Ich finde Mehrhundehaltung schon sehr spannend, aber eben auch eine große Herausforderung; beginnt bei den Unterschieden zwischen "zusammengewürfelten" Gruppen verschiedenster Rassen, reinrassigen Gruppen, (fast) richtigen Rudeln, bis zu den m.E, schwierigen Entscheidungen, wann muß ich als Hundehalter in die Gruppendynamik regulierend eingreifen und wann sollte ich es keinesfalls tun.
Jo - wer anders denkt als du, hats natürlich einfach nicht begriffen. Ha Ha.Einfach mal die Dinge emotionslos zu betrachten kann sehr hilfreich sein sie zu begreifen.
Diese Eigenschaft, Margit? Die in den Wolfsgenen verankerte Eigenschaft, Menschen zu töten? Erzähl!Außerdem stimmt es auch nicht, dass konsequent seit Jahrhunderten darauf selektiert wurde, Menschen nicht zu töten. Es gab auch immer wieder Hunde, wo genau das billigend in Kauf genommen oder sogar darauf selektiert wurde. Und dandere, wie Chihuahuas, wo es mangels Masse nicht nötig war. Ganz aus dem Gesamterbgut verschwunden würde diese Eigenschaft also nicht sein, auch wenn das theoretisch möglich wäre..
Diese Eigenschaft, Margit? Die in den Wolfsgenen verankerte Eigenschaft, Menschen zu töten? Erzähl!
Ich dachte bis dato, schon der Wolf hätte den Menschen nicht in seinem Beuteschema und würde ihn im Normalfall nicht angreifen.
So kann man Fehlinformationen aufsitzen, wenn man nur Bücher liest und nicht die KSG fragt. Ich bin platt.
Sich so darüber "mockieren" schon, mMn, ja. Nö, Du musst mich natürlich nicht fragen, ich sag ja auch so was dazuSich drüber zu mokieren ist Kaggshice?
In dem Fall scheinst du wirklich nicht begriffen zu haben (oder willst es nicht?) was ich sagen will.Jo - wer anders denkt als du, hats natürlich einfach nicht begriffen. Ha Ha.
Was ist daran bitte unsachlich? Das sind erst einmal völlig wertungsfreie Tatsachen.Der Hund ist halt ein Raubtier, (da kommt so was schon mal vor).
Sie haben angegriffen, wie Hunde halt angreifen, (gegen Hals und Kopf eines Menschen).
Diese Eigenschaft wurde nicht konsequent aus dem Erbgut eliminiert. (wir reden hier von der Bereitschaft, Menschen ernsthaft anzugreifen.)
Das alles darf man schreiben, das alles ist sachlich?
Diese Eigenschaft, Margit? Die in den Wolfsgenen verankerte Eigenschaft, Menschen zu töten? Erzähl!
Spätestens wenn die Sicherheit Dritter (über das normale Maß hinaus) gefährdet ist/wird (eine gewisse Grundgefährdung Dritter lässt sich eh nie komplett ausschließen). Nicht unbedingt wenn es um Rudel-/Gruppeninterna geht und Dritte davon nicht direkt betroffen sind.bis zu den m.E, schwierigen Entscheidungen, wann muß ich als Hundehalter in die Gruppendynamik regulierend eingreifen und wann sollte ich es keinesfalls tun.
Was mich, speziell hier in Thread, verwundert und teilweise erschreckt ist die Unbedarftheit, die hier selbst Halter relativ wehrhafter Hunde hinsichtlich des Potentials ihrer Lieblinge an den Tag legen.Natürlich gibt es seit Jahrhunderten Wach- und Schutzhunde die auch beißen sollen/dürfen. Schaut man sich die Entstehung der Dogge an, gehört auch sie dazu. Zum Glück wohl meistens derart überzüchtet und zu anderen "Aufgaben" gezüchtet das nix passiert. Die meisten wollen halt angepasste Hunde die nicht mehr ihrer ursprünglichen Aufgabe nachkommen. Tun sie das doch ist man entsetzt, überrascht und überfordert. Und nein, ich meine nicht das die Doggen hier ihre Aufgabe erledigt haben, aber das Potential ist da, vervielfacht sich im Rudel aber noch.