Würde Bono am liebsten sofort mitnehmen.
Aber leider geht es nicht.
Ich habe es ja mit meinem Rüden schon ausprobiert. Bono ist so unsicher im Umgang mit anderen Hunden, dass er "Leon" so "domiert" hat, dass er sich zum Schluss gar nichts mehr getraut hat.
Zuerst haben sie ganz toll zusammen gespielt, Bono ist ja verträglich jedoch sehr eifersüchtig, und zum Schluss wollte er Leon nur noch "deckeln".
Schau Dir mal die Fotos an. Da kannst du vielleicht erkennen, dass Leon sich sehr unwohl gefühlt hat.
Außerdem habe ich in der Schweiz auch noch einen unkastrierten Rüden. Der ist absolut verträglich und ich bin froh, dass die sich alle verstehen.
Natürlich ist für mich immer im Hinterkopf, falls Bono sich aufgeben sollte, werde ich alles versuchen ihn in die Schweiz zu holen. Ich schaue bereits nach einer bezahlbaren Hundepension.
Aber für wie lange soll er dort sitzen?
Und in der Schweiz haben sie sicher auch genug "Kampfis". Die warten dort sicher nicht auf Bono.
Also hoffe ich ganz fest, dass sich Bono und Bernhard verstehen und er sich auch mit der Hündin von Berhnhard versteht. Und natürlich auch, dass Bernhard sich so lange um Bono kümmern kann, bis er endlich! vermittelt ist.
Aber auch da sieht es nicht gut aus. Keine Interessenten. Für keinen "Kampfi" im Moment.
Und trotzallem fällt es mir sehr schwer, Bono am letzten Tag in seine Box zu setzen und mich von ihm zu verabschieden.
Könnte jetzt schon heulen, wenn ich nur daran denke.
Aber natürlich würde es mir leichter fallen, mit dem Wissen, Bernhard ist für ihn da.
Also abwarten was kommt.
Lg. Kerstin