Es tut mir leid, das zu lesen, Luzi.
Nun ist er also doch gegangen und hat dir die Entscheidung abgenommen. Aber irgendwo passt das auch zu ihm, oder?
Nach dem, was du schreibst, hätte jede Entscheidung, die du ohne ihn getroffen hättest, erstens niemals (oder nur ganz vielleicht) seine Zustimmung gefunden und zweitens sich immer irgendwie falsch angefühlt...
Er hat mich rein vom Gesicht her immer stark an den letzten Hund meiner Eltern erinnert - der 11 Jahre lang souverän ihren Haushalt beherrscht hat. Womit ich meine, dass er sich entspannt zurückgelehnt und "seine Leute" hat ihre Job machen lassen, es sei denn, es war wirklich wichtig.
(Und sämtliche unwürdigen "Erziehungsversuche" großmütig überhört und vergeben hat....)
Anscheinend hatten die beiden mehr als nur den Gesichtsausdruck gemeinsam.
Und das hier...
Wobei Balton eher der Typ "Pate" war ("Ich mache Dir ein Angebot, das Du nicht ablehnen kannst ...") und Dina eher was von "Xena - der Kriegerprinzessin" hatte (kreischend, hysterisch und laut - wenn es um "Kampf" ging).
...hat nach deinem traurige Beitrag echt meinen Tag gerettet - jetzt werde ich tagelang das Bild eines jodelnden, Flickflack-schlagenden Butterkekses vor Augen haben... (der sich auf den völlig konsternierten Herbert stürzt.)