wer möchte auch nur einem einzigen Schäferhund, der aufgrund einer Listung oder einer damit verbundenen Auflage im Tierheim als Langzeitsitzer endet, in die Augen sehen?
Niemand aber ich z.B. möchte auch den Anblick der unzähligen Listenhunden die aufgrund dieser dämlichen Verordnungen in den Tierheimen sitzen und uns auf sämtlichen TS Seiten direkt ins Auge stechen nicht mehr und ich denke genau darum geht es doch.
Na, da werden sich Besitzer diverser Hallen, in denen die Hunde dann im Ernstfall wohl untergebracht werden müssten, sicherlich über die zusätzlichen Einnahmen freuen.ie tierheime mit denen ich gesprochen habe, würden diesen politischen irrsinn bzgl. noch mehr rassen auf die liste und die dadurch eventuelle abgabewelle von schäferhunden und mixen nicht unterstützen. d.h. sie würden sich öffentlich weigern, weitere hunde verursacht durch die politische willkür aufzunehmen. das wäre ein weiterer pluspunkt zur diskussion in der öffentlichkeit.
Wie soll das aussehen? Ich hatte meine Bedenken diesbezüglich weiter oben schon angeführt. Also die, dass ihr ja öffentlich wohl kaum auftreten könnte mit der Aussage, dass ihr ja nur proforma fordert, dass der DSH auch gelistet gehören würde (o.Ä. Aussagen in diesem Sinne). Und wie wollt ihr dann Einfluss drauf nehmen, wenn Politiker zu dem Schluss kommen, dass man das mit der Listung ja doch in Angriff nehmen könnte, wenn die Hundeleute schon selbst drum bitten?um es nochmal für einige hier ganz klar zu stellen!! es geht nicht darum, den schäferhund listen zu wollen sondern vielmehr darum, ihn als ,,instrument,, zur abschaffung der listen zu nutzen.
@devilblack: Sorry, der ist mir beim Zitieren wohl rausgefallen, der letzte Satz. War keine Absicht.
Die frage mit der Eingikeit stellt sich mir aber eben, da die Möglichkeit, die Forderung "Schäferhund auf die Liste" zu stellen (auch wenn man eigentlich nur so tun will als ob) ja Thema dieses Freds ist.
Ja, es geht darum, den Sokas zu helfen und sich gegen die Rasselisten stark zu machen. Im aktuellen Fred geht es aber offenbar darum, dies über den Schäferhund laufen zu lassen. Und dass das böse ins Auge gehen kann, darf IMHO nicht unter den Tisch gekehrt werden oder mit einem "das kann ja gar nicht passieren" oder "glauben wir nicht, dass das passiert" abgetan werden. Ich hätte mir Anfang 2001 niemals träumen lassen, dass das, was später im Jahr den Sokas angetan wurde, passieren könnte. "Das wird schon nicht passieren" "Das können die gar nicht machen" hätte ich gesagt, hätte man mir diese theoretische Möglichkeit dargelegt. Von daher reicht mir ein lapidares "der Schäferhund kommt schon nicht auf die Liste" ganz definitiv nicht aus, um dogmasters Forderungen unwidersprochen zu lassen.
als in den einzelnen bundesländern im jahre 2000/2001 die LHVO mit heißer nadel auf die schnelle gestrickt wurden, haben die politiker mit sicherheit mit widerstand gerechnet. und es wurde mit sicherheit schnell mal in den unterlagen nachgesehen, wieviele hunde und ihre halter das betreffen würde. da diese zahl z.b. im gegensatz zum schäferhund und anderer beliebter hunderassen schwindend gering ausfiel, haben sie sich dazu entschlossen, eben diesen geringen anteil an hund und halter ,,über die klinge,, springen zu lassen bzw. sie als bauernopfer dem wildgewordenen pöbel zum fraß vorzuwerfen und nebenbei noch ein gewisses klientel zu entsorgen. denn soka halter sind ja in de regel arbeitslose, asoziale und zuhälter. wäre der vorfall in hamburg mit dem kleinem volkan von 2 schäferhunden verursacht worden, wäre heute noch alles beim alten. ein gleicher vorfall im jahre 2001 mit 2 schäferhunden und einem 11 jährigen mädchen, hat keine diskussionen in der öffentlichkeit bzgl. der ,,gefährlichkeit,,von hunden entfacht. im gegenteil, die presse und der sv sowie die eltern des kindes, haben diesen vorfall noch ,,runtgergespielt,, es war also im jahree 2001 schon das signal, dass der es von seiten der politik nicht gewollt ist, den schäferhund mit einem pitbull,amstaff,sbt,bulli bzgl. der ,,gefährlichkeit,, in einen topf zu stecken.
das beispiel aus dem jahre 2001 sowie viele andere beispiele in den vergangenen 9 jahren haben gezeigt, dass es nicht gewollt ist, den schäferhund zu listen. aufgrund dieser tatsache, ist es der einzigste, erfolgversprechende weg zur abschaffung der rasselisten eben über den schäferhund zu gehen.
Mag sein, dass dogmaster und seine Mannen eigentlich gar nicht wirklich wollen, dass der DSH (oder welche Schäferhundrasse auch immer) auf die Liste kommt. Die Forderung, die medienwirksam und öffentlich gestellt werden wird, wird aber wohl sicher nicht lauten "Wir behaupten jetzt nur mal, wir würden wollen, dass der DSH auf die Liste kommt, damit dieses oder jenes geschieht..." Öffentlich ankommen wird wohl eine andere Botschaft - und auf das, was daraus wird, werden dogmaster und seine Mannen wohl nicht den größten Einfluss haben. Und diese Botschaft, die vermutlich öffentlich ankommen wird, vermittelt dogmaster auch genau hier im Forum (auch wenn er sich in letzter Zeit offenbar bemüht, nicht mehr absolute Aggro-Ansagen gegen Schäferhunde und deren Halter in diversen Freds zu verteilen, sondern sich sachlich auszudrücken - das ist mir positiv aufgefallen).
Es ist eine Sache, wenn unfähige Politiker unzähligen Hunden durch unsinnige Verordnungen Leid antun - wenn dies aber durch Hundefreunde geschieht, hat das für mich persönlich noch mal eine andere Dimension (auch wenn es am Leid der Hunde nichts ändert).
Es ist ja nicht so, dass ich nicht für eine Abschaffung dieses Wahnsinns bin. Auch kann ich dogmasters Wut nachvollziehen. Ich kann auch nachvollziehen, dass er seine Vorgehensweise und seine Methode für logisch hält und von deren Erfolg überzeugt ist. Aber diese Logik exisitiert in Sachen Rasselisten in der Realität leider nicht.
Diese ganze Vorgehensweise weist in meinen Augen sehr große Schwachstellen auf, die ein halbwegs intelligenter "Schäferhundlobbyist" (wer oder was auch immer das sein mag) oder Politiker ratzfatz so dreht, dass dogmaster mit seinem Vorgehen ganz schnell ganz weit im Abseits steht - und mit ihm das, wofür er völlig zurecht kämpft. Wie z.B. die Sache mit den Statistiken. Ich halte sicherlich nichts davon, dass Beissvorfälle unter den Tisch gekehrt werden (wenn es denn so war, ich kenne die genaueren Umstände nicht und ich hoffe, dass dogmaster und Co da tatsächlich hieb- und stichfeste Beweise haben). Ich halte übrigens auch wenig von Statistiken.
Ja, weil es so viele Schäferhunde gibt, stehen sie in den Statistiken weit vorne. Rechnet man runter, sieht es anders aus. Nun mag man sagen "Es ist dem Opfer doch egal, ob er von einem Hund dieser Rasse gebissen wurde, weil es eben so viele davon gibt". Sicher, das streite ich auch gar nicht ab. Das hört sich auch logisch an und diese Argumentation lockt bestimmt Gleichgesinnte an.
Denkt man aber weiter als von der Wand zur Tapete (und wenn es nicht die Politiker tun, denen man so was vorzuwerfen (im Sinne von Brocken vorwerfen) gedenkt, so werden es deren Berater und ähnliche Personen tun), dann kann aus dieser eigentlich logisch gegen den Listenunsinn sprechenden Aussage (die doch eigentlich deutlich zeigt, dass das alles Quatsch ist, was ja eigentlich jeder Doofi begreifen muss) ganz schnell ein Eigentor werden - durch einen einfachen Wechsel der Perspektive. Von einem halbwegs engagierten Menschen im Bereich der Politik, der meint die Listen seien korrekt (oder dies auch nur öffentlich behaupten will), kann daraus schnell ein Argument für die Listen werden. Was ein Bild-Reporter draus macht, weil sich eben Kampfhund-Anti-Storys leider besser verkaufen als Schäferhund-Anti-Storys (das ist leider die Realität, die ich sicherlich nicht gut finde, die es aber zu berücksichtigen gilt, wenn man sich mit dem Finger auf andere zeigend an die Öffentlichkeit wendet) mag ich mir gar nicht ausdenken. Da werden Politiler zur Rechtfertigung ihrer Listen doch sagen "Ja, wenn wir den Anteil von Rasse X, Y, Z nicht durch die Beschränkungen klein halten würden, gäbe es noch sehr viel mehr Vorfälle. Darum haben wir ja die Listen angeschafft. Nur zu eurem Schutz".
Ich will doch hier wirklich niemandem ans Bein pieseln. Und ich kann den Frust absolut verstehen und auch nachvollziehen, dass man über diese Vorgehensweise nachdenkt und ggf. als Option betrachtet. Aber wenn man eben nicht auf dem Standpunkt steht, dass ja mit der Forderung "DSH (oder welcher Schäferhund auch immer) auf die Liste" doch wieder alles gut wird und man es ja mal probieren könnte, dann sieht man vielleicht die Schwachstellen der Argumentation, die dogmaster derzeit anbringt einfach eher (vielleicht arbeitet er ja weiter dran, und überzeugt mich noch). Und wenn ich, als jemand der Sokas mag, schon über solche Dinge stolpere, was wird jemand, der ggf. tatsächlich was gegen Sokas hat, wohl draus machen???
So, das war helkis Wort zum Sonntag...
[/QUOTE]als in den einzelnen bundesländern im jahre 2000/2001 die LHVO mit heißer nadel auf die schnelle gestrickt wurden, haben die politiker mit sicherheit mit widerstand gerechnet. und es wurde mit sicherheit schnell mal in den unterlagen nachgesehen, wieviele hunde und ihre halter das betreffen würde. da diese zahl z.b. im gegensatz zum schäferhund und anderer beliebter hunderassen schwindend gering ausfiel, haben sie sich dazu entschlossen, eben diesen geringen anteil an hund und halter ,,über die klinge,, springen zu lassen bzw. sie als bauernopfer dem wildgewordenen pöbel zum fraß vorzuwerfen und nebenbei noch ein gewisses klientel zu entsorgen.
ich finde ehrlichgesagt nicht, dass man die lobby des dsh abstreiten kann...?
im aktuellen fall wird nun nicht diskutiert, was man noch machen kann um die bestien von der strasse zu bekommen, sondern es wird über einen hundeparkplatz diskutiert.
wollt ihr wirklich abstreiten, dass es eine ähnliche diskussion gäbe, wenn es ein soka gewesen wäre?
gruss tanja
....
ich denke du hast schon verstanden, worum es geht.
selbstverständlich ist mein weg( der nicht mein alleiniger weg ist ) für die meißten user in diesem forum der falsche weg. aber die, die diesen weg als den falschen sehen, können mir auch nicht den richtigen weg nennen. außer natürlich die ewig selbe leier von solidarität, schreiben an die jeweilige landesregierung, petitionen, 100leute demos die lustige flyer verteilen- das alles hat in den letzten 9!!!!!!!!!!!nichts gebracht.
Und nun kommt es! Eine Lösung, bei der man den eigenen Hintern nicht bewegen muss! Genial! Hat schon immer funktioniert! Rassendiskreminierung!! Jawoll!!
ich finde ehrlichgesagt nicht, dass man die lobby des dsh abstreiten kann...?
im aktuellen fall wird nun nicht diskutiert, was man noch machen kann um die bestien von der strasse zu bekommen, sondern es wird über einen hundeparkplatz diskutiert.
wollt ihr wirklich abstreiten, dass es eine ähnliche diskussion gäbe, wenn es ein soka gewesen wäre?
gruss tanja
Ok Tanja, dann greife ich mal die bisher unbeantwortete Frage von Helki auf und gebe sie Dir zur Beantwortung: wer ist diese ominöse Schäferhundlobby?
Und findest Du Diskussionen, in denen um Lösungsansätze gerungen wird, für SoKa's schädlich? Würde es den SoKa's mehr bringen, wenn im aktuellen Fall die Listung des DSH (oder was auch immer) gefordert werden würde?
....
ich denke du hast schon verstanden, worum es geht.
selbstverständlich ist mein weg( der nicht mein alleiniger weg ist ) für die meißten user in diesem forum der falsche weg. aber die, die diesen weg als den falschen sehen, können mir auch nicht den richtigen weg nennen. außer natürlich die ewig selbe leier von solidarität, schreiben an die jeweilige landesregierung, petitionen, 100leute demos die lustige flyer verteilen- das alles hat in den letzten 9!!!!!!!!!!!nichts gebracht.
Ja liebe Leute, ist das nicht genau der Punkt, warum dogmasters Idee so seine Anhänger findet?
Was steckt denn hinter seiner Ausage: 'außer natürlich die ewig selbe leier von solidarität, schreiben an die jeweilige landesregierung, petitionen, 100leute demos die lustige flyer verteilen- das alles hat in den letzten 9!!!!!!!!!!!nichts gebracht' ?
Dass die allermeisten Leute, die sich hier am PC so trefflich über die Dummheit der Politiker, der Blutgeilheit der Medien, der Uneinsichtigkeit von HH und Mitmenschen, die Unsinnigkeit von Statistiken, Rasselisten, Verordnungen, Gesetzen etc. etc. auslassen, in der Regel den ***** nicht hochkriegen, um öffentlich und geschlossen aufzutreten ... darum sind es nur mit viel Glück 100 Leute, die 'lustige Flyer' schwenken, vereinzelte Leute nur, die Landesregierungen anschreiben und Petitionen unterschreiben!
Pommel; ich habe lediglich daraufhingewiesen, dass uns diese aktionen fast nichts bis gar nichts gebracht haben. selbstverständlich haben diese menschen meinen respekt und meine anerkennung verdient. ich selbst bin jahrelang auf verschiedensten demos von 100 leuten und ein paar mehr gewesen. ich selbst habe unzählige petitionen unterschrieben und selbst unzählige briefe an politiker usw. geschrieben. ich habe diverse sammelklagen mit meinem schwer verdienten geld unterstützt und den einen oder anderen anwalt damit versorgt. in 9 jahren, hat mich der ,,spaß,, umgerechnet 15.000euro gekostet. diese 15.000 euro könnte ich jetzt gut gebrauchen, da ich hier bei mir zuhause in meine anlage 11 vermittlungshunde beherberge wo das geld wohl besser angelegt gewesen wäre.
also erzähle mich nicht, dass diese ,,klein klein,, veranstaltungen sowie die schreiben unzähliger einzelner was gebracht haben und was bringen werden. das hat in den letzten 9 jahren nicht funktioniert und wird auch in den nächsten 20jahren den gewünschten erfolg NICHT bringen.
Und nun kommt es! Eine Lösung, bei der man den eigenen Hintern nicht bewegen muss! Genial! Hat schon immer funktioniert! Rassendiskreminierung!! Jawoll!!
... auch wenn ja natürlich eigentlich garnicht so böse gemeint, weil eigentlich soll ja der Schäferhund gar nicht auf die Liste, wollen wir ja nicht wirklich, nicht wahr, nur ein bischen drohen, Herzchen in den Augen, Köpfchen getätschelt, weil wir sind ja die Guten, die einzig wahren und leider bereits diskreminierten HH ... sollen doch die Anderen -diese böse, böse Schäferhundlobby (ist schon prima, wenn man solch einen anonymen, gewaltigen Bösewicht als Problemlöser zur Verfügung hat ) - den A.... hochkriegen, dann brauchen wir es nicht!
klasse statement! dann schreibe uns doch hier deinen erfolgversprechenden weg zur abschaffung der rasselisten auf. mir geht es nur um den möglichen erfolg zur abschaffung der rasselisten. ist dein weg der bessere, den gehen wir den.
also darf ich um vorschläge bitten!
Und nun kommt es! Eine Lösung, bei der man den eigenen Hintern nicht bewegen muss! Genial! Hat schon immer funktioniert! Rassendiskreminierung!! Jawoll!!
Da fallen mir in der Tat ganz böse Vergleiche zu ein, welche ich hier sicher nicht näher zu erläutern brauche ... Schuld an dem Ganzen sind nicht die Politiker ... NEIN! Die Schäferhunde sind es! Sollen sie bluten! Lasset die Hexenjagt beginnen. *how*
Mich würde im Übrigen auch interessieren, wer genau denn die Schäferhundlobby sein soll (vor allem hier im Forum).
... auch wenn ja natürlich eigentlich garnicht so böse gemeint, weil eigentlich soll ja der Schäferhund gar nicht auf die Liste, wollen wir ja nicht wirklich, nicht wahr, nur ein bischen drohen, Herzchen in den Augen, Köpfchen getätschelt, weil wir sind ja die Guten, die einzig wahren und leider bereits diskreminierten HH ... sollen doch die Anderen -diese böse, böse Schäferhundlobby (ist schon prima, wenn man solch einen anonymen, gewaltigen Bösewicht als Problemlöser zur Verfügung hat ) - den A.... hochkriegen, dann brauchen wir es nicht!
klasse statement! dann schreibe uns doch hier deinen erfolgversprechenden weg zur abschaffung der rasselisten auf. mir geht es nur um den möglichen erfolg zur abschaffung der rasselisten. ist dein weg der bessere, den gehen wir den.
also darf ich um vorschläge bitten!
@dogmaster: Du bist bereits mehrfach gebeten worden, korrekt zu zitieren.
Da ich Dich nicht für zu unfähig dafür halte, keimt in mir langsam der Gedanke, dass Du auf diese Art und Weise sicherstellen willst, dass Deine Pamphlete gelesen werden, ohne dass jemand die Möglichkeit hat, geordnet zu antworten!
So ist Kommunikation nicht möglich! Aber vielleicht willst Du das ja auch garnicht!
Pommel; ich habe lediglich daraufhingewiesen, dass uns diese aktionen fast nichts bis gar nichts gebracht haben. selbstverständlich haben diese menschen meinen respekt und meine anerkennung verdient. .... blah blah blah ...
also erzähle mich nicht, dass diese ,,klein klein,, veranstaltungen sowie die schreiben unzähliger einzelner was gebracht haben und was bringen werden. das hat in den letzten 9 jahren nicht funktioniert und wird auch in den nächsten 20jahren den gewünschten erfolg NICHT bringen.
außer natürlich die ewig selbe leier von ...
... Zivilcourage, Eintreten für die Gemeinschaft, auch dann, wenn man selbst nicht betroffen ist, anstatt sich eine möglichst grosse Zielgruppe auszugucken, um diese zu Betroffenen zu machen!die lustige flyer verteilen
@dogmaster: Du bist bereits mehrfach gebeten worden, korrekt zu zitieren.
Da ich Dich nicht für zu unfähig dafür halte, keimt in mir langsam der Gedanke, dass Du auf diese Art und Weise sicherstellen willst, dass Deine Pamphlete gelesen werden, ohne dass jemand die Möglichkeit hat, geordnet zu antworten!
So ist Kommunikation nicht möglich! Aber vielleicht willst Du das ja auch garnicht!
pommel; ich habe dein ganzes post zitiert und dazwischen in fettschrift geantwortet, so dass es für jeden lesbar und zu verstehen ist. viele können das einige wenige haben damit probleme oder wollen es bewußt nicht lesen können.
ich habe dich also richtig zitiert und lediglich zwischen deinen zitaten geantwortet, was im übrigen viele andere user in vielen anderen fred ebenfalls tun.
SO kann es nicht funktionieren. "Ich nenne einen Weg und wenn Du den nicht willst, sag einen anderen. Wenn Du nichts weißt, nehmen wir einfach meinen auch wenn der für den A.rsch ist", oder wie?
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