Dresden: Tierarzt vor Gericht, weil er einem Hund das Leben rettete

Nun ja ich arbeite ja doch schon einige Jahre mit Tieren..Bei Pferden war ich zu 98% allein .
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber gerade pferde sind so sensibel, wie hunde auch.

und bereuen das die leute auch manchmal im nachhinein ?

sorry für das ot...aber ich kann das kaum glauben..(auch wenn ich es dir natürlich glaube).
 
Das weiß ich natürlich nicht in wie weit sie es bereuen, ich fragte danach nie. Für mich persönlich war es als würde ich jedesmal mein eigenes Tier auf den Weg begleiten da ich sie ja betreute und mehr zu tun hatte als die Besitzer selber. Der Besitzer kam im Durchschnitt für 2 Stunden in den Stall, ich hatte die Tiere über teils 13 Stunden um mich.

Ich denke für das Pferd war es also nicht wirklich schlimm, denn ihre Vertrauensperson war ja dabei.
 
tatsache ist doch, daß sie ihren hund nicht auf dem letzten weg begleiten wollte. das find ich erbärmlich und unentschuldbar und stützt die version des ta.


Wenn das ausreicht um jemanden zu verurteilen?

Wir selbst haben schon Leuten empfohlen bei der Euthanasie nicht dabei zu sein sondern eben zu warten, weil die uns zusammengebrochen wären oder ihren Hund die letzten paar Minuten noch total verrückt gemacht haben oder wir den Hund aufgrund des der Probleme die letzten Minuten noch "knebeln" mussten, weil wir sonst nicht rangekommen wären.
Oder wenn die Tiere stationär bei uns waren, da wurde das telefonisch abgesprochen und wir haben das dann eben gemacht...

so etwas kommt wirklich nicht selten vor und sagt nichts, aber auch garnichts über die Beziehung zwischen Tier und Mensch aus...
 
@lecto: ich finde es ja auch gut, dass der Hund gerettet wurde - aber ich finde diese sinnlose Hetze hier so unglaublich dumm... denn keiner von uns kennt irgendwelche Details oder so und ich finde es schrecklich wenn man Menschen so aburteilt, wie es hier passiert...
 
Jo Podi ob das überall gibt? Und was das hier jetzt mit dem Fall zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz..
 
Da ist die Überlegung das der Tierarzt ganz richtig gehandelt hat von lekto doch einleuchtender....wer Geld hat zu klagen ..hätte wohl auch das Geld gehabt für die OP

Sie hat doch gar nicht selbst geklagt.
Sie hat eine Anzeige wegen Betrugs und Unterschlagung gestellt. Dafür gehst du zur Polizei und erzählst ihnen, was vorgefallen ist, die nehmen das auf und leiten es an die Staatsanwaltschaft weiter. Das kostet vielleicht Zeit, aber kein Geld.
Dann hat sie sich an die Tierärztekammer gewandt, auch das ist nicht mit Kosten verbunden.

Trotzdem ist mir das Verhalten der Frau menschlich unverständlich. Egal, ob sie sich die OP nun leisten konnte oder nicht.
 
Jo Podi ob das überall gibt? Und was das hier jetzt mit dem Fall zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz..

Erstens wird es sowas leider nicht überall geben, aber gut zu wissen, dass es soetwas überhaupt gibt!

Mir erschließt sich nicht, warum es dir nicht erschließt!:verwirrt:

- Der Hund sollte doch eingeschläfert werden, weil der Besitzerin die OP zu teuer war!
- Die Diskussion ging in die Richtung, ob Geldmangel ein Grund zum einschläfern ist!
- Hier wir eine Möglichkeit aufgezeigt, wie auch Menschen, mit wenig Geld, eine medizinische Grundversorgung für ihren Hund bekommen können!

Ist für mich schon ein Zusammenhang erkennbar, Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!;)
Auch, wenn es in diesem Fall vielleicht nicht gegriffen hätte.:rolleyes:
 
Buroni, ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du dich so darauf versteifst, die Version des TA nicht zu glauben. Für mich ist sie in sich schlüssig.
Und das Verhalten der Besitzerin im negativen Sinne auch.
Mir fällt es viel schwerer zu glauben, dass dieser TA böswillig der am Boden zerstörten Frau, die totunglücklich war, weil sie die OP-Kosten nicht aufbringen konnte, das Geld für die Euthanasie abgeknöpft hat, anstatt ihr Ratenzahlung anzubieten, und dann auf eigene Kosten (aus reiner Bosheit?) das Tier operiert hat.
Was kostete die OP? 2000 €? Glaubst du wirklich, er hätte das Tier anschließend auch nur halbwegs kostendeckend vermitteln können? Warum also sollte er das tun, wenn er es nicht für den einzigen Weg hielt, das Tier zu retten?
 
Buroni, ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du dich so darauf versteifst, die Version des TA nicht zu glauben. Für mich ist sie in sich schlüssig.
Und das Verhalten der Besitzerin im negativen Sinne auch.
Mir fällt es viel schwerer zu glauben, dass dieser TA böswillig der am Boden zerstörten Frau, die totunglücklich war, weil sie die OP-Kosten nicht aufbringen konnte, das Geld für die Euthanasie abgeknöpft hat, anstatt ihr Ratenzahlung anzubieten, und dann auf eigene Kosten (aus reiner Bosheit?) das Tier operiert hat.
Was kostete die OP? 2000 €? Glaubst du wirklich, er hätte das Tier anschließend auch nur halbwegs kostendeckend vermitteln können? Warum also sollte er das tun, wenn er es nicht für den einzigen Weg hielt, das Tier zu retten?


Ich versteife mich hier auf garnichts;)
Und ich sage auch nicht, dass der TA evtl. nicht im moralischen Recht war.

Ich hinterfrage nur!
Ein Tierarzt ist nämlich auch nur ein Mensch und auch ein Tierarzt kann sich in dem Eindruck, den er von Leuten hat irren - und es ist nunmal eine TATSACHE, dass WIR hier eben NICHT wissen ob er nun eine Ratenzahlung angeboten hat oder nicht, ob die Frau nun wirklich in einer Notlage war und das für den TA evtl anders aussah oder nicht.
Evtl. passte die Frau ja einfach nicht in sein Schema eines "guten" Hundehalters?
Menschen neigen dazu zu kategoriesieren - diese Kategorisierungen müssen aber nicht immer stimmen!

Man merkt es ja schon hier: hat ein Besitzer keine 2000,-€ über für sein Tier und kann diese auch nicht aufbringen, ist sein Tier für ihn nur austauschbar wie eine Waschmaschine...

Kann ein Mensch sein Tier nicht auf dem letzten Weg begleiten ist er ein ganz bööser...

Das sind alles stumpfe Kategorien, die hoffentlich im Einzelfall dann nochmal überdacht werden... hier aber ziemlich stumpf und einfach gestrickt sind...

Und ich finde es schon bemerkenswert, wie viele hier so blind glauben ohne nur ein Stück zu hinterfragen... denn wirklich objekitv ist der Artikel ja nun nicht;)
Evtl. gab es ja auch einen Grund warum die Kammer sich da eingemischt hat? Das macht sie nämlich nicht bei jedem Kleinkram!
Evtl. konnte die Frau dort überzeugende Argumente bringen?

Wir wissen es nicht...
 
@ Buroni

Dann findest du das wohl ganz sicher richtig :
http://forum.ksgemeinde.de/you-will...mal-koennt-ich-kot-oder-gute-reise-flash.html
immerhin hat dieser TA ja dem Wunsch des Halters entsprochen, und diesen Hund eingeschläfert.
Ich hoffe, er bekommt deinen Applaus...:sauer:

Interessnt auf was für ein Niveau du dich hier begibst!:unsicher:

Weil ich einen Zeitungsartikel, der einseitig verfasst ist hinterfrage, stehe ich natürlich hinter jeder Einschläferung - sag mal, sonst hast du aber keine Probleme, oder?:rolleyes:

Wie wärs mal mit Gehirn anschalten und meine Beiträge objektiv lesen?:sauer:
Ich habe NIRGENDWO geschrieben, dass ich es gut finde, wenn man ein Tier "grundlos" einschläfert - ich finde es echt heftig, dass du mir sowas unterstellst!
Komm mal wieder auf den Boden zurück bitte...

Aber schön, dass du hier so schön, das von mir aufgeführte Schubladendenken 1a vorführst!
Ich zweifle - also bin ich böööhseeee... ne, ist klar...

Zumal man es wohl kaum vergleichen kann wenn ein Hund eingeschläfert werden soll, weil er ohne OP eh stirbt, also eine Tatsächliche Erkrankung vorliegt, oder ob es aus Haltungsproblemen geschehen soll...
 
Dann sag doch endlich genau, was für dich ein Grund ist, ein Tier (Hund) einzuschläfern.
 
Evtl. gab es ja auch einen Grund warum die Kammer sich da eingemischt hat? Das macht sie nämlich nicht bei jedem Kleinkram!
Evtl. konnte die Frau dort überzeugende Argumente bringen?

Wir wissen es nicht...

Worum es der Kammer ging steht in dem Artikel:

2500 Euro „Ordnungsgeld“ verlangt die Standesvertretung von Popp, weil „der Werksvertrag über die Tötung nicht eingehalten wurde“.

Das klingt für mich sehr formal. Der TA wurde von der HH beauftragt, den Hund einzuschläfern, und hat dies ihr gegenüber nicht abgelehnt. Dadurch kam ein Werksvertrag zustande, also hatte er den auch einzuhalten. Reines Vertragsrecht. Ohne jeglichen Bezug auf "gute Gründe" von welcher Seite auch immer. Eine Argumentation wie aus einer Autowerkstatt. :unsicher:
 
Wieso endlich genau?

Hat doch vorher keiner gefragt?:verwirrt:

Ich verstehe auch nicht, warum ich jetzt hier angepampt werde und mir solche sachen unterstellt werden, nur weil ich mir Gedanken mache WARUM die Frau so gehandelt haben könnte oder warum sie unterstützung der Kammer erhielt (was nämlich nicht leicht ist!!!)


Und leider KANN ich deine Frage nicht konkret beantworten, da ich leider kein Schubladensystem habe sondern der Meinung bin, dass man so etwas individuell betrachten muss.

Fakt ist aber, dass auch ein Hund "nur" ein Tier ist und ich kann nicht rumpöbeln weil jemand seinen Hund euthanisieren lässt wenn er sich eine OP nicht leisten kann und dann 2 Stunden später mein Schnitzel essen - denn auch das Schnitzeltier ist gesund getötet worden und hätte, wenn wir es nicht hätten essen wollen noch einige Jahre leben können.
Ich verstehe nicht, warum da so ein riesen Unterschied gemacht wird - ich schätze mal, nicht alle, die hier rummeckern sind Vegetarier?

Warum soll sich auf der einen Seite jemand in Schulden treiben weil er seinen Hund retten muss aber ein Schwein, das genauso Gefühle hat, wie der Hund, darf legitim geschlachtet werden?
Oder seid ihr auch alle Schlachgegner?


Ich finde es furchtbar traurig wenn sich jemand die Behandlung seines Tieres nicht leiste kann (möchte?) aber das ich beim Haustier so reagiere, wie es hier einige tun, ist doch eine rein emotionale Geschichte - wenn ihr es nüchtern betrachtet dürftet ihr nun alle kein Fleisch mehr essen... oder könntet es nicht weil engagierte Metztger plötzlich alle Tiere heimlich mit nach Hause nehmen um sie zu retten...
 
2500 Euro „Ordnungsgeld“ verlangt die Standesvertretung von Popp, weil „der Werksvertrag über die Tötung nicht eingehalten wurde“.
Das klingt für mich sehr formal. Der TA wurde von der HH beauftragt, den Hund einzuschläfern, und hat dies ihr gegenüber nicht abgelehnt. Dadurch kam ein Werksvertrag zustande, also hatte er den auch einzuhalten. Reines Vertragsrecht. Ohne jeglichen Bezug auf "gute Gründe" von welcher Seite auch immer. Eine Argumentation wie aus einer Autowerkstatt. :unsicher:[/quote]

Ich bin mir da nicht sicher - wir haben auch mal versucht über die Kammer eine TA anzuzeigen, da uns durch diese Dame - allein vom materiellen Wert - ein Schaden von ein paar tausend € entstanden ist...
Da hat uns die Kammer auch nur zugestimmt, ja, da hätte die Kollegin wohl nicht sorgfälig gehandelt und geprüft - aber das wars auch schon...
(durch diesen Vorfall sind übrigens 6 Tiere gestorben - nur so nebenbei...)
 
In deinem Beispiel ging es anscheinend "nur" um schlechte Arbeit. Hier ging es um Vertragsbruch. Das dürfte der entscheidende Unterschied sein.
Dieselbe Kammer hätte denselben TA mit Sicherheit auch belangt, wenn er der Frau, wie hier auch in dem einen oder anderen Beitrag angeregt wurde, preislich entgegengekommen wäre bzw. unentgeltlich operiert hätte. Das darf er nämlich auch nicht. Da macht er sich auch strafbar.
Diese Dinge sind klar geregelt und greifbar. Kunstfehler sind sicherlich rechtlich heikler zu beurteilen. Ich kann mir vorstellen, dass man da deshalb nicht so gern ran mag.
 
Ich finde es furchtbar traurig wenn sich jemand die Behandlung seines Tieres nicht leiste kann (möchte?)

Ok, ich korrigiere mich mal: ich finde es nicht nur auch traurig wenn so etwas geschieht, es macht mich natürlich auch wütend, ich habe es ja selbst oft genug erlebt!
Und ich selbst rege mich über Geringverdiener auf, die sich ein Tier anschaffen obwohl klar ist, dass sie es im Fall der Fälle nie behandeln lassen könnten!
Finde ich auch extrem daneben...


ABER: ich weiß auch, dass viele Menschen garnicht wissen, was für Kosten auf sie zukommen können!
Wer rechnet denn damit, dass eine OP mal 5000,-€ kosten kann, wenn er sich eine kleie Katze vom Bauernhof holt - so etwas wissen und bedenken die wenigsten!
ich selbst war geschockt als ich mir meine Katze geholt habe und dann nach einer Woche die Diagnose Bandscheibenvorfall hatte und CT, OP etc. auch überdimensioniert für mich waren - ich hätte das geld aufgebracht, klar - aber ich hatte auch die Möglichkeit dazu... viele Leute haben einfach keine Wahl - du bekommst mit nem Popeleinkommen keinen tollen Kredit, bzw. hättest nichtmal die Möglichkeit den Kredit normal abzustottern - und da bin ich dann ehrlich der Meinung, dass in solchen Fällen dann das Tier - wenn möglich - abgegeben oder euthanisiert werden sollte, bevor der Mensch plötzlich in der Schuldenfalle steckt...
 
In deinem Beispiel ging es anscheinend "nur" um schlechte Arbeit. Hier ging es um Vertragsbruch. Das dürfte der entscheidende Unterschied sein.
Dieselbe Kammer hätte denselben TA mit Sicherheit auch belangt, wenn er der Frau, wie hier auch in dem einen oder anderen Beitrag angeregt wurde, preislich entgegengekommen wäre bzw. unentgeltlich operiert hätte. Das darf er nämlich auch nicht. Da macht er sich auch strafbar.
Diese Dinge sind klar geregelt und greifbar. Kunstfehler sind sicherlich rechtlich heikler zu beurteilen. Ich kann mir vorstellen, dass man da deshalb nicht so gern ran mag.

Naja, aber hat dann überhaupt die Frau geklagt oder hat sie - wie wir - bei der Kammer angerufen und sich beschwert weil sie im ersten Moment so sauer war?
Ach, ich weiß es nicht - es ist auch so sinnfrei da zu spekulieren weil eben der Artikel nichts hergibt ausser der Aussage des Arztes...


Und in unserem Fall: ein Tierarzt hat ja schon eine Sorgfaltspflicht und wenn sich solche Fälle häufen ist es auch echt sch**** - ich will garnicht wissen, wieviele Tiere diese sog. Expertin schon aufgrund von Behandlungsfehlern oder Infektionen, die sie übertragen hat, auf dem Gewissen hat *grusel*
 
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