Gesucht wird dringend ein TSV der eine 1,5 jährige Hündin aufnehmen kann.
Sie wurde von einer Orga vor gut einer Woche von einer Tötungsstation in Spanien nach Bayern vermittelt.
Man sagte auf Nachfrage und Hinweis, das man in Bayern lebt und ob sie nicht ein sogenannter Kampfhund wäre, dass ist ein Mix, da gibt es keine Probleme.
Nun sind allerdings auch Probleme in der Haltung aufgetaucht, zusätzlich kommt natürlich noch die Zugehörigkeit der Rasse in Bayern dazu. Mehrere Hundetrainer wurden gefragt und alle sagten: Es sei ein Staff Mix!
Die Orga nimmt den Hund nicht zurück und empfiehlt die Tötung!
Die jetzige Halterin bekam den Impfpass bisher nicht ausgehändigt, musste aber mit 280,- Euro in Vorkasse gehen! Anstatt 160,- wie vorher veröffentlicht.
Sie möchte auf keinen Fall, dass die Hündin getötet wird! Sie bringt sie gerne dort hin wo sie in Sicherheit ist,m versucht noch den Impfpass zu bekommen. Sie übernimmt auch die Kosten der Kastration. Die Frau ist fix und fertig mit den nerven am Telefon gewesen.
Sie versteht sich gut mit anderen Hunden, tut den Pferden nichts und ist auch nett mit den Kindern.
Leider enstehen erhebliche Probleme mit einigen Erwachsenen, wo es für die Frau schon zu kritischen Situationen kam.
SIE MUSS SCHNELLSTMÖGLICH IN EIN GUTES TIERHEIM ODER EINEN GUTEN TIERSCHUTZVEREIN ÜBERSIEDELN KÖNNEN!
Text von der jetzigen Halterin:
anbei die Bilder von Arwen, eine 1 1/2 jährige angebliche Dogo Argentino/ Rottweiler Hündin die vor einer Woche aus Bilboa, Spanien aus einer Tötungsanstalt zu uns kam. Arwen ist ein sehr liebenswerter Hund der super mit anderen Hunden und auch Kindern auskommt. Sie hat aber ein ausgeprägtes Terretorialverhalten und wünscht sich stellenweise den Besuch selbst aussuchen zu dürfen. Sie wurde von uns seit einer Woche in der Wohnung gehalten, ist sauber, ruhig und sehr verschmust. Wenn sie aus dem Fenster Leute kommen sieht schlägt sie an, beruhigt sich aber schnell wieder. Autofahren ist kein Problem. Sie sitzt auf dem Rücksitz und bleibt auch alleine im Auto. Sie hat in der kurzen Zeit weder etwas zerbissen oder sonstigen Schaden verursacht.Arwen konnte auch gut einige Zeit allein bleiben. Sie schläft viel und ist in der Wohnung sehr ruhig. Leute die sie kennt begrüßt sie freundlich. Wir haben Pferde und ich konnte Arwen schon nach kurzer Zeit frei dort laufen lassen. Das Problem ist nur wenn Menschen sich auch dort dem Bereich nähern. Sie beansprucht den Platz und verbellt. Ich hatte oftSchwierigkeiten (vor allem in der Wohnung) sie wieder zu beruhigen, sobals ein für sie nicht-erwünschter hier war. Fremde Kinder waren nie ein Problem - eher die Mütter die sie abholten. Einer Mutter kam sie sehr nahe, ließ sie nicht zu unserer Haustür (wir waren gerade draussen) und zeigte ihr dass sie nicht wollte, dass sie unser Haus betrat.
Arwen her zugeben bricht uns allen das Herz, aber wir leben auf einem Hof mit viel Publikumsverkehr und ich habe große Angst dass sie eines Tages wirklich zubeisst. Mir wurde bereits nach schildern der Probleme geráten sie einzuschläfeern. Ich glaube aber dass Arwen kein agressiver Hund ist. Sie hat meines Erachtens nur ein ausgeprägtes Schutzverhalten und das sollte ihr nicht zum Verhängnis werden.
Wenn uns geholfen werden kann, wäre ich sehr dankbar. Ich würde Arwen nie hergeben, sie ist aber einige Stunden mit meinem Sohn (11 Jahre) allein. Der hat sie in diesen Situationen nicht im Griff.
WER KANN SIE AUFNEHMEN?
Fotos kommen gleich.
Sie wurde von einer Orga vor gut einer Woche von einer Tötungsstation in Spanien nach Bayern vermittelt.
Man sagte auf Nachfrage und Hinweis, das man in Bayern lebt und ob sie nicht ein sogenannter Kampfhund wäre, dass ist ein Mix, da gibt es keine Probleme.
Nun sind allerdings auch Probleme in der Haltung aufgetaucht, zusätzlich kommt natürlich noch die Zugehörigkeit der Rasse in Bayern dazu. Mehrere Hundetrainer wurden gefragt und alle sagten: Es sei ein Staff Mix!
Die Orga nimmt den Hund nicht zurück und empfiehlt die Tötung!
Die jetzige Halterin bekam den Impfpass bisher nicht ausgehändigt, musste aber mit 280,- Euro in Vorkasse gehen! Anstatt 160,- wie vorher veröffentlicht.
Sie möchte auf keinen Fall, dass die Hündin getötet wird! Sie bringt sie gerne dort hin wo sie in Sicherheit ist,m versucht noch den Impfpass zu bekommen. Sie übernimmt auch die Kosten der Kastration. Die Frau ist fix und fertig mit den nerven am Telefon gewesen.
Sie versteht sich gut mit anderen Hunden, tut den Pferden nichts und ist auch nett mit den Kindern.
Leider enstehen erhebliche Probleme mit einigen Erwachsenen, wo es für die Frau schon zu kritischen Situationen kam.
SIE MUSS SCHNELLSTMÖGLICH IN EIN GUTES TIERHEIM ODER EINEN GUTEN TIERSCHUTZVEREIN ÜBERSIEDELN KÖNNEN!
Text von der jetzigen Halterin:
anbei die Bilder von Arwen, eine 1 1/2 jährige angebliche Dogo Argentino/ Rottweiler Hündin die vor einer Woche aus Bilboa, Spanien aus einer Tötungsanstalt zu uns kam. Arwen ist ein sehr liebenswerter Hund der super mit anderen Hunden und auch Kindern auskommt. Sie hat aber ein ausgeprägtes Terretorialverhalten und wünscht sich stellenweise den Besuch selbst aussuchen zu dürfen. Sie wurde von uns seit einer Woche in der Wohnung gehalten, ist sauber, ruhig und sehr verschmust. Wenn sie aus dem Fenster Leute kommen sieht schlägt sie an, beruhigt sich aber schnell wieder. Autofahren ist kein Problem. Sie sitzt auf dem Rücksitz und bleibt auch alleine im Auto. Sie hat in der kurzen Zeit weder etwas zerbissen oder sonstigen Schaden verursacht.Arwen konnte auch gut einige Zeit allein bleiben. Sie schläft viel und ist in der Wohnung sehr ruhig. Leute die sie kennt begrüßt sie freundlich. Wir haben Pferde und ich konnte Arwen schon nach kurzer Zeit frei dort laufen lassen. Das Problem ist nur wenn Menschen sich auch dort dem Bereich nähern. Sie beansprucht den Platz und verbellt. Ich hatte oftSchwierigkeiten (vor allem in der Wohnung) sie wieder zu beruhigen, sobals ein für sie nicht-erwünschter hier war. Fremde Kinder waren nie ein Problem - eher die Mütter die sie abholten. Einer Mutter kam sie sehr nahe, ließ sie nicht zu unserer Haustür (wir waren gerade draussen) und zeigte ihr dass sie nicht wollte, dass sie unser Haus betrat.
Arwen her zugeben bricht uns allen das Herz, aber wir leben auf einem Hof mit viel Publikumsverkehr und ich habe große Angst dass sie eines Tages wirklich zubeisst. Mir wurde bereits nach schildern der Probleme geráten sie einzuschläfeern. Ich glaube aber dass Arwen kein agressiver Hund ist. Sie hat meines Erachtens nur ein ausgeprägtes Schutzverhalten und das sollte ihr nicht zum Verhängnis werden.
Wenn uns geholfen werden kann, wäre ich sehr dankbar. Ich würde Arwen nie hergeben, sie ist aber einige Stunden mit meinem Sohn (11 Jahre) allein. Der hat sie in diesen Situationen nicht im Griff.
WER KANN SIE AUFNEHMEN?
Fotos kommen gleich.