Moers: Dobermann hetzt 2 Jugendliche

JoeDu

10 Jahre Mitglied
Polizei
Aggressiver Dobermann hetzte zwei Jugendliche durch Moers

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  • 28. April 2024
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„Wir haben das Gebell des Dobermanns gehört. Er kam auf uns zu.“ Sein 17-jähriger Freund bestätigt: „Der Hund kam auf uns zugesprintet. Er hatte weder eine Leine, noch war sein Besitzer zu sehen.“

Die beiden jungen Männer nahmen die Beine in die Hand und rannten durch die Gärten, was sie konnten, den Dobermann auf den Fersen. Dann kamen sie auf die Lauffstraße. Fatih Baygin: „Fast hätte das Auto mich getroffen. Mein Freund wurde durch die Luft geschleudert.“ Ein Schuh flog von der Straße bis an die Häuser.
Die Hundehalterin beharrt darauf, der Hund sei angeleint gewesen
Ja, klar. Ist die Halterin hinterhergeflogen?
 
Tut mir leid, aber auch diesem Bericht kann man nur bedingt glauben, da es der Journalist nicht so eng mit den Fakten nimmt und meinem Empfinden nach der Bericht auch die Tendenz hat, den Hund als aggressiv darzustellen, obwohl dies aus den Fakten nicht zu entnehmen ist.

Der junge Mann ist nach ersten Beschreibungen schwer verletzt und am Ende ist der Vater froh, dass seinem Sohn nichts Schlimmes passiert ist. Dass er zwei Mal im CT untersucht wurde, soll das ganze noch mehr dramatisieren, aber im Endeffekt stellt man fest, dass er keine Kopfverletzungen hat. Auch ansonsten wird nicht geschildert, welche Verletzungen vorhanden sind.

Man darf davon ausgehen, dass der Hund unangeleint war und die jungen Männer erschreckt hat. In wie weit das aber aus objektiver Sicht angebracht gewesen ist, bleibt offen. Nachdenklich stimmt mich auch die Tatsache, dass der Hund anscheinend immer unangeleint unterwegs ist, was zwar gegen die Halterin spricht, aber vermuten lässt, dass der Hund nicht dazu neigt, Leute anzufallen.

Und mit Verlaub, wenn ich die Namen der jungen Männer lese, fällt es mir auch nicht schwer zu glauben, dass sie das Verhalten des Hundes übertrieben ängstlich wahrgenommen haben und eventuell auch dazu beigetragen haben, das der Hund gebellt hat. Als Ausländer darf ich das sagen, ohne sofort in eine bestimmte Richtung gesteckt zu werden.

Die Schilderung der Halterin würde mich in dem Fall auch interessieren. Vielleicht erfahren wir ja noch mehr über den Vorfall. Mich würde es nicht wundern, wenn es nicht erwähnte Details zu dem Fall gibt, die diese Geschichte anders erscheinen lassen würden. Das ist ganz einfach eine Sache des Bauchgefühls.

Für mich ist die Geschichte etwas zu einseitig erzählt. Zwei Jugendliche spazieren abends zwischen einpaar Schrebergärten herum und werden plötzlich von einem aggressiven Dobermann gejagt. Das glaube ich so nicht, auch wenn es nichts daran ändert, dass der Hund wohl unangeleint war.
 
Und der Kerl hat sich mit Absicht ins Auto geworfen....
 
Nein,
aber es klingt so, als ob möglicherweise die Männer nur durch den Anblick
des großen Hundes, der auf sie zukam, derart in kopflose Panik gerieten,
dass sie um ihr Leben rannten.
Selbstverständlich gehört ein Hund immer an die Leine:rolleyes:
Dann wäre nichts passiert. Völlig richtig.
Trotzdem bestehen zumindest berechtigte Zweifel an der Angriffsabsicht des Hundes.
Ich vermute, wenn die jungen Männer nicht so schnell sie können losgerannt wären,
wäre gar nichts passiert.
Das ist keine Rechtfertigung für die Hundehalterin, ich wiederhole das vorsorglich:rolleyes:
Trotzdem lernt (hoffentlich) jedes Kind, nicht vor Hunden wegzurennen!
 
Ich kann mir nicht helfen, aber so wirklich glaube ich nicht an die Schilderung der jungen Männer.
Ist ja nun wirklich nicht so das Klientel, welches gemütlich Abends einfach in einer Gartenanlage spazierengeht.

Bei meinem Kopfkino läuft da ein anderer Film - vielleicht zu unrecht, geb ich ja zu.
 
Sorry,
da passt doch was nicht?

Wenn ein aggressiver Hund mich anfallen will, schaffe ich es garantiert nicht, noch ungebissen durch Gartenanlagen zu sprinten - da Hunde nachweislich schneller sind.

Entweder fehlt bei der Geschichte etwas oder der Hund ist eher unmotiviert hinterher gelaufen und die Jungs haben sich in Hysterie rein gesteigert.

Dass der Hund an die Leine gehört hätte, ist aber natürlich klar..

LG
 
Wenn es ein Dobermann schaffen sollte mich "quer durch eine Stadt zu hetzen", dann hat er wahrscheinlich schwerste HD und nur 3 Beine oder die Stand befindet sich in Legoland.
Selbst unsere Englische Bulldogge würde davonlaufende Jugendliche locker einholen.
"Schwer verletzt"..., aber wieder fit genug für's Foto-Shooting. ...Schuhe, die durch die Luft fliegen. ...in die Röhre (...zur Beobachtung).

...Bei solchen Berichterstattungen ist es mir inzwischen völlig schnuppe, was passiert ist. Diese ganze Polemik von so einem Schmierfink herauszufiltern, ist mir einfach zu nervig.
 
Und der Kerl hat sich mit Absicht ins Auto geworfen....

Jetzt stellen wir uns mal vor, wie die beiden jungen Männer durch die Gärten spazierten und plötzlich den Hund dort stehen sahen. Was passierte dann? Ist der Hund bellend auf sie zugerannt, so dass sie dachten sich in Sicherheit bringen zu müssen? Und dabei so abgelenkt waren, dass sie vom Auto angefahren wurden?

Wenn es nur eine Nuance anders war, werden wir es von den Opfern nicht erfahren. Die Geschichte könnte aber aus Sicht der Halterin so gewesen sein, dass die jungen Männer aber ohne Not weggerannt sind und vielleicht sogar durch ihr Verhalten dafür gesorgt haben bzw. vielleicht sogar provoziert haben, dass die Hunde hinter ihnen her rannten.

Das würde die Jungendlichen nicht zu bösen Menschen machen, aber vielleicht müsste man dann salopp gesagt zugeben, dass sie wegen eines lausbübischen Verhaltens die Quittung erhalten haben, in dem die Hunde hinter ihnen her jagten, oder aber ihre vielleicht unangebrachte Reaktion auf den Anblick eines "krassen Kampfhundes" würde erklären, weshalb der Hund und noch ein anderer hinter ihnen her jagte.

Wenn es stimmt, dass der Hund immer unangeleint dort herum rennt, frage ich mich halt, warum er gerade diese beiden jungen Männer gejagt hat bzw. gerade diese beiden jungen Männer genötigt waren, um ihr Leben zu rennen.

Es ist völlig spekulativ und nur mein Bauchgefühl, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die beiden bewusst oder unbewusst irgend einen Spökes veranstaltet haben, als sie den Hund sahen und der dann dazu führte, dass der Hund tatsächlich los rannte.

Ich halte es doch für eher unwahrscheinlich, dass die Hunde jeden jagen, der dort spazieren geht.

Das ganze Spekulieren ändert aber zugegeben recht wenig am Resultat und an der Schuld der Halterin, denn wir leben nunmal in einer multikulturellen Gesellschaft mit unterschiedlich denkenden Menschen. Wenn ich einen Dobermann halte, muss ich damit rechnen, dass er auf Menschen trifft, die Angst haben, oder Spökes mit ihm veranstalten, wenn er unangeleint unterwegs ist.

Für mich wäre es absolut undenkbar, dass ich Elvis nur eine Sekunde alleine irgendwo herumlaufen lasse. Bei Gustav wäre es nicht viel anders. Solche Situationen wären genau der Grund, aber auch allein die Tatsache, dass sich andere Menschen bedroht fühlen könnten, reicht für mich als Argument aus.

Trotzdem passt es mir nicht, dass die beiden Jugendlichen wie Klosterschüler dargestellt werden, die um ihr Leben rannten, weil der gefährliche Dobermann sie fressen wollte. Ich habe es gerade bei Jugendlichen dieses Alters und eines Kulturkreises, in denen man generell Angst vor Hunden hat, schon einige Male erlebt, dass sie in Gegenwart solcher Hunde Spökes machen, obwohl oder gerade weil sie Angst vor solchen Hunden haben. Dass Reicht von der Mutprobe bis zu völlig übertriebenem Angstverhalten.

Ein Journalist sollte nicht nur, weil er eine gute "Kampfhunde" Geschichte wittert, so einseitig berichten. In vielen anderen Situationen würde der selbe Journalist die beiden ausländischen Jugendlichen wie Kriminelle aussehen lassen, wenn es die Geschichte irgendwie hergibt. Wäre eine Straftat in einem der Gärten passiert, hätte der Journalist keine Probleme damit die beiden als Verdächtige zu schildern.
 
Wenn es ein Dobermann schaffen sollte mich "quer durch eine Stadt zu hetzen", dann hat er wahrscheinlich schwerste HD und nur 3 Beine oder die Stand befindet sich in Legoland.
Selbst unsere Englische Bulldogge würde davonlaufende Jugendliche locker einholen.
"Schwer verletzt"..., aber wieder fit genug für's Foto-Shooting. ...Schuhe, die durch die Luft fliegen. ...in die Röhre (...zur Beobachtung).

...Bei solchen Berichterstattungen ist es mir inzwischen völlig schnuppe, was passiert ist. Diese ganze Polemik von so einem Schmierfink herauszufiltern, ist mir einfach zu nervig.

Kann ich nur unterschreiben, und vieles von procten´s Beiträgen ebenfalls!
 
Sorry,
da passt doch was nicht?

Wenn ein aggressiver Hund mich anfallen will, schaffe ich es garantiert nicht, noch ungebissen durch Gartenanlagen zu sprinten - da Hunde nachweislich schneller sind.

Entweder fehlt bei der Geschichte etwas oder der Hund ist eher unmotiviert hinterher gelaufen und die Jungs haben sich in Hysterie rein gesteigert.

Dass der Hund an die Leine gehört hätte, ist aber natürlich klar..

LG

Stimme dir ja grundsätzlich zu, aber warum der letzte Satz?
 
Sorry,
da passt doch was nicht?

Wenn ein aggressiver Hund mich anfallen will, schaffe ich es garantiert nicht, noch ungebissen durch Gartenanlagen zu sprinten - da Hunde nachweislich schneller sind.

Entweder fehlt bei der Geschichte etwas oder der Hund ist eher unmotiviert hinterher gelaufen und die Jungs haben sich in Hysterie rein gesteigert.

Dass der Hund an die Leine gehört hätte, ist aber natürlich klar..

LG

Stimme dir ja grundsätzlich zu, aber warum der letzte Satz?

Aahhh, gefunden!
Hab vergessen, dass es die Regelung in NRW gibt!


Als große Hunde im Sinne von § 11 gelten Hunde, die ausgewachsen eine Widerristhöhe von mindestens 40 cm oder ein Gewicht von mindestens 20 kg erreichen. Sie sind außerhalb eines befriedeten Besitztums innerhalb bebauter Ortsteile auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen angeleint zu führen.
 
Ich sehe es mal (ausnahmsweise) komplett so wie procten, bis auf die Tatsache, dass mein Hund ab und an unangeleint an Menschen vorbeiläuft. Manchmal sogar in Dobermannbegleitung;) Würde da jemand panisch reagieren, würden die Hunde ihm nicht hinterherhetzen, aber möglicherweise ein paar Schritte in seine Richtung tun - aus Neugier.
Die Hunde, es waren immerhin zwei (der Dobermann und der kleine weiße Hund), haben die Jungs sicher nicht ernsthaft verfolgt.
 
Das Landeshundegesetz schreibt vor, dass man seinen Hund (und das betrifft auch den 20/40er Hund, sprich Dobermann) so zu führen hat, dass kein Mensch zu Schaden kommt. Wie Podifan schon zitierte, gilt die Leinenpflicht in NRW.

Hier sind Menschen zu Schaden gekommen, die Halterin hat völlig versagt. Und dabei ist es schnurzpiepegal, ob die Jungs übertriebene Panik hatten oder nicht - es gibt immer Menschen, die Angst haben werden vor Hunden und man kann von niemanden verlangen, dass jeder weiß, wie er sich in dieser Situation zu verhalten hat.
Der Fehler ist einzig und allein der, dass dieser Hund ohne Leine durch die Gegend lief. Was dadurch passieren kann, sieht man ja.
 
.....................
Der Fehler ist einzig und allein der, dass dieser Hund ohne Leine durch die Gegend lief. Was dadurch passieren kann, sieht man ja.

Wenn das so ist müssten solche Vorfälle aber deutlich öfter Vorkommen.
Es laufen ja deutlich mehr Hunde, mit oder ohne Erlaubnis, ohne Leine rum.

Demnach kann deine Logik so nicht stimmen!
 
Das Problem ist nicht ein unangeleinter Hund.
Das Problem ist, dass Hund und Halter ein Riesenproblem bekommen,
wenn der Hund, gegen geltendes Recht, ohne Leine
in einen Vorfall verwickelt wird. Selbst wenn der Hund nichts getan hat.
Im Zweifel riskiert der unangeleinte Hund bzw. sein Mensch schlimmste Folgen.
Nur deswegen halte ich meinen braven und top gehorsamen Hund immer
an der Leine, wo wir nicht garantiert gefahrlos sind.
Es geht um die Sicherheit des Hundes!
Man kann gar nicht so dumm denken, wie es kommt und dann ist im Zweifel
mein unschuldiger Hund der gea****te
 
Der junge Mann ist nach ersten Beschreibungen schwer verletzt und am Ende ist der Vater froh, dass seinem Sohn nichts Schlimmes passiert ist. Dass er zwei Mal im CT untersucht wurde, soll das ganze noch mehr dramatisieren, aber im Endeffekt stellt man fest, dass er keine Kopfverletzungen hat. Auch ansonsten wird nicht geschildert, welche Verletzungen vorhanden sind.
Nicht "Schlimmeres", Procten, das ist ein erheblicher Unterschied.
Falls Du's nicht erkennst, einfach noch mal nachfragen.

Wer hat den Fiat - Fahrer geschmiert, um etwas Falsches auszusagen?
Wer die Nachbarn, die den Hund kennen?
Sind das eigentlich alles Türken gewesen?
 
Und mit Verlaub, wenn ich die Namen der jungen Männer lese, fällt es mir auch nicht schwer zu glauben, dass sie das Verhalten des Hundes übertrieben ängstlich wahrgenommen haben und eventuell auch dazu beigetragen haben, das der Hund gebellt hat. Als Ausländer darf ich das sagen, ohne sofort in eine bestimmte Richtung gesteckt zu werden.
Yep, darfst Du.
Wissen ja nur die wenigsten, daß Griechen und Türken eng befreundet sind. :lol:
 
Ich sehe es mal (ausnahmsweise) komplett so wie procten, bis auf die Tatsache, dass mein Hund ab und an unangeleint an Menschen vorbeiläuft. Manchmal sogar in Dobermannbegleitung;) Würde da jemand panisch reagieren, würden die Hunde ihm nicht hinterherhetzen, aber möglicherweise ein paar Schritte in seine Richtung tun - aus Neugier.
Die Hunde, es waren immerhin zwei (der Dobermann und der kleine weiße Hund), haben die Jungs sicher nicht ernsthaft verfolgt.
Sind aber nun mal nicht alle Leute ksg - geschult und wissen, daß man brav stehenbleibt, wenn ein Hund auf sie zustürmt. Da hlift nicht mal der Hundeführerschein.
Weiß nicht, ob man das Recht, vor Hunden Angst zu haben, abschaffen sollte?
Und noch dazu Türken, die müssen den popligen Dobi nur mit ihrem Nationalhund vergleichen, dann würden sie schnell merken, wie lächerlich sie sich machten.
Was mich an diesem Artikel eher irritiert ist, daß der eine ein Fachabitur macht. Irgendwie passt das weder in die übliche Sichtweise, noch in das Bild, welches man von den Opfern seitens der werten KSG - Gemeinde zeichnet.
 
.....................
Der Fehler ist einzig und allein der, dass dieser Hund ohne Leine durch die Gegend lief. Was dadurch passieren kann, sieht man ja.

Wenn das so ist müssten solche Vorfälle aber deutlich öfter Vorkommen.
Es laufen ja deutlich mehr Hunde, mit oder ohne Erlaubnis, ohne Leine rum.

Demnach kann deine Logik so nicht stimmen!

Podi, lies bitte nochmal ...

Ich schrieb DIESER HUND ... und dabei interessiert mich nicht, ob der Hund harmlos ist oder nicht - er hatte die Chance hinter zwei Menschen herzurennen, weil er nicht angeleint war. Darum geht es. Das darf laut Landeshundegesetz nicht passieren! Ist einfach Fakt.
Und ich persönlich verstehe nicht, warum sich daran so aufgehangen wird, dass die zwei Türken sind. Ist doch drissegal ob Deutscher oder Türke, dass man Angst vor Hunden hat, kann passieren. Sind alles Menschen. Man hat als Hundehalter dafür zu sorgen, dass der eigene Hund niemanden belästigt, anspringt oder gar angreift und hinterherrennt. Punkt. Und genau da wurde versagt.
 
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