naja das geschieht ja aber auch in einer gesellschaft/kulturkreis in der so ein mädchen nicht grade rosige zukunftsaussichten hat, ausser das sie auf jeden fall einen mann abkriegen wird, weil es davon dann zu viele gibt. Und in einer Gesellschaft in der sich eltern entscheiden müssen, weil mehr nicht erlaubt ist. ich finde der vergleich hinkt da schon.
Warum glaubst du eigentlich warum Kinder in die Heime landen
Warum glaubst du eigentlich warum Kinder in die Heime landen
Alles unglückliche Umstände und Ausnahmen.
(Es sind wirklich nicht so wenige, plus die die "nur" in Pflegefamilien leben oder adoptiert wurden. Natürlich gibt es zum Glück mehr Kinder die normal aufwachsen, aber so unfassbar wenige sind es in Heimen nicht. Es sind mehr Kinder als überhaupt Heimplätze/Pflegefamilien vorhanden.)
EDIT: Plus die Kindstötungen.
Oh, oh
Ich befürchte, mit solcher Ehrlichkeit machst Du Dir bei glückseeligen Eltern nicht nur Freunde
Ich muß mir das Papasein nie schönreden, werde meine Frau aber mal fragen, wann sie der Ansicht war, daß unser Kind ein Fehler gewesen ist. Oder eine Belastung, die man sich schönreden muß. Sag Dir morgen bescheid.
Du hast die durchgeschrienen Nächte und das Kinderkotze wegputzen, die Trotzphasen und die Pubertät schon komplett verdrängt? Oder musste da immer deine Frau durch
Wenn du das immer geliebt hast - Respekt. Soviel elterliche Hingabe schaff ich nicht.
na und, im Punkto Glassenheit haben mir meine Hund zum Glück im Vorfeld sehr viel beigebrachteJetzt vergleicht die wieder ihre Tölen mit Kindern, sorry, das ist etwas daneben.
Das glaubst Du wirklich?Das Ding bei der Sache ist doch, dass ihnen das von der Gesellschaft nicht erlaubt wird, und sie sich deshalb in ihren Äußerungen so mäßigen.
Ich glaube nicht, dass es bei allen so ist, aber bei einigen ist es sicher so, ja. Zumindest habe ich derartiges schon vernommen.
naja das geschieht ja aber auch in einer gesellschaft/kulturkreis in der so ein mädchen nicht grade rosige zukunftsaussichten hat, ausser das sie auf jeden fall einen mann abkriegen wird, weil es davon dann zu viele gibt. Und in einer Gesellschaft in der sich eltern entscheiden müssen, weil mehr nicht erlaubt ist. ich finde der vergleich hinkt da schon.
Das Thema hiess ja nicht:
Warum lehnen Mütter ihre Kinder ab?
Die Fragestellung war, ob es viele Frauen sind, die ihre Kinder (aus welchen Gründen auch immer) ablehnen oder ob es nur ein ganz geringer Prozentsatz ist, wie HSH2 ausgeführt hat.
Ich denke, dass es eben nicht nur die Ausnahme bzw.ein kleiner Prozentsatz ist, sondern dass es durchaus häufig vorkommt.
Und da passt es - es ist in diesen Ländern eben üblich, dass Frauen weibliche Kinder ablehnen.
Warum sie das machen/erdulden, hat mit der Feststellung, dass es so ist, erst mal nichts zu tun.
Das glaubst Du wirklich?
Ich glaube nicht, dass es bei allen so ist, aber bei einigen ist es sicher so, ja. Zumindest habe ich derartiges schon vernommen.
Ich denke, dass das auch ein ganz großes Problem der Mütter ist, die nach der Geburt in Depressionen fallen. Kommt ja denke ich nicht ganz selten vor, aber viele fühlen sich unnormal und trauen sich nicht, darüber zu sprechen.
EDIT: Plus die Kindstötungen.
Die gehören hier doch auch nicht rein
Übrigens, als man damals den plötzlichen Kindstod noch nicht genau diagnostizieren konnte, wurden wohl viele Kinder fälschlicherweise mit *plötzlichem Kindstod" diagnostiziert, obwohl die Kinder in Wahrheit erstickt worden sind.
Ich lese grade ein Buch über eine Massenmörderin, die 9 Kinder ermordet hat, eines war ein Adoptivkind, die anderen alle ihre leiblichen Kinder.
Wobei postpartale Depressionen noch eine andere Hausnummer sind als ein fehlendes Bedürfnis, Kinder zu bekommen. Hier nur mit "Instinktausfall" zu argumentieren, ist ein wenig zu flach.
aber das andere Beispiel ist präsenter!!
aber ist das nicht mit allem so
WIESBADEN – Bundesweit lebten Ende 2011 mehr als 65 000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 11 % mehr als Ende 2008.
Als Hauptgrund für die Erziehung in einem Heim wurde mit 20 % am häufigsten die (mögliche) Gefährdung des Kindeswohls genannt. Danach folgte mit 16 % die eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern beziehungsweise der Sorgeberechtigten. Die unzureichende Förderung, Betreuung oder Versorgung des jungen Menschen in der Familie war in 12 % der Fälle der Hauptgrund.
Wie sollen die gute und liebende Eltern werden wenn die Intention des Kinder-bekommens eine derart verquere ist?
Auch so manche Mütter im Bekanntenkreis, die Kinder bekommen haben, "weil das eben so sein muß", ohne sich besonders große Gedanken darüber zu machen, weil sie scheinbar glauben, so eine Art "Reihenfolge" im Leben einhalten zu müssen, sind, offen gestanden, alles andere als völlig überzeugte, liebevolle "Löwenmütter" geworden.
Mein Gott, ich GLAUBE Dir das, nur tu nicht so, als ob das ein Regelfall wäre.Ach HSH2 in dem Kinderheim wo ich war , waren Kinder mit fehlenden Fingerglieder weil die Eltern die Kinderhände in Steckdosen gepackt haben
Kinder die aus Kellern geholt worden während oben die Tiere fett gefüttert waren
Kinder wo die Mama keinen Bock auf sie haben weil die Väter abgehauen sind
Kinder die halbverhungert ankamen
Kinder deren Hauptsprache *Du Hure * war
Kinder die da saßen in den Ferien und warteten das de Eltern sie holen , während die mit dem neuen Papa oder Mama schön Urlaub machen
ein geringer Prozentsatz also ...na gut , dann waren all diese Kinder ein geringer Prozentsatz
Möglicherweise kannst du dir nicht vorstellen das es Eltern gibt die ihre Kinder hassen, als Beslastung ansehen und mehr , möglicherweise ist das auch normal wenn man seine Kinder über alles liebt , aber es ist bestimmt kein geringer Prozentsatz und die Kinderheime sind voll
Warum glaubst du eigentlich warum Kinder in die Heime landen