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Gehört dazu und das waren rückblickend wahrlich die kleinsten Sorgen.
Warte mal ein paar Jahre, da kommt noch wesentlich mehr.
 
Ja, klar gehört es dazu. Trotzdem bin/war ich in den Momenten nicht unbedingt von "natürlicher mütterlicher Seligkeit" erfüllt. Und danke fürs Mut machen
 
Ja, klar gehört es dazu. Trotzdem bin/war ich in den Momenten nicht unbedingt von "natürlicher mütterlicher Seligkeit" erfüllt. Und danke fürs Mut machen

Ne, nach der zigst durchwachten Nacht, einem schreienden nicht auf die Frage "was verdammt willst du" anwortenden Kind, ist nix mehr mit Glückseligkeit. Ich hätte da eher Hammer und Nagel gewollt
 

Danke für die Ehrlichkeit! Ich denke, das geht jedem mal Elternteil so. Außer Gerald, aber der ist ja eh makellos.

Ich habe zwar keine Kinder, aber mit meinen Hunden ist das doch nicht anders. Ich liebe sie, aber wenn sie mir hier mal wieder das Sofa verunstalten, drauf kotzen nachdem sie die Abdeckung darüber weggekratzt haben, hasse ich sie auch.
 
Oh, oh

Ich befürchte, mit solcher Ehrlichkeit machst Du Dir bei glückseeligen Eltern nicht nur Freunde

Bei erfahren(er)en Eltern durchaus (und ich kenne keine, die hier im Thread sitzen, die das nicht genauso sehen). Weil die nämlich ein ganz normales Leben leben. Und da gehört Frust in allen Bereichen natürlich dazu.

Bei anderen ist das vermutlich eher ein Anlass zur Schadenfreude.

Was das "Schönreden" angeht... ich denke, da ist jeder anders.

Der eine sagt: "Naja, gehört dazu, trotzdem schön..." - Der andere sieht es im Grunde genauso, ist aber vielleicht weniger frustrationstolerant oder robust und braucht in solchen Momenten etwas mehr Kompensation...

Ich könnte im Umkehrschluss auch sagen: Ich steh dazu, wenn mir Aspekte meines Lebens nicht gefallen, und äußere das auch. In anderen Worten: Wenn mich hier alles nervt, weil alle durcheinander schreien und alle auf einmal was von mir wollen, dann ist das so, und dann brauch ich auch nicht so zu tun, als nerve mich das nicht. Und nein, es nervt mich nicht weniger, wenn es meine oder andererleuts Kinder sind, die durcheinander schreien. Das ändert aber ja an meiner grundsätzlichen Einstellung zum Thema Kinder nix.

Ich muss da durch und will das auch, und jemad anders eben nicht!

So what?
 
Ich habe zwar keine Kinder, aber mit meinen Hunden ist das doch nicht anders. Ich liebe sie, aber wenn sie mir hier mal wieder das Sofa verunstalten, drauf kotzen nachdem sie die Abdeckung darüber weggekratzt haben, hasse ich sie auch.

Sehe ich auch so. Ich bin mit Leib und Seele Hundehalter und sehr glücklich mit meinen Hunden. Es gibt viele Sachen die nervig sind, mich aber nicht wirklich stören (um mal wieder den Katarrh zu nennen ), aber es gibt auch Tage...da mag ich nicht mehr. Wenn die Rüden untereinander nur rumstressen, wenn ich nachts von Rauswill- Gefiepse geweckt werde, wenn mir ein Fleischbeutel platzt und die frischgestrichene Wand voll Blutflecken ist...

Aber das "nicht mehr wollen" gehört halt auch dazu.
Ich bräuchte aber auch grade deswegen nicht noch ein Lebewesen im Haus das mich zum nicht mehr wollen bringt. :
 
Jetzt vergleicht die wieder ihre Tölen mit Kindern, sorry, das ist etwas daneben.
 
Wenn dann vergleiche ich meine Hunde mit Blagen.
Ich vergleiche aber nur das Gefühl des Genervtseins.
 
Ich habe zwar keine Kinder, aber mit meinen Hunden ist das doch nicht anders. Ich liebe sie, aber wenn sie mir hier mal wieder das Sofa verunstalten, drauf kotzen nachdem sie die Abdeckung darüber weggekratzt haben, hasse ich sie auch.
Also ich habe meine Tochter nie gehasst und ich denke, Du wirst wenige Mütter finden, die das so beschreiben werden, wie Du das über Deine Hunde tust.
 
Wahrscheinlich. Weil die Kinder wirste nicht mehr los, wenns wirklich zuviel wird.
 
Wahrscheinlich. Weil die Kinder wirste nicht mehr los, wenns wirklich zuviel wird.

Hunde doch im Grunde auch nicht... wenn es sich nicht um liebe Nullachtfuffziehn-Schnuffis handelt, zumindest.

Mit Kinderheimen zu argumentieren, finde ich schwierig. Die, die ich kenne (und das sind regional bedingt schon ein paar, also 5 mindestens) waren voll mit Kindern, die ihren Eltern (aus gutem Grund) weggenommen worden waren.
"Weggegeben" hatten aber auch diese Eltern ihre Kinder zumindest in den mir näher bekannten Fällen nicht. Auch dann nicht, wenn das für die Kinder vermutlich besser gewesen wäre.

(Aber wahrscheinlich war's eh nur ne flappsige Bemerkung, nehm ich an.)
 
War es.
Aber auch beim wegnehmen...das passiert ja nur, wenn es den Eltern tatsächlich zu viel geworden ist. Und sie es beim besten Willen nicht mehr schaffen ihre Kinder zu versorgen. Sie haben ja Möglichkeiten sicherzustellen dass ihnen keine Kinder weggenommen werden. Und wer seine Kinder wirklich behalten will, der bekommt es wohl auch auf die Reihe.
 
Das liegt aber nicht unbedingt daran, daß sie von Kindern genervt sind oder sie gar "hassen"
 

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