S
Weiß man als VfL-Fan eigentlich noch, dass es oberhalb der zweiten Liga weitergeht?Es geht nur um das "fette" Wort "tippen"... Ja, das kann ich noch. Du nicht, du Looser....
Hach ja, die Unaufsteigbaren... oder so
Sind Vegetarier also die besseren Menschen? Sebastian Zösch formuliert es so: „Wer sich vegetarisch ernährt, verringert seinen ökologischen Fußabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er oder sie verbraucht weniger Land und entschärft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfüttert werden.“ Die Jenaer Forscherinnen haben festgestellt, dass sich die moralischen Fleischverweigerer auch in ihrer allgemeinen Persönlichkeitsstruktur von Fleischessern unterscheiden: „Ihnen ist ein Verständnis und eine Wertschätzung der Natur und aller Menschen wichtig“, sagt die Psychologin Mitte. „Die Umwelt zu schützen und die Welt nicht zu gefährden, das sind für sie Leitlinien im Leben.“
Hm, ich habe rein mengenmäßig kaum Unterschiede feststellen können.Morgen kackt uns eh die doofe Fee wegen Mega-OT an
Weiß nicht, ich war ja noch klein... aber der regionale Bedarf an Fleisch war im Osten irgendwie geringer... der Mehrbedarf muss also von den durch imperialistische Methoden effektiveren Bauern kommen
Btt: Gerald, auch bei uns wurde früher nur beim Metzger, bzw. Schlachter gekauft. Es gab nicht jeden Tag Fleisch. Nicht nur in der DDR war früher alles besser.
Da Du ja nur noch Grünzeug futterst, musst Du nimmer jagen und kannst tippenEs geht nicht um den VfL, sondern um das KSG-Tippspiel. Weißt du aber auch. Und da loost du halt ab, weil du schlechte Tipps abgibst, oder halt gar keine. Du Kenner.....
Relativiert sich aber alles, da man die Menschheit nicht vegetarisch ernähren kann, auch dazu gibt es Studien.By the way:
Quelle:Sind Vegetarier also die besseren Menschen? Sebastian Zösch formuliert es so: „Wer sich vegetarisch ernährt, verringert seinen ökologischen Fußabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er oder sie verbraucht weniger Land und entschärft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfüttert werden.“ Die Jenaer Forscherinnen haben festgestellt, dass sich die moralischen Fleischverweigerer auch in ihrer allgemeinen Persönlichkeitsstruktur von Fleischessern unterscheiden: „Ihnen ist ein Verständnis und eine Wertschätzung der Natur und aller Menschen wichtig“, sagt die Psychologin Mitte. „Die Umwelt zu schützen und die Welt nicht zu gefährden, das sind für sie Leitlinien im Leben.“
Da Du ja nur noch Grünzeug futterst, musst Du nimmer jagen und kannst tippenEs geht nicht um den VfL, sondern um das KSG-Tippspiel. Weißt du aber auch. Und da loost du halt ab, weil du schlechte Tipps abgibst, oder halt gar keine. Du Kenner.....Wenn Du dann in meiner Gewichtsklasse angekommen bist, können wir mal gegeneinander Fussball spielen - wird sicher lustiger als tippen
Morgen kackt uns eh die doofe Fee wegen Mega-OT an
DAS halte ich für ein Gerücht, weil absolut unrentabel! Massenprodukte, noch dazu wenig verderbliche/zeitunkritische, werden per Schiff transportiert (und haben somit eine um ein vielfaches bessere Umwelt-, Transportbilanz als besagte Mangos (oder viele Andere für eine angenehme vegetarische/vegane Ernährung nötige ProdukteHSH2 schrieb:Ich denke, der Fleischkonsum ging zurück und man exportiert tüchtig?
Auch für's Exportieren von Fleisch wird Soja en masse angebaut (und vermutlich in größeren Mengen eingeflogen als Mangos) - die Umwelt, global betrachtet, hat sich u.a. dadurch schon ziemlich verändert.
Das ist nun mal so.@HSH2, Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Vegetarier oder auch Veganer auch nur in Betracht zieht, die gesamte Menschheit sollte sich auf diese Weise ernähren.
Übrigens, du kaufst das gesamte Tier.
Leider wird heute in der Regel gar nicht mehr daran gedacht, dass Fleisch von Tieren kommt und dass es eben auch Teile außer Filet, Schinken...gibt, die verwertet werden müssen.
Beispielsweise beim Geflügel die besten Teile werden gekauft, der Rest geht dann nach Afrika.
wobei da noch nicht mal berücksichtigt ist, dass die Ware billig verkauft wurde, solange es hühnerhaltende Konkurrenz gab. Danach, (weil zu dem für die Existenz notwendigen Inlandspreis waren die Hühner nicht mehr verkäuflich), zogen die Preise enorm an.
Relativiert sich aber alles, da man die Menschheit nicht vegetarisch ernähren kann, auch dazu gibt es Studien.By the way:
Quelle:Sind Vegetarier also die besseren Menschen? Sebastian Zösch formuliert es so: „Wer sich vegetarisch ernährt, verringert seinen ökologischen Fußabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er oder sie verbraucht weniger Land und entschärft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfüttert werden.“ Die Jenaer Forscherinnen haben festgestellt, dass sich die moralischen Fleischverweigerer auch in ihrer allgemeinen Persönlichkeitsstruktur von Fleischessern unterscheiden: „Ihnen ist ein Verständnis und eine Wertschätzung der Natur und aller Menschen wichtig“, sagt die Psychologin Mitte. „Die Umwelt zu schützen und die Welt nicht zu gefährden, das sind für sie Leitlinien im Leben.“
Die Lösung kann daher nicht radikaler Verzicht sein, sondern Umdenken und Umstrukturieren.
Zumal man den veganen Quatsch sowieso nie für alle durchsetzen kann, das sind Hirngespinste.
Wenn sich die kleine Randgruppe besser fühlt, soll sie's halt machen, global ändern wird das nichts, dazu braucht man andere Ansätze.
Ich seh's eben etwas anders. Nicht der Verzicht (vegetarisch oder gar vegan), ist die Lösung, wie das immer wieder durchklingt, sondern das Umdenken. Und da hilft es in der Gesamtheit mehr, wenn ich mein Fleisch (keine Unmengen, aber wenig ist es auch nicht) beim hiesigen Biobauern, Schäfer, Jäger kaufe, als es auch zu boykottieren. Die Handelskette merkt meinen Verzicht nicht, der Bauer schon.Das glaube ich dir sogar.
Man liest es von dir nur nicht mit derselben Vehemenz wie deine veggiekritischen Argumente.
Drum macht's halt zuweilen den Anschein, dass das Motto lautet "Veggies sind blöd, unkritisch Fleisch konsumieren hingegen ist super".
...Ich interessierte mich schon immer für Randgruppen.
Mich beschäftigen die Beweggründe, warum Leute extrem und radikal werden, den Blick für's Normale verlieren, ....
...
Aber ob man das erreicht, dass man diejenigen, die kein Fleisch essen, als arme Irre hinstellt und z.B. Ideen wie Steinzeitdiäten (mit Verzehr von Unmengen Fleisch) als nicht so spinnerte Variante darstellt?
...
Wo bleibt die kritische Auseinandersetzung mit Massen-Fleischkonsum? Wo die veralbernden kritischen Hinweise, wie wenig ein Burger z.B. mit Fleisch zu tun hat? Ich meine, wenn man ein Umdenken wünscht, könnte es nicht schaden, neben den irren Veggies auch die hochherrschaftlich Fleischkonsumenten mal auf ihre bedenkliche Ernährungsweise hinzuweisen...
Dies wird aber von denjenigen, die sich hier im Fred und anderswo immer mal wieder über die blöden Veggies und Veganer auslassen, in diesem Kontext so gut wie gar nicht gemacht.
Kritisiert werden fast ausschließlich die blöden Veggies...
Und darum wird nicht richtig deutlich, dass eigentlich auch der Vielfleisch-/Billigfleischverzehr kritisch gesehen wird. Und genau das ist der Punkt, den ich zuweilen wirklich so nervig finde, dass ich mich lieber ausklinke.
HSH2 schrieb:Ich seh's eben etwas anders. Nicht der Verzicht (vegetarisch oder gar vegan), ist die Lösung, wie das immer wieder durchklingt, sondern das Umdenken. Und da hilft es in der Gesamtheit mehr, wenn ich mein Fleisch (keine Unmengen, aber wenig ist es auch nicht) beim hiesigen Biobauern, Schäfer, Jäger kaufe, als es auch zu boykottieren. Die Handelskette merkt meinen Verzicht nicht, der Bauer schon.
Und mit dem Gemüse/Obst ist es nicht anders.