Die Labor-Affen auf Gut Aiderbichl

Das Institut, in dem ich arbeite, hat ein Tierversuchslabor. Die Fakultät, an der ich studiert habe, ebenso.
Ich finde das ganz grausam und schrecklich und bin sehr froh, dass ich damit absolut nix zu tun habe und hatte, da wir ein interdisziplinäres Institut sind (und eine interdisziplinäre Uni) und meine Forschungsgruppe einen ganz anderen Schwerpunkt hat.
Trotzdem habe ich mich ganz zu Anfang schon darüber informiert und z.B. erfahren, dass wir extra für den Bereich auch eine Tierschutzbeauftragte am Institut haben, die vor jeder Versuchsreihe prüft, ob es Alternativen gibt und ob der Nutzen das Leid "aufwiegt". Und die eben die Unterbringung der Tiere kontrolliert und dafür Sorge trägt, dass sie nach Abschluss einer Versuchsreihe nicht enfach entsorgt werden.
Ich gehe natürlich trotzdem nicht immer konform und würde das ein oder andere nicht erlauben oder strenger handhaben, aber es ist schon ein ganz genereller Trend zu verzeichnen, der positiv ist. Es werden weit weit weniger Tierversuche durchgeführt als früher und so weit wie möglich auf andere Methoden zurückgegriffen (über die ich durchaus informiert bin).
Es gibt inzwischen "nur noch" Ratten und Mäuse (und an der Uni Tauben) dort, früher auch Hunde :( Affenversuche sind ja ohnehin kaum noch erlaubt.

Es ist noch viel zu tun und ich bin absolut dafür, dass sich der Trend fortsetzt und in naher Zukunft eben möglichst ganz verzichtet werden kann. Aber ich finde es extrem unglaubwürdig, wenn Leute hier propagieren, dass sie selbst ja für sich auf medizinische Tierversuche gut verzichten könnten, das aber sie sleben Leute sind, die für ihre schon sehr alten Hunde auf wirklich JEDE Behandlungsform zurückgreifen. Das habe ich auch getan und würde es auch jederzeit wieder tun, aber ich postuliere eben auch nicht gleichzeitig, dass man sich nicht an's Leben klammern sollte etc.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natalie, du mußt meine Aussagen auch gar nicht ernst nehmen. Kein Problem. Ich habe meine Erfahrungen auf diesem Gebiet machen müssen und ich bin fest davon überzeugt, daß ich eben nicht zu den Menschen gehören würde, die um jeden Preis ihr Leben verlängern wollen.

Da ich keine Kinder habe und auch keine will, stellt sich die Frage, wie ich entscheiden würde, wenn mein Kind schwerst krank wäre, erst gar nicht. Wobei alle mir sehr nahe stehenden Personen, an deren Leben ICH sehr hängen würde, meine Einstellung zu diesem Thema teilen, daher müsste ich also auch um die im Notfall keine Sorge haben.

Für meine Hunde habe ich stets alles getan, würde ich sagen, was in meinen Augen VERNÜNFTIG war. Ich gebe zu, als Elli Anfang des Jahres todkrank wurde, habe ich aufgrund ihres Alters von nicht einmal zwei Jahren erstmals kurz über gewisse Möglichkeiten nachgedacht, ihr Leben zu verlängern, um fast jeden Preis. Bis ich einsehen mußte, daß ihr das eben doch nur ein längeres Leiden eingebracht und MEINE Zeit mit ihr verlängert hätte, was nichts weiter als egoistisch gewesen wäre. Als etwas später dann die Schwere der Krankheit jeglichen Behandlungsversuch sowieso unmöglich machte, war die Entscheidung aber längst gefallen, nicht krampfhaft alles zu versuchen.
Kurzum: auch für meine Hunde gilt diesbezüglich weiterhin meine grundsätzliche Einstellung.
 
Natalie, von Deinem Text habe ich nur den ersten Satz gelesen, dann hat's mir schon wieder gereicht :nee:.

Das lässt recht tief blicken...

Du, ich red jetzt hier nicht den Thread mit OT kaputt ... aber ausnahmsweise könntest Du wirklich mal selbstkritisch nachdenken über Deinen gar nicht so falschen, wenn auch anders gemeinten, Satz "Das lässt recht tief blicken..."
 
jedes Lebewesen will weiterleben...jedes
Ich habe sterbende Menschen begleitet, die totkrank um jeden einzigen Atemzug
gerungen haben.
Obwohl sie alt waren und wussten, dass keine Chance auf Besserung mehr bestand.
Trotzdem kämpften sie sich röchelnd von einem Atemzug zum nächsten.
Der Wunsch zu leben ist ein Urinstinkt in jedem Lebewesen.
Auch Tiere kämpfen um ihr Überleben.
Ich fürchte, es ist immer leicht zu behaupten, man würde nicht mit allen Mitteln kämpfen,
solange es einem gut geht.
Ich habe zuviel Qual und Leid ansehen müssen, um es anders zu sehen.
 
Auch die Labortiere wollen leben und nicht von einem Atemzug zum Nächsten röchelnd kämpfen - zugunsten irgendwelcher fremder anderen Lebewesen, ungefragt und gefangen.

Sorry marismena, so von Dir dargestellt ist es mir zu platt.
 
Das Video ist schön und traurig zu gleich.
Zeigt es doch, wie sehr Labortiere leiden.

Meine Meinung zu Tierversuchen behalte ich jedoch für mich.

Ich denke nur, es gäbe sicher bei vielen Versuchen, andere Möglichkeiten etwas zu testen, als Tiere damit zu quälen.
 
Ein erster Schritt wäre doch zumindest sämtliche Tierversuche zu kosmetischen Zwecken zu verbieten.Was "Botox" angeht ,wird es ja eigentlich ursprünglich im medizinischen Bereich angewendet und ist erst im Nachhinein für die kosmetischen Zwecke "entdeckt" worden.
 
jedes Lebewesen will weiterleben...jedes
Ich habe sterbende Menschen begleitet, die totkrank um jeden einzigen Atemzug
gerungen haben.
Obwohl sie alt waren und wussten, dass keine Chance auf Besserung mehr bestand.
Trotzdem kämpften sie sich röchelnd von einem Atemzug zum nächsten.
Der Wunsch zu leben ist ein Urinstinkt in jedem Lebewesen.
Auch Tiere kämpfen um ihr Überleben.
Ich fürchte, es ist immer leicht zu behaupten, man würde nicht mit allen Mitteln kämpfen,
solange es einem gut geht.
Ich habe zuviel Qual und Leid ansehen müssen, um es anders zu sehen.


das kenne ich anders, in meine familie war jeder der krank war froh das er gehen konnte, da hat niemand gekämpft, mein vater wurde sogar euthanasiert; als pipo starb, ging das auch ganz ruhig, den kampf habe ich jedenfalls nicht gesehen.

ich bin auch in einem alter, kinder fast 30, habe schon alles gesehen, alles gemacht, von mir aus kann ich sofort stumpf umknicken, mache auch keinerlei vorsorge untersuchungen mehr, gottes wasser über gottes acker und nach mir die sinntflut, ich hange nicht am leben.
 
das ist aber sehr traurig, wenn du nicht am Leben hängst,
das Leben ist an sich wunderschön und wir haben nur das eine.
Dein Vater wurde euthanasiert ? Das tut mir leid.
Wie gesagt, die älteren Menschen, die ich erlebte, auch über 80,
die wollten unbedingt noch leben, sie haben bis zum Schluss ums
Leben gekämpft.
Das war nicht schön zu erleben
lg
Ana
 
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass in Deutschland eine "unnatürliche" Einstellung zum Tod vorherrscht.

Mein Opa hat übrigens geheult wie ein kleines Kind, weil man ihn nicht sterben liess!

Da teile ich die Eisntellung von Toubab ... und wenn Du mal in die Nachbarländer schaust, z.B. Schweiz oder Belgien, da geht man - aus meiner Sicht - viel humaner mit dem Thema Tod bzw. Sterben bzw. Sterbehilfe um.
 
Ich freue mich für die Affen und ja, da kriegt man tatsächlich Pipi in die Augen :love:
 
Für meine Hunde habe ich stets alles getan, würde ich sagen, was in meinen Augen VERNÜNFTIG war. Ich gebe zu, als Elli Anfang des Jahres todkrank wurde, habe ich aufgrund ihres Alters von nicht einmal zwei Jahren erstmals kurz über gewisse Möglichkeiten nachgedacht, ihr Leben zu verlängern, um fast jeden Preis. Bis ich einsehen mußte, daß ihr das eben doch nur ein längeres Leiden eingebracht und MEINE Zeit mit ihr verlängert hätte, was nichts weiter als egoistisch gewesen wäre. Als etwas später dann die Schwere der Krankheit jeglichen Behandlungsversuch sowieso unmöglich machte, war die Entscheidung aber längst gefallen, nicht krampfhaft alles zu versuchen.
Kurzum: auch für meine Hunde gilt diesbezüglich weiterhin meine grundsätzliche Einstellung.
Auch die Mittel die verwendet werden um den Hund nicht weiter leiden zu lassen wurden/werden im Tierversuch getestet/entwickelt.
Und für die Anhänger der Alternativen Medizin: Woher kommen wohl die Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Mittel? Jeder der auf wie auch immer geartete Arzneimittel zurückgreift profitiert auch von vorausgegangenen Tierversuchen. Wer also Tierversuche wirklich konsequent ablehnt müsste sich/sein Haustier im Fall der Fälle ganz einfach verrecken lassen. Alles andere ist Heuchelei. Und den möchte ich sehen der sich hier hinstellt und zugibt das er zB. seinen Hund unter Schmerzen/Qualen seinem natürlichen Ableben dahinvegetieren lässt. :eg:
 
Für meine Hunde habe ich stets alles getan, würde ich sagen, was in meinen Augen VERNÜNFTIG war. Ich gebe zu, als Elli Anfang des Jahres todkrank wurde, habe ich aufgrund ihres Alters von nicht einmal zwei Jahren erstmals kurz über gewisse Möglichkeiten nachgedacht, ihr Leben zu verlängern, um fast jeden Preis. Bis ich einsehen mußte, daß ihr das eben doch nur ein längeres Leiden eingebracht und MEINE Zeit mit ihr verlängert hätte, was nichts weiter als egoistisch gewesen wäre. Als etwas später dann die Schwere der Krankheit jeglichen Behandlungsversuch sowieso unmöglich machte, war die Entscheidung aber längst gefallen, nicht krampfhaft alles zu versuchen.
Kurzum: auch für meine Hunde gilt diesbezüglich weiterhin meine grundsätzliche Einstellung.
Auch die Mittel die verwendet werden um den Hund nicht weiter leiden zu lassen wurden/werden im Tierversuch getestet/entwickelt.
Und für die Anhänger der Alternativen Medizin: Woher kommen wohl die Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Mittel? Jeder der auf wie auch immer geartete Arzneimittel zurückgreift profitiert auch von vorausgegangenen Tierversuchen. Wer also Tierversuche wirklich konsequent ablehnt müsste sich/sein Haustier im Fall der Fälle ganz einfach verrecken lassen. Alles andere ist Heuchelei. Und den möchte ich sehen der sich hier hinstellt und zugibt das er zB. seinen Hund unter Schmerzen/Qualen seinem natürlichen Ableben dahinvegetieren lässt. :eg:

so siehts aus und gerade weil doch soviele hier immer schreiben, wie sehr sie ihren hund doch lieben und alles für ihn tun würden.:unsicher:


 
Na ja, und diejenigen, die hier schreiben, dass man ja für Kosmetik auf Tierversuche verzichten könnte, könnten z.B. einfach damit anfangen, keine Kosmetik (inklusive Duschgel etc.) mehr zu verwenden, für das Tierversuche gemacht werden.

Nein, das ist kein Seitenhieb. Das würde ich mir einfach aus tiefster Seele wünschen.
 
jedes Lebewesen will weiterleben...jedes
Ich habe sterbende Menschen begleitet, die totkrank um jeden einzigen Atemzug
gerungen haben.
Obwohl sie alt waren und wussten, dass keine Chance auf Besserung mehr bestand.
Trotzdem kämpften sie sich röchelnd von einem Atemzug zum nächsten.
Der Wunsch zu leben ist ein Urinstinkt in jedem Lebewesen.
Auch Tiere kämpfen um ihr Überleben.
Ich fürchte, es ist immer leicht zu behaupten, man würde nicht mit allen Mitteln kämpfen,
solange es einem gut geht.
Ich habe zuviel Qual und Leid ansehen müssen, um es anders zu sehen.

Bezüglich der röchelnden Atemzüge. Natürlich atmen sie weiter, das Atmen lässt sich nicht einfach abstellen...

Viele Zugfahrer wären glücklich, wenn Selbstmörder sich einfach durch Einstellen der Atmung aus diesem Leben verabschieden könnten - dann müssten die Selbstmörder sich nämlich nicht vor Züge schmeißen, sondern könnten sich überlegen, dass sie jetzt einfach mal das Atmen einstellen möchten.

Ich persönlich habe schon mehrere sehr kranke Menschen erlebt, die quasi drum gebettelt haben, man möge sie bitte erlösen. Aber dennoch haben sie sich weiter von Atemzug zu Atemzug gequält / quälen müssen, weil sich das eben nicht einfach so durch eine bewusste Entscheidung einstellen lässt.
 
Ich bin auch gegen Tierversuche.
Ich finde es unerträglich, wie Tiere in Labors leiden.
Das ist überhaupt keine Frage.

Trotzdem verstehe ich die Argumentation, dass es plötzlich ganz anders
aussieht, wenn man selbst betroffen ist.
Weil es natürlich ist, am eigenen Leben zu hängen.
Ich möchte den sehen, der angesichts grosser Schmerzen und Krankheit
ein rettendes Medikament verweigert, weil es auf Kosten der
Labortiere entwickelt wurde.
Oder wer sein Kind, seinen Hund verrecken lässt, wenn Rettung nur
durch ein Medikament möglich ist, dass entwickelt wurde und an Tieren
getestet.
Jesus wäre vielleicht so selbstlos oder Mutter Theresa, mag sein.

Ich bin gegen jede Form der Tierquälerei, aber wenn ich die Wahl hätte,
Sterben oder so ein Mittel nehmen, für das Tiere sterben mussten,
ich fürchte, ich wäre zu feige und zu egoistisch, das Zeug nicht zu nehmen.
 
Das ist aber doch ganz was anderes als die Aussage, jeder Mensch, egal wie totkrank, würde mit aller Macht am Leben hängen und unbedingt weiterleben wollen (und so hatte ich deine von mir zitiertes Posting verstanden).

Mag ich falsch verstanden haben, dann wäre das ja jetzt geklärt.
 
@Helki und Pommel :
Ich meine, der Überlebenswille ist sehr stark im Menschen / Tier angelegt.
Ich weiss, dass Menschen um den Tod betteln, wenn die Schmerzen
unerträglich werden.
Ich habe volles Verständnis für diese Not.
Aber anstelle des Todes würden sie viel lieber Linderung und Besserung wählen.
Ich möchte den sehen, der den Tod vorzieht, wenn erträgliches Leben möglich
wäre.
( Suizid ist jetzt ein ganz anders Thema, das ist eine gesonderte Diskussion wert )

Ein Fall aus meinem Bekanntenkreis
Ein älterer Arzt prahlte ständig, wenn es bei ihm soweit sei,
dass er alt und krank wird, dann würde er sein Leben selbst beenden.
Er hätte sich schon etwas bereitgelegt.
Er wurde älter und er wurde krank.
Auf die Frage, ob es denn nun soweit sei, sagte er " ach noch gehts ja"
Er wurde immer kränker, aber er vertagte seinen Abgang, ging
immer mehr Kompromisse ein.
"solange ich noch gehen kann "
konnte er irgendwann nicht mehr.
"solange ich keinem zur Last falle"
tut er mittlerweile
Aber er verschiebt seinen Ausstieg immer mehr und nimmt jetzt
Einschränkungen hin, die er vor 20 Jahren als Grund zum Beenden des
Lebens betrachtet hat.
Das Leben ist das Wertvollste, was wir haben.
 
oh Helki überschnitten.
Und ja : es ist sehr grausam, wenn man einen Todkranken nicht sterben lässt.
Und vor allem in Würde sterben lässt.
Das ist wohl wahr.
 
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