Drei Jugendliche überfallen 18-Jährigen und quälen seinen Welpen zu Tode

Noxpit

KSG - Abteilung Österreich
10 Jahre Mitglied
Reken -
Drei Jugendliche überfielen in Reke einen 18-Jährigen und quälten seinen Welpen auf grausame Art und Weise zu Tode. Sie würgten den kleinen Hund, traten ihn und verdrehten dessen Kopf.

 
  • 19. Mai 2024
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Wie krank ist die Welt eigentlich...
 
Ein Video hierzu:



Ich kann irgendwie nicht glauben, dass in einem derart kleinen Kaff drei Gestalten rumrennen die so auffällig gekleidet sind und die kein Mensch kennt bzw. gesehen haben will....

Bisschen komisch das alles, kann mich aber auch täuschen. RiP Hunter :(
 
vielleicht finden sie die ar....l...ch...e....r ja sonst hoffe ich auf irgendwann gerechtigkeit.

und die menschen sind sehr krank und leider nicht heilbar.
 
Ja, ich weiß, die hatten ne schlimme Kindheit oder so, aber wenn ich sowas lese, würde ich am liebsten mit nem Vorschlaghammer... einfach so als emotionale Reaktion... jaja, ich weiß, Lynchjustiz ist böse aber man darf sich ja noch seinen Teil denken...
 
nee irgendwie seltsam das Ganze..*find*
 
Ja, ich weiß, die hatten ne schlimme Kindheit oder so, aber wenn ich sowas lese, würde ich am liebsten mit nem Vorschlaghammer... einfach so als emotionale Reaktion... jaja, ich weiß, Lynchjustiz ist böse aber man darf sich ja noch seinen Teil denken...

Och - ein gewisses "Lernen durch Schmerz" kann durchaus pädagogisch wertvoll sein. ;)
 
manchmal hab ich echt keinen Bock mehr auf diese kranke Welt...
 
Was genau erscheint euch jetzt daran so unglaubwürdig? Ich kann grad nicht folgen.
 
Sorry, leuchtet mir nicht ein. Was ist an der Täterbeschreibung so seltsam, dass es die ganze Story in Frage stellt? Und wenn die Story nicht stimmen sollte - was dann? Hat er seinen Welpen selbst zu Tode gequält und dann drei Täter dazu erfunden? Glaubt ihr das?
 
Die Gegend.

Da kennt jeder jeden. Und es kommt niemand "zufällig" da vorbei. Oder zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.

(Ausnahme, da das Kaff wohl nen Bahnhof hat: Drei Flachpfeifen von außerhalb waren in den falschen Zug gestiegen, es ausgerechnet dort gemerkt, sind ausgestiegen und haben auf den gewartet, der ne Stunde später wieder zurückfährt... möglich wär's. Aber wie wahrscheinlich es ist, weiß ich halt nicht.)

Und die letzten "so richtig kranken" Geschichten dieser Art, an die ich mich erinnern kann, waren alle eher dem Wunsch der Hundehalter entsprungen, eigenes Versagen ungeschehen zu machen. Wie: Hund läuft weg und läuft vor's Auto, oder Hund fällt vom Arm die Treppe herunter, oder so etwas.

Ist eher ein Bauchgefühl.

Ändert aber für den Hund im Endeffekt auch nichts. :(
 
Also, ich habe mir jetzt mal geschaut, was in Reken/Westfalen so los ist.
Das gleiche wie bei uns auf´m Kuhdorf, gar nichts.
letzter Bus abends um acht.

alles, was danach noch da rumkriecht, müsste bekannt sein (ansonsten sind die selbsternannten Rentnersheriffs sofort in hab-acht Stellung)
feiern kann man nur an der Tanke, an der Mühle, oder in der Jugendherberge.
und bei knapp 2400 Einwohnern in Klein-Reken kennt auch jeder jeden, zumindest optisch.
Übrigens ist der Bahnhof jetzt ein Spezialitätenrestaurant.
 
Wer weiß schon was passiert ist...seltsam finde ich es schon auch. Aber wir können ja alle erstmal den Tätern die Pest an den Hals wünschen und lamentieren über deren schlechte Kindheit um andere User zu verhöhnen ;)

Der Welpe allerdings tut mir leid...
 
Wer weiß schon was passiert ist...seltsam finde ich es schon auch. Aber wir können ja alle erstmal den Tätern die Pest an den Hals wünschen und lamentieren über deren schlechte Kindheit um andere User zu verhöhnen ;)

Der Welpe allerdings tut mir leid...

Häh?
wer wurde denn hier verhöhnt?:verwirrt:
 
Wiww meint, glaube ich:

Im Grunde macht man sich mit solchen "natürlich hatten die alle ne schlechte Kindheit... :rolleyes:"-Posts erstmal über die lustig, die nicht sofort auf den "Denen wünsche ich das Allerschlimmste"-Zug aufspringen.

Und ganz nebenbei fährt man vielleicht unabsichtlich auch noch denen an den Karren, die vielleicht ne schlimme Kindheit hatten - weil es sich so liest, als müsse man dann zum Verbrecher werden. Oder als sei es andererseits völlig egal, eine schlimme Kindheit gehabt zu haben, weil man als "normaler" Mensch gefälligst alles so wegzustecken hat, dass es bloß keinen anderen beeinträchtigt.

Und ja, ich gebe dir Recht, bewusst hat das sicher hier niemand getan.

Aber man kann sich ja vielleicht ab und an bewusst machen, was eine "schlimme Kindheit" abgesehen von den Worten auf dem Papier für die Betroffenen bedeuten kann!

[Übrigens glaube ich, die schlimmsten Entgleisungen der letzten Zeit passierten überwiegend mit Kindern aus anscheinend gar nicht so "schlimmen" Verhältnissen. Denen fehlt's anscheinend definitiv auch, aber offenbar an etwas anderem. :(]

@sockenbaer:

Ja, es könnte hilfreich sein, nicht nur fix auf den Stadtplan zu gucken.

Wobei: Unser Bahnhof hier am Ort ist jetzt auch ein Spezialitätenrestaurant (für Fisch). Züge halten da aber trotzdem noch. :hallo:
 
Ah, ok.
Das war von mir keineswegs so gemeint, ich weiß ja selbst, dass es bei Menschen nicht anders ist als bei Hunden, Menschen werden nicht schlecht geboren werden sondern es auch hier immer einen Hintergrund gibt, der selten schön ist.
Und trotz dieses Wissens, dass das im Grunde auch nur arme Würmchen sind, kocht es doch in mir, wenn ich so etwas lese, das wollte ich damit ausdrücken.
Also emotional würde ich gern sonst was mit denen machen und wünsch solchen Menschen die Pest an den Hals, rational weiß ich, dass es nicht richtig ist.

ich wollte damit niemanden provozieren oder sogar verletzen!

Und natürlich kann man daraus auch keinen Umkehrschluss ziehen, dass alle, die eine schlimme Kindheit hatten, so werden!
 
Wenn ich ein "böser" Jugendlicher wäre, der anderen die Brieftasche klauen will, würde ich das an einem Ort machen, in dem man mich nicht erkennt.
 
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