Dogmaster,und wenn es doch schief geht,und tausende Hunde im Tierheim landen,oder eingeschläfert werden.War es das dann wert?Dann geht der ganze Irrsinn weiter.
SO kann es nicht funktionieren. "Ich nenne einen Weg und wenn Du den nicht willst, sag einen anderen. Wenn Du nichts weißt, nehmen wir einfach meinen auch wenn der für den A.rsch ist", oder wie?
(
Ich finde die Frage einfach nur fair!
Ich kann mich nicht einfach nur hinstellen und die Ideen anderer kritisieren oder auf die Gefahren hinweisen, die sie bergen.
Ich verpflichte, innerlich für mich, jeden der gegen eine Idee ist mir eine bessere oder zumindest gleichwertige zu nennen.
Woher ich diese Einstellung habe? 12 Jahre arbeit als Betriebsrat, in einer grösseren Firma und aktive Arbeit in der Gewerkschaft.
Es gibt für mich kaum schlimmeres, als Menschen die immer nur das Haar in der Suppe anderer suchen und selbst nicht kochen können.
Ich sehe dogmasters Weg nicht als den alleinigen und einzig richtigen. Aber solange mir und anderen nichts besseres einfällt überlege ich, wie dieser Weg gangbar gemacht werden kann und die Gefahren minimiert werden können.
*ironie an*
Beispiel: Ich sage wir dämmen die Arbeitslosigkeit ein indem wir überzählige Menschen umbringen. Wie? Du findest den Weg "unter aller Sau"? OK, mach nen besseren Vorschlag! Kannst Du nicht? Gut.... dann siehst Du ja das mein Weg der richtige ist.
*ironie aus*
Ich kann mich nicht einfach nur hinstellen und die Ideen anderer kritisieren oder auf die Gefahren hinweisen, die sie bergen.
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Es gibt für mich kaum schlimmeres, als Menschen die immer nur das Haar in der Suppe anderer suchen und selbst nicht kochen können.
ch sehe dogmasters Weg nicht als den alleinigen und einzig richtigen. Aber solange mir und anderen nichts besseres einfällt überlege ich, wie dieser Weg gangbar gemacht werden kann und die Gefahren minimiert werden können.
Ich kann mich nicht einfach nur hinstellen und die Ideen anderer kritisieren oder auf die Gefahren hinweisen, die sie bergen.
Ich verpflichte, innerlich für mich, jeden der gegen eine Idee ist mir eine bessere oder zumindest gleichwertige zu nennen.
Also nicht auf Gefahren hinweisen, nur weil ich keine bessere Idee habe? Was ist das denn?
Sorry, aber habe ich eine vermeintlich gute Idee und ich werde auf Gefahren hingewiesen, dann bin ich froh darüber und denke darüber nach ... zur Not muss ich dann auch erkennen, dass die Gefahr in keiner Relation zur Problemlösung steht und ich muss andere Ideen entwickeln! So stelle ich mir die reife Handlungsweise eines erwachsenen Menschen vor!
Du hast das Gefühl, dass hier nur Leute dagegenhalten, die ein Haar in der Suppe suchen? Da muss ich mich wiederum wundern, dass die Gegenargumente nicht mehr als ein 'Haar in der Suppe sind'
Ich finde es enttäuschend, dass Du einen wesentlichen Bestandteil des Beitrages nicht mitzitierst
*ironie an*
Beispiel: Ich sage wir dämmen die Arbeitslosigkeit ein indem wir überzählige Menschen umbringen. Wie? Du findest den Weg "unter aller Sau"? OK, mach nen besseren Vorschlag! Kannst Du nicht? Gut.... dann siehst Du ja das mein Weg der richtige ist.
*ironie aus*
Die Arbeitslosigkeit ist hier nicht das Thema und ich hätte dazu Alternativen.
Aus meiner jahrelangen Erfahrung in studentischen Vertretungen und Personalvertretungenkann ich nur sagen: wilder Aktionismus bringt nichts und man muss auch die übelsten Konsequenzen mit in's Kalkül aufnehmen (um sich wohltuend von vielen Protagonisten abzuheben)!
Stimme ich, mit dir absolut überein. Sonst würde ich hier nicht mitdiskutieren.
Zu dem Krebspatiente: Du hast ja selbst Alternativen zur Sekte genannt. Und dann heißt es Überzeugungsarbeit leisten und dem Patienten klar zu machen, warum die Alternativen besser sind.
Helki schrieb dazu ja passend:" Na ja, eine Alternative wäre vielleicht, sich um ein Miteinander zu bemühen, statt den Graben zu vertiefen und Feindbilder unter den Hundehaltern zu schaffen."
O.k. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Dann muß er halt in die Sekte eintreten. Dort wird er entweder geheilt oder sterben, Aber er hat es selbst so entschieden!
So wie die Situation ist kann und darf sie nicht bleiben, Also muß jede Idee, auch wenn sie auch noch so absurd erscheint durchdacht und diskutiert werden.
Nicht umsonst habe ich auf die vielen Kinder und Erwachsenen hingewiesen, die durch die eigene Spezie ums Leben kommen. Vielleicht ist da ein Ansatzpunkt!?
In einem Urteil zur Anleinpflicht gibt es, in der Urteilsbegründung, den Begriff "abstrakte Gefahr".
Und das Gericht hat sich gegen die Anleinpflicht ausgesprochen, da diese nicht Asreichte um alle Hunde an die Leine zu legen. Auch wenn es dazu führen könnte, dass das "Sicherheitsgefühl" der Bürger verbessert würde. Vielleicht ist da ein Ansatzpunkt!?
Das Verfassungsgericht hat in Sachen Entfernungspauschale die gleichbehandlung der Bürger in seine Urteilbegründung mit einbezogen. Vielleicht ist da ein Ansatzpunkt!?
Vielleicht geht es auch, im Zusammenhang mit der Hundesteuer, in Bezug auf Gleichbehandlung. In Verbindung mit den Ergebnissen der Hochschule Hannover.
Ich habe einfach das Gefühl, dass viel zu viel Energie damit verschwendet wird eine Idee, boshaft gesagt, schlecht zu reden, statt sie weiter zu entwickeln oder andere zu erarbeiten.
Und es geht anscheinend einigen ums Recht haben. Damit darf sich, wieder ein mal, angesprochen fühlen der will.
…Vielleicht bin ich noch nicht lang genug in dieser Diskussion drin. Aber ich persönlich erlebe es jedesmal so, als würde hier nur auf der Idee von dogmater rumgeritten, ohne dass eigene Vorschläge zu Diskussion gestellt werden. Ich lasse mich da aber gerne vom Gegenteil überzeugen!
Sicher sollte man sich mit den möglichen Gefahren beschäftigen und sich rechtzeitig Gedanken machen, wie man denen aus den Weg gehen kann oder wie man ihnen begegnet. Dazu dient ja diese Diskussion und deshalb finde ich es auch grundsätzlich nicht schlimm, wenn ich hier mal einen auf´s Dach bekomme.
Wo dogmaster, zumindest nach meinen Erfahrungen, recht hat ist die Tatsache, dass es vielen Nichtsokahaltern egal ist, dass es die Rasseliste gibt, das sie nicht betroffen sind.
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Ich habe einfach das Gefühl, dass viel zu viel Energie damit verschwendet wird eine Idee, boshaft gesagt, schlecht zu reden, statt sie weiter zu entwickeln oder andere zu erarbeiten.
Und es geht anscheinend einigen ums Recht haben. Damit darf sich, wieder ein mal, angesprochen fühlen der will.
Zu dem Krebspatiente: Du hast ja selbst Alternativen zur Sekte genannt. Und dann heißt es Überzeugungsarbeit leisten und dem Patienten klar zu machen, warum die Alternativen besser sind.
Diese von mir genannten Alternativen würde dieser Krebspatient aber genauso lapidar ablehnen, wie dogmaster es mit den hier genannten Alternativen (Klagen, Demonstrationen, Aufklärung, Flyeraktionen) tut. Das alles hat der Krebspatient nämlich schon versucht, und funktioniert hat es nicht, er ist ja immer noch krank.
Außerdem sind meine Alternativen keineswegs "gleichwertig" oder "besser", denn sie versprechen, im Gegensatz zur Sekte, keine sichere Heilung.
Du solltest also neue Alternativen nennen, oder schweigen, zumindest wenn du das vorher Gesagte auch konsequent anwenden möchtest
Es geht aber auch in dogmasters "Lösungsvorschlag" um Hunde und ggf. deren (im Zweifelsfall alles andere als rosige) Zukunft. Hunde, die für den ganzen Mist und auch für die Schweinereien in der Vergangenheit nix können......Ich habe einfach das Gefühl, dass viel zu viel Energie damit verschwendet wird eine Idee, boshaft gesagt, schlecht zu reden,
Ist es da nicht hilfreich, wenn man "absurde Ideen" auch als solche bezeichnet, so dass man sich auf "gute Ideen" konzentrieren kann? Oder zumindest Zeit hat, nach guten Ideen zu suchen?
Ist es da nicht hilfreich, wenn man "absurde Ideen" auch als solche bezeichnet, so dass man sich auf "gute Ideen" konzentrieren kann? Oder zumindest Zeit hat, nach guten Ideen zu suchen?
Nein, ist es nicht. "Es ist die Schere im Kopf."
Woher willst du wissen, ob die Idee wirklich absurd ist, wenn du sie nicht zumindest gedanklich zu ende oder weiter führst?
Dazu dient ja auch diese Diskussion.
Das Menschen sich mit Hilfe von Maschinen in die Lüfte erheben ist absurd!!!!
pommel; da du es ja immer so genau nimmst mit zitaten und wer was gesagt oder geschrieben hat, möchte ich dich bitten, dass auch du dich daran hälst. dieses ist nicht mein fred und ich habe diesen fred nicht ins leben gerufen. dieser fred wurde OHNE MEIN WISSEN von einem admin einfach mit diesem titel ins leben gerufen bzw. meine postings sowie die anderer einfach aus einem anderen fred hier neu aufgemacht.
es ist also nicht mein fred auch wenn ich sowie andere diesen fred gerne nutzen.
das wollte ich nur mal klarstellen.
Vielleicht hat Lana für sich die Idee bereits als absurd erkannt, weil sie schon lang und breit und episch immer wieder diskutiert wird?
Da es hier um Lebewesen geht, wäre für mich Plan B von allerhöchster Priorität und der absolute Aufhänger, selbst wenn nur der Hauch einer Gefahr bestehen würde.Keine Ahnung, wie das hier im Forum gehen soll.
Sinvoll wäre doch eine Matrix, in der alle Für und Wider gesammelt werden und man versucht zu werten, wie hoch die Gefahr denn tatsächlich ist und ob es einen "Plan B" dafür gibt.