Drei Jugendliche überfallen 18-Jährigen und quälen seinen Welpen zu Tode

Hin- und her gerissen zwischen rationaler und emotioneller Reaktion... :unsicher:



Ich glaub, die Emotionen siegen! :sauer:
 
  • 19. Mai 2024
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Dann würde ich es aber, wenn ich meine 5 Gehirnzellen beisammen hätte, nicht an einem Ort machen, an dem

1. vermutlich nur mit Glück überhaupt jemand zum Überfallen vorbeikommt,
ich 2. endlos lange hin unterwegs wäre ("auf dem Dorf" kennt man üblicherweise nicht nur die Leute aus dem Dorf selbst, sondern auch aus den Nachbardörfern, recht gut, weil es so viele ja nicht sind) und
3. bei jedem fremden Gesicht die Einwohner schon deswegen am Fenster hängen, weil da ansonsten wirklich nie etwa passiert.

Okay, "wenn".

Es war hier im Ort übrigens tatsächlich eine Zeitlang so, dass sich verfeindete Jugendliche aus mehreren Nachbarstädten hier bei uns am Bahnhof getroffen haben, um ihre Fehden auszutragen, und dann nebenbei auch die nichts ahnenden Dorfjugendlichen überfallen und "abgezogen" haben, denn irgendein Schlauberger hatte sich ausgerechnet, dass es hier ewig dauert, bis die Polizei vor Ort ist.

Nachdem die das Prinzip aber erst einmal durchschaut hatte, war es recht schnell wieder damit vorbei.

Nun liegen wir aber nicht jwd, sondern quasi im toten Winkel zwischen mehrere größeren Städten, und das strategisch günstig an der verbindenden Bahnlinie.

Das unterscheidet uns vermutlich vom Ort dort.

Aber wie schon gesagt: Vielleicht irre ich mich auch, eine sachliche Begründung für mein Gefühl gibt es eigentlich nicht.

Übrigens: Erinnert sich noch wer an den Fall der Frau mit dem Rotti, den angeblich Unbekannte zu Tode getreten oder angefahren hatten, als seine Besitzerin ihn vor einem Geschäft angebunden hat warten lassen?

Im Endeffekt war der Hund kollabiert, und die Rippen hatte ihm die Besitzerin selbst gebrochen, als sie versucht hat, ihn wiederzubeleben. Diese Frau hat nicht bewusst gelogen - sie konnte nur nicht glauben, dass sie selbst ihren Hund so schwer verletzt hatte, und war der Überzeugung, er müsse vorher bereits verletzt worden sein.

Daran musste ich sofort denken, als ich "Rückhaltebecken" gelesen habe.

Außerdem, wie auch schon gesagt: Für den Hund macht es keinen Unterschied.

Und, um es noch mal zu betonen: Ich glaube nicht einmal, dass, wenn es so wäre, der Halter den Hund selbst absichtlich gequält haben muss. Eher schon an die Verschleierung eines Unfalls, warum auch immer.
 
Fahrt mal nach Reken... das ist unweit des Ruhrgebiets und nicht mit dem gefühlten "Dorfbegriff" zu verstehen. Das ist für den Pott Naherholungsgebiet und entsprechend frequentiert!
 
Ok. Danke.

Dann also doch durchaus vergleichbar, und mein Eindruck evtl. falsch. :hallo:
 
@lektoratte

Vermutlich hatten die Jugendlichen den Raub auch nicht geplant, sondern spontan entschieden, als sie den 18 jährigen trafen.

Soetwas würde man vermutlich auch eher dort machen, wo einen niemand kennt.
 
Auto als Ermittlungsansatz

Da wir in Reken ansässig sind halte ich euch mal auf dem Laufenden:

Aus der örtlichen Presse:
Auto als Ermittlungsansatz
Polizei sucht nach Überfall in Klein Reken weiter nach den Tätern

Die Polizei hat eine Spur im Fall des Überfalls.
Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen ergab sich zwischenzeitlich ein Hinweis, der die Polizei möglicherweise weiterbringen könnte.
Nach Zeugenangabe stand am Tattag, ab 18:00 Uhr für mehrere Stunden ein petrolfarbener Opel Kadett E mit RE- Kennzeichen im Bereich des Tatortes.
Vom eigentlichen Tatort war das Fahrzeug aufgrund des Bewuchses nicht zu sehen. Inwiefern ein Tatzusammenhang besteht, ist noch nicht bekannt. Die Person(en), die zu dem Opel Kadett gehören, könnten für die Polizei wichtige Zeugen sein und werden gebeten, sich unter 02861-9000 zu melden.
Wer Hinweise zu einem solchen Opel Kadett oder dessen Halter geben kann, wird ebenfalls gebeten, sich an die Kripo zu wenden.
Die drei Täter wurden wie folgt beschrieben: zwischen 16 und 20 Jahre alt, zwei der Täter waren etwa 1,80 Meter, einer ca. 1,90 Meter groß.
Zwei der Täter, die mit Adidas- Jacken und ützen der Marke Eisbär bekleidet waren, trugen Dreitagebärte.

Desweiteren ist zu erwähnen:
Tierschützer haben eine Belohnung von 2500,- € ausgesetzt.

MfG
 
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