Notfalls den Toni vorkosten lassen.
Die lateinischen Begriffe haeresis und secta wurden im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit weiterhin so wie in den Schriften der antiken Kirchenväter zur abwertenden Bezeichnung von "Irrlehren" und deren Anhängerschaft verwendet.
Ich finde, das trifft allumfassend zu
silvester schrieb:"Irrlehren"? Ich denke, du bist verirrt.
Ich denke, die Essener waren Idioten und haben nicht lange ihre Lieder gesungen.ich bin schon wieder in klugscheis*laune.
der begriff "sekte" ist ursprünglich wertneutral und beizeichnet eine gruppierung, deren meinung politisch oder religiös von der herrschenden meinung (die masse) abweicht. das ist ja nun zunächst mal nichts verwerfliches.
durch die propaganda der großen kirchen ist der begriff nun negativ belegt und jeder, der dieses totschlargument verwendet, macht sich zum sprachrohr des vatikan.
eine der ersten anwendungen fand der begriff auf die essener, wundervollen christen, die "einander mehr liebten als alle anderen", "nicht opferten" und "alles teilten" (vielleicht die ersten echten kommunisten). sie trugen keine waffen und sangen nachts lieder. wirklich entsetzliche truppe also. unbedingt zu verfolgen, diese sekte.
warum führe ich das so aus ? weil sie sich an den idealen der pythagoreern orientierten, dokumentierte vegetarier 600 jahre vor christus. ("enthaltung von beseeltem" nannten sie es). da liegt es auf der hand, daß auch die essener das praktizierten.
und somit schliesst sich der kreis beim thema sekte.
da hat die kirche wirklich ganze arbeit geleistet. imho ist der vorwurf sekte beinahe ein kompliment.
Ich denke, die Essener waren Idioten und haben nicht lange ihre Lieder gesungen.ich bin schon wieder in klugscheis*laune.
der begriff "sekte" ist ursprünglich wertneutral und beizeichnet eine gruppierung, deren meinung politisch oder religiös von der herrschenden meinung (die masse) abweicht. das ist ja nun zunächst mal nichts verwerfliches.
durch die propaganda der großen kirchen ist der begriff nun negativ belegt und jeder, der dieses totschlargument verwendet, macht sich zum sprachrohr des vatikan.
eine der ersten anwendungen fand der begriff auf die essener, wundervollen christen, die "einander mehr liebten als alle anderen", "nicht opferten" und "alles teilten" (vielleicht die ersten echten kommunisten). sie trugen keine waffen und sangen nachts lieder. wirklich entsetzliche truppe also. unbedingt zu verfolgen, diese sekte.
warum führe ich das so aus ? weil sie sich an den idealen der pythagoreern orientierten, dokumentierte vegetarier 600 jahre vor christus. ("enthaltung von beseeltem" nannten sie es). da liegt es auf der hand, daß auch die essener das praktizierten.
und somit schliesst sich der kreis beim thema sekte.
da hat die kirche wirklich ganze arbeit geleistet. imho ist der vorwurf sekte beinahe ein kompliment.
Die Busch'sche Fabel vom Fuchs und dem Igel sagt Dir auch, warum.
Die ersten Kommunisten gab's in der Urgesellschaft (Urkommunismus) -> fehlendes Privateigentum an Produktionsmitteln. Nicht nur immer Bibeln lesen, sondern auch mal Marx
Na ja, nur Gugl nennt ja Kommunisten und Pazifisten quasi in einem Atemzug. Und das lief auch im Urkommunismus sicher nicht.
"Der Friede muß bewaffnet sein" - ist leider so, sonst kommt der dämliche Nachbar, haut Dir eine auf die Rübe und nimmt Dir Deine Habseligkeiten weg. Und wenn Du dann obendrein nur singst und ihm um den Hals fallen willst, hat er es noch leichter.