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Heim wäre noch ne Alternative.
 

Die nehmen sie nicht einfach so
Und zum Aussetzen sind sie zu groß, die finden wieder heim
 
Naja, gerade deine, Dunni, gehören ja zu den gaaaaaaaaaaaaanz seltenen Exemplaren, die ich - wenn du mich gerade in einer meiner sehr seltenen sozialen Phasen erwischen würdest - notfalls auf Pflegestelle nehmen würde...
 
da ich grade wieder bei einem guten freund erlebe wie es ist mit kindern, trennung und expartner: mir kommt auch kein kerl mit kindern mehr ins haus.

bei letzten mal bin ich fast dran kaputt gegangen, dass ich im endefekt nix zu sagen hatte und mir angucken durfte wie vater und mutter nichts auf die reihe bekommen haben (und der vater im nachhinein netterweise noch verbreitet hat, dass ER mich ja verlassen hätte, weil ich mit seinem sohn nicht klar gekommen wäre).

wenn ich jetzt überlege, wenn ich die partnerin von dem freund wäre - ich würde durchdrehen. als "nur" freundin kann ich mir noch eine distanz erlauben. wäre ich mit ihm zusammen, hätte mehr kontakt zu den jungs und auch evtl zu der ex - ich würde die frau schütteln und durchdrehen.

der kerl ist seit 2 monaten ausgezogen und aktuell gehen 3 typen im haus ein und aus, bleiben über nacht und erzählen den kindern wie lieb sie mama haben

ne, keine eigenen kinder und keinen partner mit kindern. never ever!

ich bleibe lieber tante sarah

vielleicht mache ich es mir damit zu einfach aber es ist auch selbstschutz
 
Ab einem gewissen Alter (das du aber zum Glück noch nicht hast) wird es so gut wie unmöglich sein, einen Mann ohne Altlasten zu finden.
 
Ab einem gewissen Alter (das du aber zum Glück noch nicht hast) wird es so gut wie unmöglich sein, einen Mann ohne Altlasten zu finden.

Korrekt.
Dann hat frau drei Möglichkeiten:

1. verzichten, was kein großes Problem sein dürfte, da sich im fortgeschrittenen Alter ohnehin andere "Ansprüche" auch noch erhöhen (oder man könnte es auch als den stufenweisen Abbau der nahezu grenzenlosen weiblichen Kompromißbereitschaft betrachten )

2. den Kompromiß doch eingehen - und unglücklich werden

3. abwarten, bis die Altlasten ein Alter erreicht haben, in dem sie mindestens im Ausland studieren oder gar eigene Familien haben, um die sie sich zu kümmern haben.
 
4. sich rechtzeitig einen Mann suchen und gemeinsam kinderlos bleiben

5. sich einen jüngeren/älteren Man suchen

6. Glück haben

Meine Definition von "unmöglich" ist eine andere.
 
mir bleibt nix als abwarten - aber mein augenmerk liegt grade auf etwas akzeptablem frischen ohne exfrau und kinder...
 
4. + 5. auch Männer können es sich mal anders überlegen.

Glück Soll es geben, aber nicht bei allen Altlasten. Dazu gehören ja nicht nur Kinder. Können ja auch durchgeknallte exfreundinnen, eine bekloppte (Schwieger) Mutter, hässliche Tattoos oder Ähnliches sein.

Je älter man wird, desto größer sind die Chancen auf so jemand zu treffen.

Glück.. Joa, das wäre schon toll. Aber ich gewinn ja auch nie im Lotto.
 
ach, heutzutage lassen die sich doch alle scheiden.

und da finden sich auch welche ohne kinder.
 
Deswegen schrieb ich "AltLASTEN". Ich meine, bescheuerte Tattoos, Exen und Mütter...beLASTET mich doch nicht.
Und wer nicht im Lotto gewinnt, hat doch gute Chancen in der Liebe...
 
mütter hat jeder... mehr oder weniger... auch die mit kinder *grins* und durchgeknallte exfreundinnen können auch immer lauern. genau wie miese tattoos...

aber kinder, die lauern nicht überall *grins*
 
4. + 5. auch Männer können es sich mal anders überlegen.

Ääähm... Nein! Nicht die, die ich kenne. Da gibt's eher welche, die es sich "andersrum" nochmal anders überlegen würden, wenn sie könnten.

Glück Soll es geben, aber nicht bei allen Altlasten. Dazu gehören ja nicht nur Kinder. Können ja auch durchgeknallte exfreundinnen, eine bekloppte (Schwieger) Mutter, hässliche Tattoos oder Ähnliches sein.

Das hab ich alles noch nie als Altlasten betrachtet. Insofern würde mich das nicht beunruhigen. Und häßliche Tattoos...? Naja, da für mich so ziemlich alle Tattoos häßlich sind, "meine G'schpusis" aber irgendwie immer (dezent) tätowiert waren, auch mit üblen, selbstgemachten Jugendsünden, und mich das nie abgeschreckt hat, scheint auch das für mich nicht bedeutsam zu sein.

Glück.. Joa, das wäre schon toll. Aber ich gewinn ja auch nie im Lotto.

Hm, wenn DAS Glück ist, das dem eines Lottogewinns ebenbürtig ist, dann hab ich quasi in 42 Jahren zweimal fett im Lotto gewonnen. Das ist kein schlechter Schnitt, finde ich.
 

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