Dogo Argentino Halter hier? Erfahrungensberichte gesucht!

  • 27. April 2024
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Hi schnitzel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

mich würde mal interessieren, ob es Statistiken gibt zu dem Thema? Weiß das jemand?
Ich meine Statistiken, die aufführen, wie die Verteilung gewisser Krankheiten bei Mischlingen unbekannter Herkunft und Züchterhunden/Rassehunden so ist?

LG
 
Wer sagt das? Das hab ich ja noch nie gehört. :verwirrt:

Definition von Mischling:
Der Begriff Mischling bezeichnet generell in der Biologie das Ergebnis einer Kreuzung verschiedener Zuchtlinien, Rassen (siehe auch Mischlingshund) oder Arten. Hierfür werden auch die Ausdrücke Hybride und Bastard verwendet.

Quelle: Wiki



Auf Englisch heißt Mischling nicht umsonst "half-breed".

Das stammt aus einem Buch. Ich werde mal schauen ob ich das wiederfinden kann.
 
Hallo,

mich würde mal interessieren, ob es Statistiken gibt zu dem Thema? Weiß das jemand?
Ich meine Statistiken, die aufführen, wie die Verteilung gewisser Krankheiten bei Mischlingen unbekannter Herkunft und Züchterhunden/Rassehunden so ist?

LG

Miramar

Sehr gute Frage, dann hätte man Gewissheit. Ich sehe, die Meinungen gehen doch stark auseinander.

Aber heißt das denn für euch auch, ihr würdet keinen Hund nehmen, wo ihr die Eltern / Großeltern usw. nicht kennt (wg. erkrankungen)...

...weil dann würden doch viele Tierheimhunde keine Berücksichtigung finden,..wäre ja mega schade,..
 
Genau aus dem Grund (TH Hunde ohne bekannte Eltern) frage ich - ich wüsste gern, ob ich mit meinen Mixen und Ex-Vermehrerhunden aus dem Tierheim lediglich Glück hatte (da keiner großartige Krankheiten hatte).

LG
 
Hallo,

mich würde mal interessieren, ob es Statistiken gibt zu dem Thema? Weiß das jemand?
Ich meine Statistiken, die aufführen, wie die Verteilung gewisser Krankheiten bei Mischlingen unbekannter Herkunft und Züchterhunden/Rassehunden so ist?

LG

Miramar
Sehr gute Frage, dann hätte man Gewissheit. Ich sehe, die Meinungen gehen doch stark auseinander.

Aber heißt das denn für euch auch, ihr würdet keinen Hund nehmen, wo ihr die Eltern / Großeltern usw. nicht kennt (wg. erkrankungen)...

...weil dann würden doch viele Tierheimhunde keine Berücksichtigung finden,..wäre ja mega schade,..

Ich habe 3 Hunde aus dem Tierschutz/ Tierheim, wobei 2 der Hunde "krank sind" (HD, ED, Diabetis Insipidus, Inkontinent, Spondylose). Der eine Hund scheint soweit bisher gesund... toi toi.
Aber dennoch würde ich nur Tiere/ Hunde aus dem Tierschutz nehmen, auch wenn die Elterntiere (so wie bei meinen Hunden) unbekannt sind. Wenn ein Hund zu mir und meinem Rudel passt, dann "stört" mich eine Krankheit daran nicht, ihn nicht bei mir aufzunehmen.
 
Wieso ist es denn "tödlich" für die Gesundheit einer Rasse, wenn sie mal "in Mode" kommt.
Weil dann auf gut Deutsch jeder Depp meint, mit Welpen dieser Rasse den grossen Reibach machen zu können, so dass leider Gottes massig produziert wird, ohne auf Gesundheit und Wesen zu achten. Das Ergebnis dieser Trends sehe ich dann täglich auf der Arbeit. :unsicher:
 
Weil dann auf gut Deutsch jeder Depp meint, mit Welpen dieser Rasse den grossen Reibach machen zu können, so dass leider Gottes massig produziert wird, ohne auf Gesundheit und Wesen zu achten. Das Ergebnis dieser Trends sehe ich dann täglich auf der Arbeit. Kampfschlumpf

Warum wird eigentlich immer unterstellt, dass Hunde zur Gewinnerzielung in einer Zucht dienen?

Und wie kann es sein (um es mal hart auszudrücken), dass mit Mängeln versehende "Ware" so gut verkauft wird, das ist absolut unlogisch. Normalerweise kaufst du doch dort, wo du eine gute "Ware" bekommst oder holst du dir deine Autos auch beim "Verbrecher-Autoverkäufer" (das sieht man ja schon auf den ersten Blick).
 
Warum wird eigentlich immer unterstellt, dass Hunde zur Gewinnerzielung in einer Zucht dienen?

Und wie kann es sein (um es mal hart auszudrücken), dass mit Mängeln versehende "Ware" so gut verkauft wird, das ist absolut unlogisch. Normalerweise kaufst du doch dort, wo du eine gute "Ware" bekommst oder holst du dir deine Autos auch beim "Verbrecher-Autoverkäufer" (das sieht man ja schon auf den ersten Blick).

Nun, wie oben schon erwähnt: Da wirst Du mir einfach mal glauben müssen (oder auch nicht), da ich es täglich in der Praxis bewundern kann. Ich habe auch nicht einem seriösen Züchter ausschliesslich finanzielle Interessen unterstellt, sondern ich rede in der Tat von "Deppen". Das geht von Moderassen (nach wie vor allgemein beliebt: Labrador, mittlerweile wieder Mops, French Bulldog, Rhodesian Ridgeback befindet sich hier momentan wieder am Abflauen) bis hin zu den Designerdogs wie Labradoodle, Doberdoodle, Puggle und wie sie alle heissen.
Und Du wärst erstaunt, wieviele Leute sich mehr Gedanken über den Kauf eines Rollers machen, als über den zukünftigen Begleiter, den sie, wenn es gut läuft, die nächsten 10-14 Jahre in ihrem Leben haben.

Grade gestern wieder: Pitwelpe, nicht geimpft, nicht entwurmt, Eltern nicht gesehen (waren ominöserweise nicht da), keine Papiere, noch nichtmal ein Impfausweis (wie auch). Super liebe Leute, der Hund hat ein super Los gezogen, die wussten es einfach nicht besser. Oder auch schön, anderes Beispiel aus der Praxis: "Wir haben uns grade einen Welpen geholt, was brauchen wir denn da alles? Rasse? Öhm, Schatz, was war das nochmal für ne Rasse...?" Noch nicht genug? Noch eins: "Ich suche nen Jack Russel Welpen, mit Papieren, will aber nicht mehr als 80€ dafür ausgeben." Nachdem ich der Dame mal aufzählte, was der Welpe allein in der Aufzucht kostet, musste sie mir auch zustimmen, dass der Rahmen doch arg eng gesteckt war... ;) Aber so ist das, die Geiz ist geil-Mentalität greift auf jede Sparte über, die macht auch vor der Hundehaltung nicht halt.

Da werden Tiere mit nebulöser Herkuft gekauft, Tiere, die wissentlich aus dem Welpenhandel kommen, Welpen in Ungarn auf dem Markt ("Die anderen sahen schlecht aus, aber der war fit!"), oder auch Welpen, die einem einfach nur Leid taten, weil's denen so schlecht ging. DAS ist leider Gottes Alltag. Und DAS ist dann leider auch der Grund, warum das Geschäft mit Hunden so floriert und Leute auf den Plan bringt, die von Zucht keinen blassen Dunst haben, dafür aber skrupellos genug sind, mit "Mangelware" den Markt zu fluten und die Nachfrage zu stillen.
 
Da werden Tiere mit nebulöser Herkuft gekauft, Tiere, die wissentlich aus dem Welpenhandel kommen, Welpen in Ungarn auf dem Markt ("Die anderen sahen schlecht aus, aber der war fit!"), oder auch Welpen, die einem einfach nur Leid taten, weil's denen so schlecht ging. DAS ist leider Gottes Alltag. Und DAS ist dann leider auch der Grund, warum das Geschäft mit Hunden so floriert und Leute auf den Plan bringt, die von Zucht keinen blassen Dunst haben, dafür aber skrupellos genug sind, mit "Mangelware" den Markt zu fluten und die Nachfrage zu stillen. Kampfschlumpf

Also das beste wäre, gar nicht bei solchen Händlern zu kaufen, wo kein Markt, da keine Nachfrage, da dann irgendwann kein Angebt mehr.

Aber was passiert mit den ganzen Welpen, die nicht verkauft werde in solchen Ländern (Tötung)???

Sau schlimm sowas,...

oder diese landen im TH oder kommen über die TS nach Deutschland (gibt ja genug Vereine die aus dem Ausland Hunde "imporieren").

Also ein Facettenreicher Kreislauf, den man wahrscheinlich nicht so einfach durchbrochen werden kann...wer ist leidtragender: Das Tier ....
 
Da werden Tiere mit nebulöser Herkuft gekauft, Tiere, die wissentlich aus dem Welpenhandel kommen, Welpen in Ungarn auf dem Markt ("Die anderen sahen schlecht aus, aber der war fit!"), oder auch Welpen, die einem einfach nur Leid taten, weil's denen so schlecht ging. DAS ist leider Gottes Alltag. Und DAS ist dann leider auch der Grund, warum das Geschäft mit Hunden so floriert und Leute auf den Plan bringt, die von Zucht keinen blassen Dunst haben, dafür aber skrupellos genug sind, mit "Mangelware" den Markt zu fluten und die Nachfrage zu stillen. Kampfschlumpf
Also das beste wäre, gar nicht bei solchen Händlern zu kaufen, wo kein Markt, da keine Nachfrage, da dann irgendwann kein Angebt mehr.

Aber was passiert mit den ganzen Welpen, die nicht verkauft werde in solchen Ländern (Tötung)???

Sau schlimm sowas,...

oder diese landen im TH oder kommen über die TS nach Deutschland (gibt ja genug Vereine die aus dem Ausland Hunde "imporieren").

Also ein Facettenreicher Kreislauf, den man wahrscheinlich nicht so einfach durchbrochen werden kann...wer ist leidtragender: Das Tier ....

Naja, auch wenn es hart klingt - besser sie töten ihre Welpen weil sie sie nicht losbekommen und hören dann auf weil sich das Geschäft nicht lohnt als zig weitere Welpen, zig weitere Zuchthündinnen, die abartig gehalten werden etc....

Und an Vereinen, die mit Rassewelpen "handeln" fällt mir nur ein einziger ein und den kann man auch getrost und Händler statt Tierschutzverein verbuchen, da dieser Verein damit ganz schön dick Kohle scheffelt und die Produzenten auch noch unterstützt (prima: bei dem Verein werden sie dann auch die alten und unnützen Zuchthunde für ein wenig Geld los...)
 
Häh? Staff-Pudel und Schäfer-Labbis sind keine richtigen Mischlinge? Aha.

Nein solange du die Rassen noch aufzählen kannst, ist es kein richtiger Mischling.... ich kann dir nur sagen das mein Hund aus der Herdenschutzrichtung kommt... ich kann dir aber nicht im Ansatz sagen was da noch für Rassen drin sind..... weil das nun schon über jahrzente nur noch Mischlinge sind ...... das ist ein echter mix

Wir reden hier von Tierzucht. Dass die etwas anders geplant wird als Menschen"zucht" steht hier hoffentlich nicht zur Debatte.

Ansonsten empfehle ich die Lektüre von Eberhard Trumler, damit man weiß, wovon man redet. :rolleyes:

Das ist wieder klar... bei der Tierzucht findet man tausend ausreden warum Inzucht erlaubt sein sollte.... für mich ist das nur pervers
 
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