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Irgendwie ist alles witzig geworden bis hin zum:gehts euch noch gut?

Wo leben wir? und wie leben wir...........bitte ja kein pupsendens, sabberndes Kind mir auf den Schoss legen, aber mein/unser Hund tut das, ist ja ok???

Hä?

Hundekacke mach ich gerne weg, aber bitte net die Windel vom Kind um die Ohren geweht bekommen?

Manchmal, nehmt mirs net übel, aber rmanchmal denk ich, wir leben in einer degenerierten Welt.

Wer, wenn ihr alt werden, putz euch den Hintern, füttert euch, wenns sein muss? Euer Hund?
 
Irgendwie ist alles witzig geworden bis hin zum:gehts euch noch gut?

Wo leben wir? und wie leben wir...........bitte ja kein pupsendens, sabberndes Kind mir auf den Schoss legen, aber mein/unser Hund tut das, ist ja ok???

Hä?
wo steht das denn?

Wer, wenn ihr alt werden, putz euch den Hintern, füttert euch, wenns sein muss? Euer Hund?
die Frage haben wir teilweise schon beantwortet, lies mal nach
 

Arschbacken auf Kuchen back, oder was?

Kampfhunde sind Hunde. Die heben ihr bei, oder pinkeln auf die Wiese und verliere Haare.
Und Baby kotzen. Is halt so.
 

Nö das Pflegepersonal, was ich mir dann leisten kann weil ich Karriere gemacht habe und kein Kind bekommen habe... Scherz

Nö. Aber die einen mögen eben keine Hundekacke weg machen und die anderen keine Windelwechsel.
Ist halt so. Das muss man tolerant sein und das akzeptieren.
Aber das mit der Toleranz haben viele Mütter die ich kennen gelernt habe nicht mehr so.
Wieder so ein Beispiel. Soll doch jemand der keine Babys mag, auch keines auf den Arm gedrückt bekommen. Und soll jemand der keine Hunde mag auch keine Hundehaufen weg machen.

Aber ich habe es irgendwie schon oft erlebt, dass Mütter eine Toleranz fordern, die sie selber nicht geben wollen.
Hier ist beispielsweise eine Straße mit einem Kindergarten. Fährst du da mal 10 km/h schneller, dann wirst du fast mit Steinen beworfen.
Andererseits parken die Muttis dort ab und an sogar in dritter Reihe um ihren kostbaren Nachwuchs ja keinen Meter zu viel tragen zu müssen. Da will man wieder die Toleranz, dass man da ruhig auch mal 10 Minuten warten kann.
 
Ja und Mutter/Kind Parkplätze sind von allen nur nicht von Müttern belegt...dabei würde es uns das ein und aussteigen mit Baby einfacher machen da man da die Türen ordentlich aufmachen kann ohne rumzujonglieren um nicht an das daneben stehende Auto zu kommen.
Es nimmt sich alles nicht viel wenn man mal unterm Strich guckt.......
 
Babys sabbern und kotzen, sind oft mit Essen beschmiert und wenn sie was greifen können, dann haben sie auch mal ziemlich klebrige Finger.

Ich habe mich nur darauf bezogen und danach schriebst du meistens...Der Satz oben trifft genauso auf einige Erwachsene zu.... Verallgemeinern ist egal wo eben nicht so angesagt...




Ich würde niemandem eins meiner Kinder aufs Auge drücken...wozu denn?
 
Nö. Ich hab da auch nix gegen, dass die da so stehen. Im Gegenteil. Wie dort manche Frau versucht einzuparekn hat mir schon oft den Weg zu Uni versüßt....

Aber dann sollen sie auch nicht schimpfen, wenn man mal kurz auf das Gas geht, um an dem Hinderniss vorbei zu kommen, bevor der Gegenverkehr kommt.

Da wo ich einkaufen gehe habe ich noch nie Mutterparkplätze gesehen. Aber ich parke so wie so lieber weiter hinten, weil mir schon mal jemand einen netten Kratzer mit dem Einkaufswagen an das Auto gemacht hat...
 
Ist schon lustig, Danny, dass die Leute, die selbst keine Kinder haben und selbst zugeben, den Kontakt zu ihnen so weit es nur eben geht zu meiden (und das schon immer) am besten wissen, wie Babies "eben so sind", oder?


Wenn jemand Angst vor Schmetterlingen hat, ist das eine Krankheit. Das darf man so sagen, weil es ein Fakt ist. Sage ich das über jemanden, der sowas wie eine Babyphobie an den Tag legt, ist das aber dreist, ja?

Ansonsten verstehe ich DEINEN Standpunkt durchaus. Du musst dich nicht mit klebrigen Fingern antatschen lassen, du musst das Baby auch nicht nach dem Essen auf den Arm nehmen und so Gefahr laufen, angekotzt zu werden. Du sollst es auch nicht füttern. Da gebe ich dir mit dem Vergleich und dem Fila-Kopf auf dem Schoß sogar recht. Aber hier war die Rede davon, allein die Anwesenheit nicht zu ertragen. Das ist doch was anderes...


Niemand sagt, dass du es toll finden musst. Niemand (hier) sagt, dass du das Kind begrabbeln musst. Das habe ich ganz klar gemacht. Es ging lediglich um die Akzeptanz der bloßen Anwesenheit.

Und zu sagen, dass es das selbe ist, wenn du aus Rücksicht auf eine Hundeallergie (oder auch Phobie) deiner Freundin, deinen Hund nicht mit in ihre Wohnung bringst und wenn du im Gegenzug von ihr verlangst, das sie ihr Baby mit zu dir bringt, ist einfach albern. Das ist NICHT das gleiche! Weder reagierst du allergisch auf Babies (gesundheitliche Beeinträchtigungen), noch wirst du in einen Angst-Zustand durch die Anwesenheit versetzt oder es gegen ernsthafte Bedrohungen vom Baby aus (vergleichbar zum Beißen durch den Hund, was ha in der Regel Grund der Phobie ist). die Unterschiede in der Betreuungs- bzw. Allein-Lass-Situation hat Lekto schon beschrieben. Wie du es auch drehst und wendest: Es ist NICHT das selbe!
 
Ist schon lustig, Danny, dass die Leute, die selbst keine Kinder haben und selbst zugeben, den Kontakt zu ihnen so weit es nur eben geht zu meiden (und das schon immer) am besten wissen, wie Babies "eben so sind", oder?
vielleicht sollte man sich dann fragen warum das so ist.
Ich zB habe jahrelang Martins Sohn an der Backe gehabt, ich kann mit ruhigem Gewissen sagen: sowas will ich nicht mehr, bleib mir weg damit
 
Ist schon lustig, Danny, dass die Leute, die selbst keine Kinder haben und selbst zugeben, den Kontakt zu ihnen so weit es nur eben geht zu meiden (und das schon immer) am besten wissen, wie Babies "eben so sind", oder?

Naja. Zugegeben. Das ist auch so ein bissel das zusammengesetzte Bild von all den komischen Kindern die mir so begegnet sind.



Muss doch keine Krankheit sein. Eine Phobie ist nicht immer eine Krankheit. Oder ein Ekel ist doch auch noch keine Krankheit.


Kann ich persönlich jetzt auch speziell nicht nachvollziehen. Aber wenn es so ist, dann lass sie doch den Babys aus dem Weg gehen.
Ich kann dann nur die Freundin nicht verstehen, wieso sie nicht aus ihre Freundin Rücksicht nimmt, wo sie doch davon weiß. Man ändert nunmal einen Menschen nicht, indem man ihm ein Kind in den Arm drückt.


Warum soll das gleiche sein? Ich habe keine Allergie gegen Spinnen, noch habe ich Angst vor ihnen und eine Bedrohung sind sie auch nicht. Aber ich ekel mich vor ihnen und will sie nicht in meiner Nähe haben, nicht mal an der Decke im Zimmer.
Es gibt nun mal die unterschiedlichsten Beweggründe. Das muss man auch nicht vergleichen können. Aber man sollte doch jedem Mensch zugestehen, etwas nicht zu mögen. Warum auch immer.
 
Natalie, ich hab nie geschrieben, dass sie ne Hundephobie hat, sie mag Hunde einfach nicht (O-Ton: dreckig, stinkend, sabbernd), ich mag keine Babies (Gründe teilweise ähnlich).
Persönlich sehe ich da keinen Unterschied und wer Toleranz für sich einfordert, sollte dann auch anderen gegenüber tolerant sein und Rücksicht nehmen.
Ich hab aus Rücksicht den Hund noch nicht mal zu Treffen in Cafés o.ä. mitgenommen.

Und ich hab keinesfalls Angst vor Babies, ich mag sie einfach nicht.
Dir sollte also durchaus bekannt sein, dass man dann nicht von einer Phobie sprechen kann, höchstens von einer starken Abneigung.
 
@ Kitty - Eine ausgewachsene Phobie ist sehr wohl eine psychische Störung und somit eine Krankheit....
 
hat Vroni das geschrieben? ich habe etwas von Treffen gelesen (man kann sich ja auch im Eiscaffee oder sonstwo treffen).
Und da muss ich eben dann Vroni recht geben: wenn man sich an einem neutralen Ort trifft und eine Person nimmt auf die Befindlichkeiten der anderen Person Rücksicht dann kann ich das ja wohl auch erwarten oder nicht?
 
Genau Petra, ich würd ja wohl kaum von jemandem verlangen, dass er das Baby aus der eigenen Wohnung entfernt, nur weil ich da zu Besuch hinkommen will.
 
Also Leute, ihr habt hier Vergleiche drauf - dass ihr selbst nicht merkt, dass die hinken

Soll doch jemand der keine Babys mag, auch keines auf den Arm gedrückt bekommen. Und soll jemand der keine Hunde mag auch keine Hundehaufen weg machen.

Aber ich habe es irgendwie schon oft erlebt, dass Mütter eine Toleranz fordern, die sie selber nicht geben wollen.

Ein Baby auf dem Arm zu halten ist also das gleiche wie Hundekacke aufzusammeln? Der passende Vergleich (wenn man einen bemühen will) wäre ja wohl, das Aufsammeln von Hundekacke und das Wickeln eines Babys mit vollgeschissener windel, oder? Und nein, das mute ich sicher niemandem bei meinem Baby zu.

Und wenn du das Gegenstück zum "Baby auf dem Arm halten" willst, wäre das wohl "den Hund durchknuddeln". Mit dem Unterschied dass vom Hund die theoretische Gefahr ausgeht, dass er dabei beißt, vom Baby auf dem Arm sehe ich keine Gefahr ausgehen...

Trotzdem sagte ich: So wenig wie ich von meinen Nicht-Hundler-Freunden erwarte, meinen Hund zu berühren, erwarte ich das von Nicht-Eltern (bzw. allen Leuten, die das nicht wünschen) bei meinem Baby. Körperkontakt sollte nie erzwungen werden. Ich akzeptiere auch, dass jemand vielleicht nicht Zeuge des Stillens und Wickelns werden will. Und ich akzeptiere, dass es Gelegenheiten gibt (Darla schilderte eine solche, mir fallen noch ein paar mehr ein), bei der Hunde fehl am Platze sind. So weit geht meine Toleranz und ja, das sollte Selbstverständlich sein. Dass manche Mütter das nicht so sehen, ist bedauerlich.

Aber wenn jemand sagt, wenn eine Freundin(!!!) zu Besuch kommt - nur so zu einem Nachmittagsschnack, kein besonderer Anlass, wo Kinder tatsächlich störend sind - sol sie ihr Baby (nicht rumrennendes und Regale ausräumendes Kleinkind!) zuhause lassen, weil man sonst ja auf dem Sofa immer weiter wegrutschen müsste, um dem Baby ja nicht zu nahe zu kommen - sorry, das ist lächerlich und ja krank - und da ist Ende mit Toleranz. Und mit der Freundschaft auch ganz schnell. Da müsste Toleranz nämlich von der anderen Seite kommen!

Und das krank sage ich nicht, weil Vroni eine Frau ist, von der ich mehr Kinderfreundlichkeit erwarten würde, sondern das fänd ich bei einem Mann genaz so krank.

Wenn eine Frau oder ein Mann sagt: "Ich möchte keine Kinder, ich finde Babies hässlich, ich kann mit denen nix anfangen, ich finde die nervig, ich finde Wickeln und Stillen eklig, ich möchte fremde Kinder nicht auf dem Arm haben" dann akzeptiere ich das vollkommen und würde das nie "krank" nennen.
Wenn aber jemand so tut, als gehe von der bloßen Anwesenheit eines Kindes eine Seuche aus, ist das etwas völlig anderes. Das ist einfach kein gesunder Rahmen der Ablehnung mehr finde ich. Egal WORAUF es sich bezieht. Würde jemand immer weiter von einer Sofalampe wegrutschen, weil die Nähe nicht ertragen wird, fänd ich das ebenso krank. Und die Gefahr die von Baby und Sofalampe ausgeht dürfte etwas vergleichbar sein...


Das ist wieder so ein toller Vergleich. Sicher ist beides falsch. Und beides verkehrswidrig. Nur dass das Parken in dritter Reihe zwar behindernd und ärgerlich, aber nicht gefährlich ist. Das zu schnelle Fahren vor einem Kindergarten aber sehr wohl! Durch das dritte Reihe parken kommst du vielleicht 10 Minuten zu spät zur Verabredung, durch das zu schnelle Fahren wird vielleicht ein Kind umgenietet.

Die Art wie hier vom "kostbaren Nachwuchs" (voller Ironie?) geschrieben wird, finde ich übrigens ätzend. Und fänd es genau so ätzend, wenn so über einen Hund geschrieben würde statt über ein Kind.
 

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