerade keine Intensivpatienten haben...
Das ist richtig blöd...also ich würde sie unter den Umständen auf jedenfall nach Hause holen.,.da ist wenigstens einer wenn was sein sollte.
 
Schwierig abzuwägen, ne Glaskugel wär jetzt gut.

Wenn’s gut läuft, holen wir sie nach Hause, sie frisst dadurch wieder und akzeptiert, dass sie hier eingesperrt ist. Ich könnte mich zu ihr ins Laufgitter setzen und sie mit Tricks dazu überreden ein wenig zu fressen...

Wenn’s blöd läuft, frisst sie auch zuhause nichts und kratzt den ganzen Tag an den Gitterstäben und knurrt unzufrieden, weil sie aus ihrem Laufgitter raus will (das Szenario mit der Unzufriedenheit und dem Frust ist leider sehr wahrscheinlich).

Wenn sie in der Klinik bleibt, kann es im schlimmsten Fall sein, dass sie dort so traurig ist, dass sie allein deshalb nichts fressen mag und irgendwann so abgebaut hat, dass sie das nie wieder aufholt.

Kann aber genauso gut sein, dass es für sie keinen Unterschied macht, ob sie da jetzt noch ein paar Tage länger ist... wenn sie zwei Nächte anfallsfrei war, warum sollte dann jetzt einer kommen ?

Vielleicht kann ich die ja bitten ein Babyphone oder sowas da zu installieren. Ich glaube die Wohnräume der Ärzte sind nämlich auch auf dem Gelände...
 
Ja letztlich ist es deine Entscheidung. Ich schrieb ja schon eine Seite zuvor das es das ist was ich tun würde, und gerade wenn es wie in deinem Fall eh keine 24 Stunden Betreuung gibt in dieser Klinik.
 
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