dogmaster und seine Meinung zum Fehlen des DSH auf den Rasselisten

Podifan · 27. Januar 2009

matti schrieb:
Hi

So wie ich das verstanden habe, wird den gelisteten Rassen eine genetisch bedingtes,hohes Aggressionspotential unterstellt.

Da spricht das Ergebniss der Tiermedizinischen Hochschule ( und natürlich unsere Erfahrungen ) eine andere Sprache, Ist ja mit ein Grund, warum Thüringen und Niedersachsen die Listen abgeschafft haben.
Aber eben nicht die anderen Bundesländer.
Und, wäre sie wirklich Genetisch bedingt könnte man sie auch wieder raus züchten.
Ist das hier, in Deutschland, erlaubt?

Podifan · 27. Januar 2009

matti schrieb:
Hi

So wie ich das verstanden habe, wird den gelisteten Rassen eine genetisch bedingtes,hohes Aggressionspotential unterstellt.

Da spricht das Ergebniss der Tiermedizinischen Hochschule ( und natürlich unsere Erfahrungen ) eine andere Sprache, Ist ja mit ein Grund, warum Thüringen und Niedersachsen die Listen abgeschafft haben.
Aber eben nicht die anderen Bundesländer.
Und, wäre sie wirklich genetisch bedingt könnte man sie auch wieder raus züchten.
Ist das hier, in Deutschland, erlaubt?

Podifan · 27. Januar 2009

Na ja, doppelt gemoppelt hält besser!

dogmaster · 27. Januar 2009

matti schrieb:
Hi

So wie ich das verstanden habe, wird den gelisteten Rassen eine genetisch bedingtes,hohes Aggressionspotential unterstellt.

Dem Schäferhund eben nicht.

Ein Beissvorfall mit DSH hat also von der Logik her etwas mit Erziehung/Abrichtung zu tun, beim Staff & Co ist es eben auch die unterstellte,potenziell hohe Bereitschaft zu beissen.

Ausserdem drohen einem DSH Halter sowiso Auflagen, wenn er einen Beissvorfall hat.

Eine Strategie, den DSH ins Spiel zu bringen, um auf den Unsinn von Rasselisten hinzuweisen, hat von daher wohl wenig Aussicht auf Erfolg.

Gruss
Matti

darauf hat die politik ja spekuliert, dass das ,,dumme,, volk es eben falsch verstehen soll.
ein schäferhund ist nicht ,,ungefährlicher,, als ein ,,listenhund,, egal welcher rasse auch. oder andersrum, ein ,,listenhund,, ist nicht ,,gefährlicher,, als ein schäferhund.

und ganz einfach ausgedrückt;
ein hund ist ein hund und kann situationensbedingt für mensch und tier zur gefahr werden.auch der flughund

matti · 27. Januar 2009

Hi

Da spricht das Ergebniss der Tiermedizinischen Hochschule ( und natürlich unsere Erfahrungen ) eine andere Sprache, Ist ja mit ein Grund, warum Thüringen und Niedersachsen die Listen abgeschafft haben.
Aber eben nicht die anderen Bundesländer.

Eben.

Also sind die anderen Bundesländern diesem Gutachten nicht gefolgt. Und nur darum geht es.
Es wird also in den anderen Bundesländern weiterhin den SOKAS ein gesteigertes Aggressionspotential unterstellt.

Gruss
Matti

helki · 27. Januar 2009

ich habe hier nirgendwo geschrieben, dass die alternative einer provokativen forderung
bzgl. des schäferhundes das alleinheilmittel ist. nur bei allen ständigen und neuen schikanen gegen bestimmte rassen und nur eine bestimmte rasse ist ständig durch ,,narrenfreiheit,, präsent, ergibt sich automatisch die möglichkeit, diese ,,narrenfreiheit,, für ein ziel zu ,,benutzen,. und wie wir alle schon festgestellt haben, ist diese ,,idee,, nicht neu. nur hatte wahrscheinlich bisher niemend den ,,***** in der hose,, unter berücksichtigung aller konsequenzen, diese auch durchzuziehen.

Ich hätte zu diesem Punkt jetzt gerne mal 'ne ganz klare Aussage bzw. Ansage. Denn mal heißt es, die Forderung muss lauten "Schäferhund auf die Liste" und dann heißt es wieder dass die Forderung so (also "Schäferhund auf die Liste") ja gar nicht lauten soll, sondern irgendwie anders (von Kynologen, Gutachten u.Ä. war die Rede, ich krieg den Wortlaut nicht mehr auf die Reihe).

Dogmaster plenen du und deine Mannen jetzt also, die provokante Forderung "Schäferhund auf die Liste" zu stellen, mit der Hoffnung, die von euch anvisierten Ziele zu erreichen, oder nicht?

Da sind deine Aussagen irgendwie nicht klar. Und ich wüsste einfach gerne, worüber wir hier gerade diskutieren.

Kathie · 27. Januar 2009

Ich bin es mittlerweile leid, das es Leute gibt, die nach Beissvorfällen andere Rassen schlecht machen! Es wird immer wieder Beissunfälle geben mit Hunden und die Vergangenheit sollte uns zeigen, das es nicht sinnvoll ist, bestimmte Rassen auf Listen zu setzen. Das Problem ist am anderen Ende der Leine!!!!

dogmaster · 27. Januar 2009

helki;
ich habe auch irgendwo schon mal geschrieben( weiß allerdings auch nicht wo ) dass wir nicht zur presse rennen oder irgendein regierungsgebäude ,,stürmen,, mit plakaten auf den denen steht: schäferhunde auf die rasselisten.

wenn man von der ,,logik,, der politiker ausgehen würde, müßte man dieses allerdings tun.
vor 9 jahren, beißen 2 pitbulls einen kleinen jungen tot. damaliges ergebnis der politik:
pitbull,amstaff,sbt und bullterrier werden als potentiell und unwiderlegbar ,,gefährlich,, eingestuft. ein knappes jahr später, beißen zwei schäferhunde ein mädchen in elmshorn tot. nimmt man die logik der politiker aus dem jahre 2000 zum anlaß, hätte spätestens jetzt der schäferhund gelistet werden müssen.

wenn wir, sollten wir unser vorhaben in die tat umsetzen wollen, einen termin bei der presse ob nun print oder tv einen termin haben, wird unserer anwalt schon wissen, wie er unserer vorhaben der presse verkauft. fakt wird auf jeden fall sein, das wir keine DIREKTE FORDERUNG stellen werden, den schäferhund zu listen!!
unser anwalt ist clever, ein alter hase im geschäft, selbst hundehalter und er ist extrem teuer.

dogmaster · 27. Januar 2009

Kathie schrieb:
Ich bin es mittlerweile leid, das es Leute gibt, die nach Beissvorfällen andere Rassen schlecht machen! Es wird immer wieder Beissunfälle geben mit Hunden und die Vergangenheit sollte uns zeigen, das es nicht sinnvoll ist, bestimmte Rassen auf Listen zu setzen. Das Problem ist am anderen Ende der Leine!!!!

das ist ja mal eine ganz tolle, neue aussage

wenn du mit leute, die politiker meinst, dann gebe ich dir 100%tig recht.
solltest du damit mich meinen, kann ich nur zum xtenmale sagen, dass ich den schäferhund nicht schlecht mache sondern lediglich daraufhinweise, dass es ungerecht und nicht mehr (er)tragbar ist, das sich politiker aufgrund von beißvorfällen die mit allen rassen passieren, schikanen ständig nur für bestimmte hunderassen einfallen lassen.

und ja und selbstverständlich, sind die ursachen bei beißvorfällen zu 99,9% am oberen ende der leine zu finden(meine meinung)

Podifan · 27. Januar 2009

@ dogmaster, pommel, helki und wer sich sonst so angesprochen fühlt.

Ich verstehe es nicht. Ihr seid alle, unterstelle ich mal, Hundefreunde!
Ihr seid alle der Meinung, die Rasselisten sind sch......!
Ihr könnt eigenständig denken und seid nicht blöd! ( schulze, dass ich es so ausdrücke )
usw. usw.

Warum, in dreiteufelsnamen tauscht ihr hier immer und immer wieder die gleichen Argumente aus?

Es gibt, nach wie vor, Telephone, Autos, Busse und Bahnen! Warum nutzt ihr es nicht um wirklich mal gemeinsam zu überlegen, wie man diese dähmlichen Rasselisten weg bekommt?????
Selbst ich habe schon verstanden, dass dogmaster die DSH nicht auf die Liste haben will und, dass andere, wie pommel und helki, berechtigte Bedenken haben.
Sucht doch endlich mal nach Gemeinsamkeiten und schafft euch nicht ständig Differendsen!
Die Zitiererei von dogmaster ist Sch....! Aber auch wenn er richtig zitiert hilft es den Hunden nicht!
Will von euch eigentlich jemand eine Lösung????

Pommel · 27. Januar 2009

Podifan schrieb:
....
Will von euch eigentlich jemand eine Lösung????

Eine gescheite Lösung, gerne .... !

Mit solchen Punkten bspw., wie Du sie schon angeführt hast!

Murphy3101 · 28. Januar 2009

habe gerade mal versucht mich einzulesen. wißt ihr eigentlich, das unser lieber Herr Kuhn aus RLP auch Schäferhundler ist ??????????

im übrigen gebe ich dogmaster in seinen punkten recht. In hessen und RLP gab es nicht einen vorfall mit einem staffbull. in RLP über 400 mit Schäferhunden. und was passiert ? nicht´s.. nach wie vor steht der staffbull drauf.

KEIN nicht listenhundehalter weiß, wie es uns geht. der vdh wird dafür sorgen, das der schäferhund nicht auf die listen kommt.dahinter verbirgt sich die schäferhundlobby.

ich kriege einen brechreiz, wenn ich in den medien sehe, dass ein labbi einem kind das gesicht zerbissen hat und die moderatoren anmerken, labbis sind eigentlich rettungshunde. wußte nie, dass die mit der plakette auf die welt kommen.

Ein goldie darf dicht beim verweistest am opfer bellen, mein staffbull muss richtig abstand halten. selbst hundler stecken unsere hunde in schubladen.die nichtlistenhundehalter hier im forum sind die glorreiche ausnahme. breitsamer in bayern hat selber zugegeben, dass die schäferhunde mehr beissen, als die listenhunde. der mann verdient aber sein geld damit, gutachten gegen unsere hunde auszustellen. so sehen die tatsachen aus. ein richter beim sv wollte meinen hund bei der bh nicht prüfen, ich hätte ja einen gefährlichen hund, der den verkehrsteil eh nicht packen würde, weil er gefährlich ist.

unsere hunde dürfen auf vielen sv plätzen nicht gearbeitet werden. kampfhunde heißt es. man grinst hinter unserem rücken. das ist es, was unseren zorn ausmacht. WIR werden ausgegrenzt, angespuckt, angepöbbelt.

lg

rosi

dogmaster · 28. Januar 2009

Murphy3101 schrieb:
habe gerade mal versucht mich einzulesen. wißt ihr eigentlich, das unser lieber Herr Kuhn aus RLP auch Schäferhundler ist ??????????

im übrigen gebe ich dogmaster in seinen punkten recht. In hessen und RLP gab es nicht einen vorfall mit einem staffbull. in RLP über 400 mit Schäferhunden. und was passiert ? nicht´s.. nach wie vor steht der staffbull drauf.

KEIN nicht listenhundehalter weiß, wie es uns geht. der vdh wird dafür sorgen, das der schäferhund nicht auf die listen kommt.dahinter verbirgt sich die schäferhundlobby.

ich kriege einen brechreiz, wenn ich in den medien sehe, dass ein labbi einem kind das gesicht zerbissen hat und die moderatoren anmerken, labbis sind eigentlich rettungshunde. wußte nie, dass die mit der plakette auf die welt kommen.

Ein goldie darf dicht beim verweistest am opfer bellen, mein staffbull muss richtig abstand halten. selbst hundler stecken unsere hunde in schubladen.die nichtlistenhundehalter hier im forum sind die glorreiche ausnahme. breitsamer in bayern hat selber zugegeben, dass die schäferhunde mehr beissen, als die listenhunde. der mann verdient aber sein geld damit, gutachten gegen unsere hunde auszustellen. so sehen die tatsachen aus. ein richter beim sv wollte meinen hund bei der bh nicht prüfen, ich hätte ja einen gefährlichen hund, der den verkehrsteil eh nicht packen würde, weil er gefährlich ist.

unsere hunde dürfen auf vielen sv plätzen nicht gearbeitet werden. kampfhunde heißt es. man grinst hinter unserem rücken. das ist es, was unseren zorn ausmacht. WIR werden ausgegrenzt, angespuckt, angepöbbelt.

lg

rosi

alle deine punkte entsprechen den tatsachen! und diese tatsachen werden für uns auch eine rolle spielen.

matti · 28. Januar 2009

Hi

Eine gescheite Lösung gibt es nicht. Wenn, dann gibt es mehrere, ineinandergreifende Ansätze, die eventuell zum Ziel führen.

Das kann auch dogmasters Ansatz sein.

Allerdings sehe ich zwei Probleme.

1. Die behördliche Schikane mit den bekannten Auflagen.
2. Die gesellschaftliche Schikane, über die ja schon ausreichend berichtet wurde.

Punkt 1 kann man eventuell mit 200.000$ Harvard Anwälten beikommen, wer weiss.

Aber selbst wenn Punkt 1 erfolgreich bekämpft wurde und Rasselisten abgeschaft wurden, so bleibt in den Köpfen der Leute das Bild des Kampfhund bestehen, und der hat kein Schäferhundgesicht.

Wenn ich mit meinem Kangal (Liste 1 in Hessen) durch Wiesbaden laufe, dann habe ich noch niemals Anfeindungen erlebt. Noch niemals wurde ich komisch angeschaut oder beschimpft.

Ganz im Gegenteil. Ich erfahre zu 100% positive Reaktionen auf meinen Hund. Erkläre ich den Leuten dann, dass dieser Hund in Hessen zu den potentiell gefährlichen Hunden gehört, reagieren diese mit Unverständnis.

Ich gebe dogmaster nicht recht, dass lustige Flyer, Gespräche mit anderen Hundehaltern, etc in den letzten 9 Jahren zu nichts geführt haben.

Es ist wichtig und notwendig durch alle möglichen Aktionen, Fernsehen, Printmedien , Internet und auf der Strasse, das Bild des SOKA auch weiterhin positiv zu besetzen.

So sehr ich allen Leuten die gegen Rasselisten kämpfen die Daumen drücke, nur durch eine Gesetzesänderung werden die Pöbeleien und Schikanen nicht weniger, das sollte allen klar sein.

Ich halte es für wesentlich sinnvoller wenn an mehreren Fronten gekämpft wird und man nicht versucht den einen gegen den anderen Ansatz auszuspielen.

Gruss
Matti

Murphy3101 · 28. Januar 2009

kann ich mir vorstellen, das du nicht viele angriffe mit deinem kangal hast, wobei ich mich fragen muss, wieviele leute kennen einen kangal ???? einen riesen großen wuschelhund. leute mit einer phobie wechseln eh die straße, es könnte ja auch ein bernhardiner mix sein. sprich leo mit dem fässle um den hals.

kampfhund wird immer mit einen in die gitterstäbe beißenden, gefährlichen kurzhaar hund gebracht. die ausgrenzung wird bleiben, dies kann man nur persönlich und vor ort ändern.

aber es geht darum, beißen sich z.b. 2 hunde und der eine ist ein listi, muß zu 90 % der listi seine unschuld beweisen. wir reden hier über ungleichbehandlung. lt. gesetz gestattet. kippt die rasseliste haben wir wieder eine ganz normal verordnung, die alle auffälligen hunde umfaßt.

malis werden über trieb verkauft. ein 5 !!! monate alter mali, wollte mal fröhlich meinen staff bull auseinandernehmen. der besitzer grinste. KEIN mali besteht den wesenstest. Und zwar aus dem grund, weil sie bewußt auf trieb gezüchtet sind. deshalb wechseln die behörden auf diese rasse. sie sind schnell, triebstark, intelligent und lassen sich in den wenigsten fällen bestechen. ich persönlich mag malis extrem gern.ich arbeite super gerne mit malis.

ABER und jetzt kommt es. warum müssen unsere staffis diese besch... test´s machen und bestehen sie auch noch, wenn doch andere rassen durchfallen würden.
dies ist die ungerechtigkeit. und die können nur die politiker kippen, oder wir durch klagen. fast kein BL kommt der beobachtungspflicht nach. dies kann ein ansatz sein. und wenn doch, sind die statistiken verfälscht. siehe RLP, SH. oder es gibt gar keine, wie in Bayern.

die listen gehören weg und zwar überall. dies kann man aber nur über vergleiche erzielen, deshalb wird immer wieder der DSH angeführt.

Italien hat über 100 hunde auf den listen. noch dämmlicher. wir reden hier über scheinsicherheit der mitbürger.

lg

rosi

Pommel · 28. Januar 2009

fast kein BL kommt der beobachtungspflicht nach. dies kann ein ansatz sein. und wenn doch, sind die statistiken verfälscht. siehe RLP, SH

Kannst Du solche Aussagen auch beweisen?

helki · 28. Januar 2009

die listen gehören weg und zwar überall. dies kann man aber nur über vergleiche erzielen, deshalb wird immer wieder der DSH angeführt.

Wenn diese sachlich vorgebracht und entsprechend belegt werden, warum nicht?
Werden sie aber von Hundefreunden (wohlgemerkt, nicht von Politikern ohne Sachverstand!) mit (vielleicht nicht mal beabsichtigter) unterschwelliger Hetze gegen bestimmte Rassen und deren Halter und der immer wieder durchklingenden Forderung "Schäferhunde auf die Rassen" vorgebracht (wobei ja auch noch nicht klar zu sein scheint, ob man die nicht doch öffentlich stellen will), haben mich die Verfechter von dogmasters Ansatz schneller auf die Barrikaden gebracht, als es ihnen lieb sein dürfte.

Ich bleibe dabei, dass Hetze gegen andere Hunderassen (vorgebracht durch Hundefreunde) nicht der Weg ist, dem ich zu folgen bereit bin.

Murphy3101 · 28. Januar 2009

Pommel schrieb:
fast kein BL kommt der beobachtungspflicht nach. dies kann ein ansatz sein. und wenn doch, sind die statistiken verfälscht. siehe RLP, SH

Zum Vergrößern anklicken....

Kannst Du solche Aussagen auch beweisen?

WIE will man so etwas beweisen. deshalb soll ja geklagt werden. denn dann muss das land darlegen, wie sie die zahlen bewerten. sh geht von einer extrem hohen dunkelziffer z.b. bei den staff-bull´s aus. lächerlich. angeblich sollen über 60 staff-bull´´s allein in sh gemeldet sein.die dunkelziffer soll angeblich 3 x so hoch sein.. ich kann zahlen immer in einem anderen verhältnis darstellen. ich kann es immer in einer anderen relation sehen und dementsprechend auslegen. der jacky führt in sh die beissliste an, aber wegen seiner größe kommt er nicht auf die liste. der parson jack russel ist mindestens genauso groß wie der staff-bull. es gab keinen einzelnen beißvorfall auf menschen mit dem staffbull, weder in rlp, hessen oder sh, aber er bleit nett drauf. als argument habe ich schon gehört, weil er dem amstaff so ähnlich sieht.

Fakt ist, wir hatten in den letzten 30 jahren über 25 !!! tote durch den DSH und 4 durch den Amstaff. lies mal die statistiken. es wird der amstaff zusammen mit dem amstaff - mischling aufgeführt. der DSH und der DSH mischling haben separate zeilen. finde ich kurios.

lg

rosi

Pommel · 28. Januar 2009

Rosi, mag ja alles sein ... aber wenn etwas nicht belegbar ist, ist es anzweifelbar ... und das ist gefaehrlich, weil dann leicht das Gesamte angezweifelt wird!

Und gegen wen willst Du was einklagen?

Und ... nicht nur ... da schliesse ich mich helki an:

Ich bleibe dabei, dass Hetze gegen andere Hunderassen (vorgebracht durch Hundefreunde) nicht der Weg ist, dem ich zu folgen bereit bin.

dogmaster · 28. Januar 2009

helki schrieb:
die listen gehören weg und zwar überall. dies kann man aber nur über vergleiche erzielen, deshalb wird immer wieder der DSH angeführt.

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn diese sachlich vorgebracht und entsprechend belegt werden, warum nicht?
Werden sie aber von Hundefreunden (wohlgemerkt, nicht von Politikern ohne Sachverstand!) mit (vielleicht nicht mal beabsichtigter) unterschwelliger Hetze gegen bestimmte Rassen und deren Halter und der immer wieder durchklingenden Forderung "Schäferhunde auf die Rassen" vorgebracht (wobei ja auch noch nicht klar zu sein scheint, ob man die nicht doch öffentlich stellen will), haben mich die Verfechter von dogmasters Ansatz schneller auf die Barrikaden gebracht, als es ihnen lieb sein dürfte.

Ich bleibe dabei, dass Hetze gegen andere Hunderassen (vorgebracht durch Hundefreunde) nicht der Weg ist, dem ich zu folgen bereit bin.

es wird nicht gegen den schäferhund gehetzt sondern er wird als beispiel für viele, zweifelhafte entscheidungen der politik bzgl. der rasselisten und anderer schikanen, die ausschließlich nur bestimmte rassen betreffen als argument aufgeführt werden.

und natürlich werden diese argumente durch hundefreunde vorgetragen werden. denn sokahalter und andere betroffene hundehalter anderer und willkürlich schikanierter hunderassen sind nichts anderes wie hundefreunde. wen sollen wir, die halter schikanierter hunderassen die allesamt hundefreunde sind, denn sonst beauftragen.?

wie du schon richtig erkannt hast, fallen die politiker da ganz klar raus

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... wurde gelöscht.

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