Hm, vielleicht bin ich dafür zu konservativ. ich will ja nicht kleinreden was Frauenrechtler/innenerreicht haben, aber ich habe kein Problem damit einen Unterschied zwischen Frau und Mann zu machen- auch in dem was man ihnen zutraut und wie man manche Dinge behandelt. Teilweise, nicht was das Fräulein betrifft, driftet das fast schon dahin als Frau das Frausein zu verleugnen.
(Was übrigens auch den Karrieremuttis nicht sehr gut bekommt, mMn schadet, um beim Thread zu bleiben)
Ne, eben nicht- WENN er den Mäher anbekommen hätte. Ich hatte mir auch kurz überlegt zu einem Nachbarn zu gehen...nicht zu seiner Frau, ehrlich gesagtDa wärst du auch wie ein Zäpfchen abgegangen, wenn ein dir helfender Nachbar vom Stapel gelassen hätte, dass Frauen ja keine Ahnung von Technik haben.
Weil der Mutterschutz ist dann auch absurd ist, oder weil es einen Vaterschutz gibt?Es wird auch völlig absurd sein ein Gehaltsgefälle aufgrund des Geschlechts zu haben.
Nein, das habe ich nicht geschrieben.Wenn eine Frau die gleiche Arbeit macht wie ihre männlichen Kollegen, gebührt Ihr das gleiche Gehalt, mMn. Allerdings...wenn sie ein Kind bekommt und Mutterschutz in Anspruch nimmt (dazu kommen noch höhere KV- Beiträge, ebenfalls wg Kindern), zahlt ein Unternehmen für eine Frau bei gleichem Gehalt drauf. Das ist so, oder? Kann die Frau nichts für, ist aber so, oder? Ich muss zugeben, ich bin kein Arbeitgeber, habe das also noch nie gegengerechnet, daher als Frage formuliert.
Theoretisch ja, aber du musst ja Ersatz in der Zeit haben und den Arbeitsplatz solange frei halten.Hmm, die KV-beträge bleiben doch gleich, weil Kinder beitragsfrei mitversichert werden.
Ich denke nicht, dass der AG höhere Kosten durch den Mutterschutz hat - den übernimmt doch finanziell die KK oder irre ich mich da?
Ja...ebendrum. Das ist nunmal ein Unterschied. Und auch eine Frau die kündigt um bei den Kindern zu bleiben (was ich absolut nachvollziehen kann), ist halt "doof" für einen Arbeitgeber. Männer die kündigen sind natürlich genauso doof, aber hormonell bedingt, bleiben die Mütter auch bei gleichem Gehalt halt lieber bei den Kindern.Genau genommen ist der Mutterschutz doch da um die Geburt zu verarbeiten und die 6 Wochen vorher entsprechend 'Kraft' zu tanken für die Geburt und die Bewegungen sind ja auch alles andere als einfach zu dem Zeitpunkt. Da liegt es einfach in der Natur das Väter das nicht brauchen und in Anspruch nehmen können die werfen eben nicht
Theoretisch ja, aber du musst ja Ersatz in der Zeit haben und den Arbeitsplatz solange frei halten.
Früher waren glaub ich die Beiträge bei den privaten KV für Frauen höher aber soweit ich weiß ist das auch abgeschafft..
Hoffen wir mal, dass es so wird und wir nicht zwei Schritte zurück machen und wieder in mittelalterliche Verhältnisse verfallen.Es ist wirklich völlig egal, wie der Einzelne zu den erzwungenen Änderungen in der Sprache steht - es geht dabei nicht um den Einzelnen, es geht um die Zukunft. Ohne erzwungende Maßnahmen und nervige, verbissene, habendiekeineanderenProbleme Kämpfer finden keine Veränderungen statt. Das ist/war bei der Frauenbewegung so, das beinhaltet den "Genderquatsch" und geht sogar ans "Kulturgut" Negerkuss und Zigeunersoße.
Ich führe da gerne meine inzwischen 10 jährige Nichte an.
Sie kennt nur Schokoküsse.
Für sie ist es völlig absurd, dass Eltern oder Lehrer Kinder schlagen.
Für sie ist völlig normal, dass man auch als Mädchen ein anderes Mädchen toll finden kann, oder dass ein Kind 2 Mütter/Väter hat.
Wir alle profitieren von so hartnäckigen Nervensägen, die ja immer übertreiben müssen, weil sie Dinge beim Namen nennen und dabei über's Ziel hinausschießen.
Zukünftige Generationen werden über die Frauenquote lachen.
Es wird auch völlig absurd sein ein Gehaltsgefälle aufgrund des Geschlechts zu haben.
Und auch der "Genderquatsch" wird ein alter Hut sein, weil man (wie es bei der Kultserie "Ally McBeal" schon war) auf eine Unisextoilette geht und die Frage nach irgendwelchen Geschlechteridentitäten nur die Leute betrifft, die tatsächlich mit der Sache zu tun haben.
Ich freu mich drauf - und um mal den Bogen zum Nichtmutti und so zu spannen, dass werde ich nur aus 2.ter Hand mitbekommen, weil man sowas wirklich am Besten an den (eigenen) Kindern sieht.
Darum geht es doch gar nicht..Niemand ist unersetzbar.
Hier oben wird der Unterschied Krankschreibung und Beschäftigungsverbot nicht gemacht.
Weil der Mutterschutz ist dann auch absurd ist, oder weil es einen Vaterschutz gibt?
Hoffen wir mal, dass es so wird und wir nicht zwei Schritte zurück machen und wieder in mittelalterliche Verhältnisse verfallen.
Ich habe da so meine Bedenken.
Nein. Objektiv betrachtet ist ein Fräulein eine verkleinerte Frau.Natürlich, objektiv betrachtet ist "Fräulein" eine verniedlichte Frau. Eine Verniedlichung kann man abschätzig meinen, oder reizend/liebend.
Ich auch nicht. Soweit dem eine reelle unterschiedliche Leistungsfähigkeit zu Grunde liegt. Z.B. was die Körperkraft angeht.ich habe kein Problem damit einen Unterschied zwischen Frau und Mann zu machen- auch in dem was man ihnen zutraut
Warum ist das eigentlich so? Das ist doch ein Unding!
War bei zweien unserer schwangeren Kolleginnen jetzt auch so. Eine mit Zwillingen schwanger - immer wieder krank geschrieben anstatt Beschäftigungsverbot. Der anderen Kollegin ging es während der gesamten Schwangerschaft von Anfang an richtig mies - ebenfalls nur ständige Krankschreibungen. So bekommen wir aber keinen Ersatz für die Kolleginnen, weil sie ja "offiziell" da sind.
daß in den letzten Jahren Schwangeschaften immer komplizierter werden, 'krankmachender'...