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Hab den Link jetzt noch nicht gelesen, aber das ist ein weiterer Grund für mich, keine Kinder zu kriegen. Ich könnte mein Kind nicht "neutral" erziehen. Ich finde, dass Kinder schon über die zustände aufgeklärt werden müssen, letzten Endes aber selbst Ihren Weg finden müssen. Ich könnte garnicht anders als mein Kind dahingehend zu beeinflussen, dass es kein Fleisch ist und tierische Produkte mit anderen Augen betrachtet.

Ich lass das dann mal mit dem Vermehren (oder züchten? )
 
Das macht nichts, Fee. Die meisten Kinder finden das was die Eltern vorleben, ja ziemlich ätzend und wollen alles anders machen. So gesehen erziehst Du Dir wahrscheinlich mit Deiner Beeinflussung einen Tyrannosaurus Rex...
 
Totaler Blödsinn. Du würdest dein Kind vegetarisch oder vegan ernähren und spätestens mit den ersten "Grill-Partys" bei Schulkollegen wird sich zeigen, was ein Kind will. Ich finde, dass jeder sich den Link von Dackeline mal durchlesen sollte. Wird aber wohl kaum einer tun.
 
ICH hab´mich jetzt mal durch die ganzen Themen der HP von der Tofu-Family gewurschtelt... seeeehr interessant und so Einiges wollten wir eh versuchen zu übernehmen (schon vorab informiert und eingelesen)... mal schauen, wie das hinhaut !
 
Ich hab ihn durchgelesen

Das dort empfohlene Buch zum Attachment Parenting (Beyond the be sling) klingt gut und nah an dem was ich mache.
Zum Rest sag ich jetzt mal nix, is besser so...
 
Jup, bei dem Buch hab´ ich schon überlegt es ggf. zu bestellen... bisher halt nur auf Englisch zu beziehen...
 
Meine Freundin ernährt ihre Hunde jetzt auch vegetarisch(vegan?). Ich finds nicht gut. Komisches Gefühl Hunden Salatblätter als Snack zu geben.
 
Meine Freundin ernährt ihre Hunde jetzt auch vegetarisch(vegan?). Ich finds nicht gut. Komisches Gefühl Hunden Salatblätter als Snack zu geben.

Wäre für mich persönlich auch nichts.... kann damit auch nichts anfangen

Bin jetzt seit zwei Wochen "fleischlos" und klappt gut... was mir aber richtig fehlt sind Meeresfrüchte oder Fisch
 
Was ich halt bei ihr sehr schade finde, dass sie so garnicht mehr nachvollziehen kann wie man sich Aquarien- oder Terrarientiere halten kann. Das finde ich persönlich noch mit die am artgerechteste Haltung schlechthin (bei ausreichend Platz). Sie versteht nicht, was das bringen würde, wenn man das gerne anschaut ok, aber dann müsse man das doch nicht zuhause einsperren.
Im Gegenzug hält sie sich hunde mit deren natürlicher Ernährung sie nicht mehr klar kommt (und das werden sicherlich nicht die letzten sein die sie hat) und außerdem ist sie gerade am kauf eines Pferdes, welches dann eben fast 24 Stunden in einer Box stehen wird. Das passt für mich einfach nciht zusammen.

Ich finde es prima, dass sie vegan lebt, aber leider gehört wohl sie auch zur Fraktion "ins Extreme gerutscht"
 
Der Widerspruch ist aber echt nicht ohne

Für ein Pferd ist es alles andere als toll den ganzen Tag einfach in der Box zu stehen

Finds immer schade wenn jemand dann gleich ins Extreme abrutscht... Bekannte von mir ist ähnlich drauf - bei jedem Essen kann sie eine Diskussion starten wenn es sich jemand "erlaubt" Fleisch zu essen - find ich ehrlich gesagt einfach nur nervig
 
Sowas ist auch einfach quatsch. Ich mag garnicht mehr drüber reden wenn mich jemand drauf anspricht. Anfangs hätte ich es am liebsten jedem unter die Nase gerieben wie toll ich mich jetzt fühle hmm Heute sehe ich das etwas anders Kein Bock auf Diskussion, außer jemand hat sich selbst schon mit dem Thema auseinander gesetzt oder will ernsthaft diskutieren...obwohl, selsbt das nervt
 

Ich glaub hier ist das noch gar niemandem aufgefallen... gut wobei - ich will auch nicht sagen das ich nie nie wieder Fleisch esse.... momentan hab ich irgendwie auch nicht so die Lust dazu und obwohl ich Meeresfrüchte echt liebe ist mir nach einem Bericht am TV der Appetit darauf gründlich vergangen...

Glaub das wird immer ein "Problem" sein dass es bei den Veggies wie bei den "Fleischessern" die Extremen gibt und dann ist die nette Auseinandersetzung schon mal vorprogrammiert
 
Ich war viele Jahre vegan und habe es irgendwann aufgegeben, weil es das Leben zu sehr bestimmt hat. Wenn man so sehr im Thema ist, fängst man irgendwann auch über Dinge nachzudenken, die nicht mehr vernünftig sind.

Bei mir war es irgendwann so schlimm, dass ich mich auf kein Ledersofa mehr setzen wollte, Hemmungen beim Autofahren hatte (Insekten), über den Verzicht auf von Maschinen geerntete Lebensmittel nachgedacht habe ...

Heute bin ich wieder Vegetarier mit starker Tendenz zu veganer Ernährung.
 
Ich war viele Jahre vegan und habe es irgendwann aufgegeben, weil es das Leben zu sehr bestimmt hat. Wenn man so sehr im Thema ist, fängst man irgendwann auch über Dinge nachzudenken, die nicht mehr vernünftig sind.

Das ist meiner Meinung nach DER Punkt schlechthin. Ich kenne auch veganer, die ein "normales" Leben führen, aber wie sich Menschen dadurch verändern können und teilweise selbst damit extrem runterziehen sehe ich auch.

Meine neue Philosophie:
Es gibt so viele Dreck der mit unserer Umwelt getrieben wird. Um komplett morlaisch einwandfrei zu leben müsste man wieder ein einer Höhle im vollkommenen Einklang leben. Das ist einfach nicht mehr möglich. deswegen soll doch jeder selbst seinen Weg finden, wie er etwas beiträgt (oder eben nicht) Klar bin ich immernoch dafür, dass Fleischkonsum eingeschränkt werden sollte. Ganz massiv sogar, aber wenn jemand durch Verzicht oder bewwusten Kauf anderer Konsumgüter Menschenleid oder ökologische Ausbeutung verhindert, dann ist das doch auch was wert.
 
Seh ich auch so.... man kann auch mit kleinen Schritten etwas bewirken....und es immer noch besser als gar nichts zu tun
 
Heute 22:00 bis 22:45 Uhr bei NDR Fernsehen
Die Milch-Lüge: Dokumentation


ich kann es leider nicht schauen, da ich früh raus muss...
 
darf ich mal was fragen an die werte veggie gemeinde?

je gesunder das ich esse, sprich viel gemüse, früchte, hülsenfrüchte, rohkost. kein fleisch und fisch kein käse oder sowas, desto schlimmer wirds mit der output, ich leide manchmal dermassen das ich einfach öl in mich hineinkippe oder 1 liter yogurth esse in der hoffnung das......

wenn ich ausnahmsweise mal etwas fleisch esse, oder irgendwelcher junk, abracadabra kein problem.

für die zukunft gut zu wissen, aber im moment muss noch speck runter, bis dahin sollte ich meine erährung schon beibehalten, weil das am besten funzt.

leiden auch anderen an das "zu viel fasern" syndrom? und was machen die dagegen?
 

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