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Was mich hier total irritiert:

diesen entweder/oder

muss das jetzt wirklich sein?

Nochmal, ich habe mich gegen Kinder entschieden, aber liebe Kinder, mich stört weder ein Haar inner Suppe, noch das mich ein Baby ank*tz.....

sind kleine Menschen halt......

Und darf ich daran erinnern, dass mal alle alt werden und so wieder zum Kinde mutieren?
 
das ist bei mir so ein heikles Thema: ich werde ständig dazu angehalten doch mal das Baby zu halten oder man zu begrabbeln.............da ist mir aber nicht nach. Dann kommt "wie? magst du keine Kinder?".

Hallo? ich mag Hunde, trotzdem begrabbel ich nicht jeden Hund.

Und ich finde Babys auch nicht knuffig oder niedlich (sowas rutscht mir nur bei Tierbabies raus), sagt man dann "jo, nett" wird direkt komisch geguckt.

Ein -bei mir sehr gut in Erinnerung gebliebenes- Beispiel fällt mir dazu ein: wir hatten letztes Jahr ein Grillen aus einem anderen Hundeforum. Mutter, Vater + Baby (14 Monate alt) inklusive Border. Wir kannten uns schon von Gassirunden und ich hab ihr dann vor dem Grillen mitgeteilt, dass ihr Kind hier ein wenig fehl am Platze sein wird. In erster Linie weil die Hunde hier schonmal rumtoben wie die Irren (nachher fällt der Kinderwagen um und ich bin die Blöde) aber auch, weil das Kind ständig am weinen ist + ich das meinen Nerven nicht antun muss (keine Ahnung warum aber es schreit ständig).

Tja, dann hieß es wir wären kinderfeindlich weil wir hier eben das Baby nicht haben wollen..............
 
Ich fände es viel schlimmer, mich mit ihr zu treffen und ihr dann vorzulügen "oh, das ist aber süß" und gleichzeitig immer weiter weg zu rücken und hoffen, dass sie es bloß von mir fern hält.
Ich hab dem Kleinen zur Geburt sogar ein Geschenk geschickt, aber sie weiß genau, dass ich so ganz kleine Kinder nicht ab kann.
Wenn er mal älter ist jederzeit, aber so, nee, danke!
Ich weiß genau, wenn wir uns treffen sollten, dass sie es mir einfach auf den Arm drückt - und das will ich auf gar keinen Fall...

Besagte Freundin mag keine Hunde und hat ne Allergie, ich hab deshalb nie nen Hund mit zu den Treffen genommen, da hab ich jahrelang drauf Rücksicht genommen (und ich mochte meinen Hund und war stolz auf sie, so wie sie es jetzt bei ihrem Baby ist, aber ich hätte sie nie dazu gezwungen, dass sie sich näher damit beschäftigt).
 
Also wenn ich mich mit "Nicht - Hunde - Haltern" treffe, dann laber ich die auch nicht mit Hundezeugs zu.... da gibts wohl auch noch andere Themen!

Schlimmer find ich es noch, wenn nicht nur ausschließlich über das Kind geredet wird, sondern die Eltern einfach auch noch vorraussetzen, dass man das Interessant findet.

Meine Cousine zum Beispiel hat jetzt einen Einjährigen. Und das letzte mal als ich bei meinen Eltern war (meine ganze Familie wohnt aus 4 Orte verteilt nahe zusammen und ich 600km weit weg), bin ich nicht hingefahren auf eine Tasse Kaffee. Hab ich auch nicht immer gemacht wenn ich da war. Und nun? Hab ich einen bösen Anruf bekommen von meiner Mutter, dass sich meine Cousine beschwert hat, dass ich nicht einmal da war und nach dem Kind gesehen habe.

Der Zwerg ist ein Jahr alt. Kennt mich nicht (wirklich hab ihn nur ein mal gesehen) und ich weiß auch garnicht was ich da soll.

Also wieso in aller Welt soll mich das interessieren? Der sieht doch immernoch so aus wie auf den Fotos.

Und sie war selber in dem Alter nicht diejenige die zu jeder Verwandten mit einem Kind hin gerannt ist. Ganz bestimmt nicht.
 
shorty, Du hast aber keine Babyallergie. Das kannst du nicht vergleichen...

Wenn natürlich dann erwartet wird, dass das Baby in den Arm genommen wird oder so, ist das auch nicht ok. Da muss man schon respektieren, wenn das jemand nicht möchte und außerdem würde ich ehrlich gesagt so jemandem auch mein Kind gar nicht geben WOLLEN. Ich hätte viel zu viel Angst, dass das Kind spuckt/kötzelt und derjenige es vor Schreck und Ekel fallen lässt oder so...

Aber das "immer weiter weg rücken, damit das Kind dir ja nicht zu nahe kommt" so als ginge davon eine ansteckende Krankheit aus oder zu erwarten, dass sie es zu Treffen nicht mitbringt, sorry das geht gar nicht. Und das finde ich wirklich bedenklich, weil das geht weit über "möchte keine Kinder" hinaus, das finde ich wirklich kinderfeindlich und sehr intolerant.
Ich meine, gerade ein Baby schläft so viel, das kann man eigentlich überall mit hinnehmen, sich im Tragtuch umbinden oder im MaxiCosi abstellen oder sonst was - das krabbelt ja noch nicht und bedrängt Nicht-Kinder-Menschen von sich aus. Da gibt es gar keinen Grund, das abzulehnen und ist für mich auch nicht akzeptabel, sorry.

Wie gesagt: Körperkontakt darf einem natürlich nicht aufgedrängt werden. Und nicht überall schickt es sich die Hupen auszupacken und zu stillen oder gar zu Wickeln. Das sind Dinge, auf die muss man Rücksicht nehmen, wenn jemand das nicht sehen will. Und wenn ein Baby grad einen Entwicklungsschub hat und ständig brüllt, würde ich ein Treffen eh absagen und das dem Gegenüber nicht zumuten. Und sicher gibt es Gelegenheiten bei denen ein Baby eher Fehl am Platz ist. Aber im Normalfall gibt es doch keinen Grund ein Baby zu einer Freundin nicht mitzubringen. Auf diese Freundin würde ich gern verzichten...
 
Da unterscheiden wir uns - ich nehme 100 mal lieber ein Haar vom Pferd-Kuh-Hund irgendwo vom Essen ab. Bei Menschen geht es mir anders.
Menschen haben auch mehr Krankheiten die auf mich übergehen könnten. Außerdem popeln sich viele davon in die Nase. (zumindest viele Kinder) Es gibt schon Hunde, die ich als "unsauber" empfinde aber Tiere hatten für mich immer etwas "natürlich dreckiges" in Vergleich zu Menschen.
Im Stall ausmisten und Pferdeäpfel mit der Hand pflücken: Kein Thema.
Zusehen, wie ein Kind in der Nase bohrt: sofortiger, gewaltiger Kotzreiz.

Doch, das finde ich völlig verständlich.
Ich versuche ja auch krampfhaft meine Hunde nicht zu erwähnen, wenn ich nicht unter Hundemenschen bin.
Ich kann es verstehen und habe es auch bei Freunden erlebt - ABER erst wenn mehrere Frauen dabei waren, die Kleinkinder hatten oder schwanger waren.
Dann hat man als "nicht beteiligte" wenig spass.

Von meiner nächsten Freundin ist mir das Gefühl nie gekommen. Wäre mir völlig fremd und rechtfertigen musste ich mich da auch nie. Aber vielleicht liegt es daran, daß sie - obwohl Mutter und Lehrerin - nie ein ausgeprägter Baby-fan war.

Vielleicht versuchen Deine Freundinnen ein Thema anzusprechen, was Dich ja interessieren "muss", weil Du ja selbst Mutter bist?
Verstehst Du was ich meine? Sie kommen Dir - in ihren Absichten - entgegen.

(wir haben Bekannte, die jedes mal, wenn wir da sind die selbe Geschichte vom alten Familienhund erzählen, obwohl ich Hunde dort nie als Thema anspreche.)
 
Natalie, auch wenn du es nicht verstehen kannst/willst: ich mag einfach partout keine Babies.
Da kann ich doch auch nichts dafür...
Ich gehe denen aus dem Weg, dann gibt's keine Probleme.
Aber ich finde es unmöglich, dass jemand, der das Problem genau kennt, von mir erwartet, ich würde dann plötzlich meine Meinung ändern.
Ich kann es nun mal nicht.
 
ach Vroni, werd du mal älter dann ändert sich auch deine Meinung und du willst plötzlich Babies .................duckundwech*
 
Vroni, sorry - aber das finde ich wirklich krank... Da fällt mir kein anderes Wort für ein... Und das habe ich hier im Strang noch NIE benutzt! Weil ich damit eigentlich sehr zurückhaltend bin. Ich wollte auch sehr lange keine Kinder, konnte mit denen nicht, war vom Brüllen genervt usw. Aber das was du beschreibst finde ich bedenklich.
 
Wie gesagt, ich kann's nicht ändern.
Und wenn du es krank findest, dass ich persönlich keine Babies mag, dann ist mir das auch egal.
Kann so ganz gut leben und ich denke meine Umwelt auch.
Es ist ja nicht so, dass fremde Babies was von mir zu befürchten hätten, ich geh denen einfach aus dem Weg und gut isses.
 
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich dreist, jemanden der keinen Kontakt zu Kindern will und dies ehrlich zugibt "krank" zu nennen! Egal wie alt dieser Mensch ist

Warum können (werdende und) Mütter dies oft nicht akzeptieren. Es interessiert sich nicht jede Frau fürs brüten und Nachwuchs.

Es muss doch möglich sein zwischen beiden Parteien auch andere gemeinsame Themen zu finden.. Das Wetter, der letzte Urlaub usw. geben da einiges her
 
dem muss ich mal zustimmen, das hätte man etwas geschickter ausdrücken können
 
Rimini, jemand der sagt, er passt auf, dass ihm Babies "nicht zu nahe kommen" und der eine gute Freundschaft cancelt, weil er (u.A.) es als Zumutung empfindet, das Kind mal treffen zu müssen und das schon selbst mit einem Zustand einer Allergie vergleicht - sorry, das finde ich krank. Da ist irgendwas nicht ganz normal.

Man muss Kinder nicht mögen, süß finden und den Kontakt aktiv suchen, aber von einer Freundin zu erwarten, dass sie das Kind "auf Distanz hält" (immer weiter wegzurutschen) als ginge davon eine Seuche aus. Mal ehrlich, was soll das denn? Das klingt fast nach einer Phobie und das ist per Definition eine psychische Störung = Krankheit.

Wenn sich jemand so bzgl. Hunden verhält (ohne Allergie selbst die Anwesenheit eines schlafenden, angeleinten Hundes nicht ertragen kann z.B.) finde ich das genau so krank. Eine so niedrige Toeranzschwelle ggü. der Anwesenheit eines Lebewesens, vom dem objektiv betrachtet gar keine Belästigung ausgeht und das man ja nicht berühren muss, ist doch nicht gesund. Da hakt doch was m Kopf... Ein Trauma, eine Phobie oder sonst was. Da sollte man mal genauer hinschauen. Das geht doch über "nicht mögen" weit hinaus.
 
ich hatte das bei Vroni so verstanden, dass es ihr um die fehlende Toleranz geht:
 
Es gibt da draußen auch Leute, die Angst vor Schmetterlingen haben.
So ist es nunmal.
Und um ehrlich zu sein. Mir müsste ein Mensch schon sehr Nahe sein, eh ich seinen Nachwuchs auf den Arm nehmen würde.
Meistens bekommt man da nämlich nicht ein sauberes Püppchen in die Hand gedrückt. Babys sabbern und kotzen, sind oft mit Essen beschmiert und wenn sie was greifen können, dann haben sie auch mal ziemlich klebrige Finger. Das würde ich nicht jedem zumuten wollen.
Für mich wäre das, wie wenn ich meinen Fila den Kopf auf jemandes Schoss legen lasse. Das würde ich auch niemanden zumuten wollen.
 
Genau Petra, darum geht es mir.
Ich verlange von niemandem, dass er meinen Hund begrabbelt und wenn ich weiß, dass jemand den Hund nicht ab kann, dann nehm ich ihn nicht mit (oder gehe da selber nicht hin).
Im Umkehrschluss aber von mir zu erwarten, dass ich es toll finde, wenn das Baby mitkommt, das finde ich mehr als dreist.

Und Babies sind nun mal nicht andauernd wie kleine Zuckerpüppchen, die nur brav im Wagen liegen und unbemerkt bleiben (wäre dem so, dann hätte ich damit auch kein Problem).
Die brüllen, machen in die Windeln und kotzen.
Sorry, wenn ich das nicht unbedingt haben muss...
 

Und Kampfhunde sind meistens gefährlich oder wie...ist doch blödsinn....
 

mazzy, dass man dabei unter Umständen als Nichtbeteiligte keinen Spaß hat, weiß und verstehe ich sogar. Ich bin schließlich selbst jahrelang eben keine Mutter gewesen und habe diesen Zustand noch nicht ganz vergessen.

Es ist mir aber auch damals schon gelungen, ein gewisses Verständnis für meine anders lebenden Mitmenschen aufzubringen.


Ich habe auch einige (bessere) Freundinnen, da muss ich das nicht.

Vielleicht versuchen Deine Freundinnen ein Thema anzusprechen, was Dich ja interessieren "muss", weil Du ja selbst Mutter bist?
Verstehst Du was ich meine? Sie kommen Dir - in ihren Absichten - entgegen.

Ich denke, sie versuchen durchaus, eine gemeinsame Basis für das Gespräch zu finden, kreisen dabei aber ausschließlich um sich selbst.

Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt... in einem gewissen Rahmen ist so etwas (für mich!) völlig in Ordnung. Es muss jeder erstmal ausloten, wo er - im Verhältnis zum anderen - steht.

Und danach kann man dann auf den hoffentlich noch vorhandenen Gemeinsamkeiten aufbauen und ein gemeinsames Gespräch führen.

Ich wollte damit eigentlich nur zeigen, dass es in diesem Konflikt für jedes "Beispiel" ein Gegenbeispiel gibt. Und dass alle Differenzen sich vermutlich bei etwas mehr gegenseitigem Verständnis viel besser ertragen ließen.

Nehmen wir zB mal Frau Petras Beispiel eines 14 Monate alten Babys.

Das ist ja schon eher ein Kleinkind, und das würde ich auf einem Hundetreffen dann auch nicht so unbedingt gern sehen wollen. Also, auch als Mutter nicht. In dem Alter von Fabi hab ich hier auch ohne fremde Hunde schon oft Blut und Wasser geschwitzt...

Ein weiteres Superbeispiel gäbe es aus meiner Verwandtschaft zu berichten, wo das 8 Monate alte Krabbelkind zur abendlichen Versammlung des Schützenvereins mitgeschleppt wurde, inklusive Pistolenschießen, und dem Verein "Kinderfeindlichkeit" unterstellt wurde, weil die anderen Mitglieder das etwas befremdlich fanden.

Auf der anderen Seite seh ich es so:

Man wird "als Eltern" oder auch als "stillende Mutter" einfach mal eben so von ganz vielen Sachen ausgeschlossen (bzw. gar nicht erst mehr gefragt), weil "das Kind ja jetzt da ist", oder "das Kind ja stört", oder "das Kind da aber nichts zu suchen hat" oder "man mit Kindern ja nicht so kann und die bitte nicht in seiner Nähe haben will".

Und Einladungen der mit Kindern versehenen Leute werden dann abgelehnt, weil: "Mit Kindern kann ich nicht so, da hab ich keinen Nerv zu, das ist mir nix. Da muss aber jeder Verständnis haben!"

Und gleichzeitig kommen dann so Vorwürfe wie: "redet nur noch über der Kind", "hat nur noch Windeln im Kopf", "ist ja so langweilig", "man kann mit denen nichts mehr anfangen"...

Das ist doch irgendwo paradox, oder?
 
da gibt es aber auch noch Variante Nr 3: man fragt die Leute (weil man sie mag und auch gerne dabei hätte), dann kommt "wenn ich kommen dann aber nur mit Baby/Kind", sagt man dann "ne, dann lieber nicht" dann sind die Leute beleidigt.
Also ich würde mich immer für meine Nerven und gegen die Kinder/Babys entscheiden, so gerne ich auch die Eltern mag.
 
afc shorty schrieb:
Im Umkehrschluss aber von mir zu erwarten, dass ich es toll finde, wenn das Baby mitkommt, das finde ich mehr als dreist.

Du verstehst aber schon den Unterschied, der zB darin liegt, dass es uU wesentlich einfacher sein kann, einen Hund mal eine Stunde allein zuhause zu lassen, als ein (noch sehr kleines - denn darum scheint es ja gegangen zu sein) Baby?

Im Übrigen ist eine Hundephobie wesentlich häufiger und damit auch notwendigerweise gesellschaftlich akzeptierter als eine ausgeprägte Babyphobie.

Von daher finde ich die "Verständnislosigkeit" deiner Freundin nicht "dreist", sondern absolut nachvollziehbar. Ich vermute, sie versteht einfach nicht (kann es vielleicht auch nicht), wie du dich fühlst. Das dürfte aber vielen anderen Leuten auch so gehen.

Was ich zB nicht verstehe, ist, was dich daran aufregt, wenn ein fremdes Baby brüllt, kotzt oder in die Windeln macht?

Musst du es stillen? - Wohl nicht.
Wickeln? - Wohl nicht.
Füttern, umziehen, irgendwas damit machen? Erwartet irgendjemand was von DIR, wenn das Baby brüllt? Nee, ne. Außer der Tatsache, dass du vielleicht für 5 bis 10 Minuten dein Gespräch unterbrechen musst?

Sag mal ehrlich (das interessiert mich jetzt wirklich) - was stört dich also daran? Ist doch nicht dein Baby und nicht deine Angelegenheit!
 

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