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Also Lehrer auf's Maul gehauen und dafür Jugendwerkhof bekommen?
Wie lange?
OK, das FDJ - Hemd war sicher ein "strafverstärkendes Argument".
Ging mir auch mal so, als ich im besoffenen Zustand einem verdienten Parteiarbeiter das Bonbon vom Jacket gepflückt habe. Da war ich aber schon im straffähigen Alter.
 

Hatte einfach keinen Bock mir hier mit Dir rumzustreiten.
Aber wenn Du sowas schreibst, dann zitier entweder komplett und lass nicht meine Erklärung weg, oder Du Du schreibst deutlich was Dir dazu einfällt. Und nicht so einen kryptischen polemischen Mist.
Aber lass gut sein, die Antwort ist mir eigentlich genauso wurst.
 

Wenn man es also selbst erlebt und erlebt wie Kinder in die Heime verbracht werden, zum Teils schwerst misshandelt von den eigenen Eltern, dann ist man vorbelastet und es fehlt einem die Objektivität...wenn einer aber nie ein Heim von innen gesehen hat, geschweige sich je damit auseinander gesetzt hat ( was ich auch nicht verlange, denn das gehört nun mal nicht zu einen Muss im Leben ) der darf dann genauer urteilen und glaubt es zu wissen

Diese Theorie finde ich sehr interessant ...leider glaube ich, das ich es tatsächlich beurteilen kann wenn man es selber erlebt hat und nicht nur am eigenen Leibe .
Denn mein Kinderheim war nicht das einzige was ich gesehen habe
 


hier mal was in kurz form



ich war 4jahre dort
 

zu ddr zeiten wahrst du mit 14 schon im straffähigen alter.
da gabs so ne jugendfreundlichkeit wie jetzt nicht.
 
Ja gut, Du warst doch aber in einem speziell für Jugendliche ausgelegten Knast oder nicht?
Also hat man da schon noch unterschieden.

Wobei das Ding ja nun nicht zu den Einrichtungen gehörte, die Gugl anführte, um das Kinderkriegen der jungen Leute in der DDR zu begründen.
Aber egal ...
 

Heute gibt es allerdings auch sehr viel Minderjährige die Kinder bekommen und ebenfalls denke ich das man früher mit Anfang 20 oft auch wesentlich reifer war als heute.

Da sind wir uns einig. Unteranderem sicher auch deswegen, weil überall propagiert wird das Eltern automatisch lieben und total glücklich sein müssen, nie wirklich genervt sind und ein Kinderlächeln ja alles wieder aufwiegt.

das ist allerdings tatsächlich so So schnulzig es sich anhört, wen du die ganze Nacht das schreiende Kind durch die Wohnung trägst und mit Glück ne halbe Stunde Schlaf bekommst und nicht nur körperlich an deinen Grenzen bist hältst du genau das nicht für möglich. Lacht dich dann aber am nächsten Tag der Zwerg wieder an ist tatsächlich sämtliche Anstrengung vergessen Wobei mein Mann da auch mehr zu tun hatte, den musste man schon mal arg an die schönen Momente erinnern.

Zwischen genervt sein und Ablehnung gibt es eine gewaltige Spanne.

Das trifft es doch sehr auf den Punkt und ich bin fest davon überzeugt genervt sind tatsâchlich fast alle Eltern mal von ihren Kindern und das auch in jeder Altersgruppe.

Was die Situation in den Heimen angeht denke ich sogar das einem die Obkjektivität fehlt wen man davon nicht betroffen ist, einfach weil man es sich nicht vorstellen kann was manche Eltern ihren Kindern antun
 

Passt in dein Bild - rumschimpfen und wenn man nicht deiner Meinung ist, dann wirst du ausfallend. Aber wenn einfachste Sätze schon kryptisch für dich sind, dann ist eine Diskussion eh unnötig. Und wenn du nicht streiten willst und dir alles egal ist, schreib doch keine pns. Ignorieren hilft da.
Im übrigen habe ich deine Worte zitiert, du wirst nur nicht vorwerfen wollen das ich da was gefakt habe.

Manny, ich denke auch das es ein tiefer Instinkt ist, sein Kind zu lieben. Und zumindest in diesem Zusammenhang kann man schon von instinktausfall sprechen. Nicht aber wenn man aus guten Gründen keine Kinder haben möchte
 



naja das waren aber anstalten speziell für jugendliche die nicht in das geselschaftliche bild gepasst haben,
der leitspruch von dessau hiess
wen du lernst stehn wir zu dir,wen du nicht kannst helfen wir dir,wen du aber nicht willst zwingen wir dich.


aber in einem hast du recht mit eigentlich von der von dir gemeinten sache hat das nichts zu tun.
ich hab blos auf dein frage geantwortet
 
Ist schon ok, hab ich auch so verstanden.
Und nun verstehe ich auch, wieso Du eine solche DDR - Allergie hast.
Ich denke, auf so eine Erfahrung kann man dankend verzichten.
 
Also wenn ihr meinen Namen schon mit nennt, schreibt mir ne PN, dann weiß ich auch wo ich lesen muss.

keine Ahnung was dass hier soll...

Ich hatte( wie die meisten sicher auch) eine völlig normale Kindheit und ich kennen kein DDR-Kind welches grundlos in irgendein Heim abgeschoben wurde. Sicher andere gesellschaftliche Kreise... aber nö, bin nur ein kleines Arbeiterkind aus "übler" Hochhausgegend.

Eine Tante von mir arbeitet als Erzieherin in so einem Heim (Jugendwerkhof/Umerziehung)... und was sie da von den Kindern erzählte bzw deren Benehmen.. war auch unterste Schublade. Einweisungsgrund war hier hauptsächlich kriminelle Aktivitäten (auch wenn es natürlch auch politisch motvierte Einweisungen gab)

Sicher gibt es hier und da Ausnahmen.. aber grundsätzlich war es zu DDR Zeiten nciht anders als in der BRD zu der Zeit. Passend in der Aufzählung der "bösen" DDR Kinderheime wär dann später noch die Kinderdörfer.. die Kinder "durfte" ich persönlich kennenleren. Auch da war nichts grundlos so wie es war!

Solch eine Erfahrung wünsch ich niemandem.. aber es auf die ganze Gesellschaft zu schieben ist mir zu einseitig!
 
Ich bin ja immer geradezu glücklich, wenn es noch Leute gibt, die in der DDR bewusst gelebt haben, also das aus eigener Erfahrung kennen.
Irgendwann sind wir ausgestorben und dann lernen alle von wikipedia und "Sonnenallee", wie es war.
Viele wissen es ja ohnehin sowieso genau.
Lustig war auch, als meine Tochter mal aus dem Gymnasium kam und meinte: "Papa, wir behandeln gerade die DDR und brauchen ein paar Zeitzeugen."
 
Nö, wellblech hat ja erklärt, daß sein Knast nichts mit Deinen Beispielen zu tun hatte.
Aber darauf bist Du dann sicher auch gekommen, nachdem Du es geschrieben hattest.
Denn einen Jugendwerkhof als Motivation für frühes Kinderkriegen der DDR - Mamas anzuführen, ist wohl ebenso daneben, wie Deine "Aufbewahrungsanstalten".
Würde nämlich suggerieren, daß man in der DDR Kinder bekam, um sie möglichst schnell loszuwerden.
 

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