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Aber ist doch doof, wenn man einen Hund (jetzt hier in Deutschland) immer wegsperren muss?
Ich hatte als Kind fast jeden Tag Besuch, oder war irgendwo zu Besuch. Auch bei unseren Nachbarn geht es zu wie im Taubenschlag. Ich fände es hier in unserer Wohngegend auch normal, dass die Kinder draussen spielen und jederzeit rein und raus können.
Da bräuchts dann ja immer einen Zwinger, oder eben einen geschlossenen Raum für den Hund. Ich kann ja nicht die ganze Zeit daneben stehen?
 
Man kann den Hund an die Kinder gewöhnen, dann geht das sicher sehr gut.
Ich dachte, es geht um wildfremde, also die der Hund das erste Mal sieht.
Wie gesagt, ich denke, es würde nichts passieren, riskieren würde ich es nicht.
Und auch als mein Hovi mit meiner kleinen Tochter allein war, was ja hier auch auf breiter Front abgelehnt wird (Hunde und Kinder nieeeeee allein lassen, was ich für Quatsch halte), hatte sie die Order, den Hund vorher in den Garten zu packen, bevor sie ihre Freundinnen in's Haus lässt.
 

Ich schick Dir David vorbei, der kleine Mann strotzt vor Selbstbewusstsein und setzt sich super gegen Bluebell durch. Größer als der abgebrochene Bulli ist er auch.
Bluebell ist auch so eine die Bodychecks verteilt und sehr stupsig ist, macht sie bei David nicht. Sie hat ihn auch erst einmal umgeschubbst und da ist sie sofort hin und hat sich als Aufstehhilfe zur Verfügung gestellt. Und Bluebell ist absolut kein Kinderhund! Die ist auf unseren Sohn fixiert und mit unserem Neffen (4 Monate) ist es auch ok.


Ist hier sehr ähnlich, nur das wir Bluebell gelegentlich vor David schützen müssen. Aber gibt nichts, was er durch Käsebrot und Gurke nicht wieder gut machen kann.


Bei Kinderbesuch ist Bluebell im Garten oder Büro, aber da ist sie sonst auch viel unterwegs. Ich brauche keine SoKa-Zähne in einem Kind. Wie gesagt, sie ist kein ausgesprochener Kinderhund.
 
Anekdote am Rande:
Mein Opa hatte Deutsch- Drahthaar. Und mein Opa war kein Kinderfan, auch von seinen eigenen nicht übrigens.
Immer wenn ich da zu Besuch war, gab es Streit mit meinem Vater wegen den DD, mein Papa kannte die Hunde und wollte sie immer weggesperrt sehen. Opa meinte das wär alles nicht so schlimm.
Und IMMER, wenn ich da mal alleine war, hat er die Hunde rausgelassen.
Ich konnte nachts nicht aufs Klo gehen oder mich sonstwie im Haus bewegen, weil die mich unten an der Treppe gestellt haben. Ich hab da nächtelang Schiss gehabt.
Und tagsüber war ich trotzdem fasziniert von den Hunden, durfte sie aber auf dem Gassi nie halten...war Jungssache und mein Bruder musste sie immer halten. Obwohl er das nie wollte. Der hatte nämlich noch viel mehr Schiss.
 

ich denke das kommt auf den Hund an, als es hier kritisch wurde mir Bruce musste der auch lernen sofort den Raum zu verlassen wenn Junior auf dem Boden war. In der zeit hab ich die beiden nicht eine Sekunde allein gelassen. Mittlerweile ist es wie gesagt entspannter und ich kann auch mal was aus der Küche holen ect., allerdings hat Bruce nach wie vor lieber seine Ruhe und verzieht sich in nen Raum wo er alleine ist. Hat er aber auch schon lange vor Kind so gemacht, warum keine Ahnung aber der is nen Eigenbrötler.
 
Habe es grade selbst gegoogelt, kein schöner Tod

Das Ganze bringt mich aber auf ein anderes Thema

Was mache einen Mann für Euch S.exy - abgesehen von äusseren Dingen?

Bei mir ist es Intelligenz, gepaart mit einem feinen Humor
 

Das war hier ähnlich. "Wie ein rohes Ei" war sicherlich relativ, und den einen oder anderen ungeplanten Zusammenprall hat's dann doch gegeben, aber der Spacko hat sich wirklich und sichtbar Mühe gegeben, das zu vermeiden. Das hatte ich mir viel extremer vorgestellt.
 
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