braunweißnix schrieb:

weil sich der tagesablauf verändert, ändert man sich selbst auch? man wird müder meinst du?

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Nein
Man! Muss ich das jetzt den Muttis erklären?

Ich denke: mit dem Kind beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Vieles änderst sich, beim einen mehr, beim anderen weniger.
Aber das ist ja bei jedem neuen Lebensabschnitt so. Man verändert sich sowieso laufend. Alles ein stetiger Prozess. Im Laufe des Lebens entwickelt man sich dann halt in eine andere Richtung als Bekannte, Freude, vielleicht auch Familie. Egal ob mit oder ohne Kind. Bei der einen Konstellation halten die Bande, bei anderen Konstellationen nicht.

Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. Aber ich kann mich mal wieder nicht richtig ausdrücken

Nebelfee schrieb:

KsCaro schrieb:

Ich habs auch nicht so mit Müttern die mit knapp 20 schwanger werden um nicht weiter arbeiten zu gehen, das ist einfach nicht mein Fall.

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Und die wären ohne Kinder genauso shice

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Genau das ist der Punkt!

Ich muss erst noch nachlesen, gebe ich zu... aber was ich vorhin aus Zeitgründen nicht mehr schreiben konnte, war: Ich kenne selbstredend auch "blöde" Mütter, so isses ja nun nicht.
Aber ich würde mir nie anmaßen, zu sagen, dass die ätzend sind, weil sie Mütter sind. Wer ätzend ist, war das vermutlich auch ohne Kinder schon irgendwie.

Nach meiner Erfahrung (wobei die natürlich begrenzt ist, so isses ja nicht...) ändern die meisten Leute nach der Geburt von Kindern nicht plötzlich grundlegend ihre Persönlichkeit - sie ändern nur ihre Prioritäten.

Wenn ich mal von mir selbst ausgehe - dann bin ich im Alltag manchmal etwas umständlich, im Alltag auch planlos, und kann aus anderen Gründen sehr anstrengend sein. Das betrifft dann natürlich auch meine Kinder, was ich mit denen mache und wie ich mit denen oder anderen umgehe.

Aber ganz ehrlich: Es liegt nicht daran, dass ich Mutter bin, und auch nicht daran, dass ich eine späte Mutter bin. Nervig und umständlich war ich schon vorher...

helki schrieb:

Natalie schrieb:

Warum hat denn die Software das Wort " kennengelernt " zensiert?
wie hab ich mich denn da vertippt?

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Ich denke, du hast das "g" und das "e" nach dem "kennen" vertauscht ... Mario E. ... ********* ...

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Vielen Dank für die Erklärung! Ich dachte schon, ich hätte ausversehen irgendwas schweinisches geschrieben

Mich hat das auch kurz ins Grübeln gebracht...

lektoratte schrieb:

Nebelfee schrieb:

KsCaro schrieb:

Ich habs auch nicht so mit Müttern die mit knapp 20 schwanger werden um nicht weiter arbeiten zu gehen, das ist einfach nicht mein Fall.

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Und die wären ohne Kinder genauso shice

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Genau das ist der Punkt!

Ich muss erst noch nachlesen, gebe ich zu... aber was ich vorhin aus Zeitgründen nicht mehr schreiben konnte, war: Ich kenne selbstredend auch "blöde" Mütter, so isses ja nun nicht.
Aber ich würde mir nie anmaßen, zu sagen, dass die ätzend sind, weil sie Mütter sind. Wer ätzend ist, war das vermutlich auch ohne Kinder schon irgendwie.

Nach meiner Erfahrung (wobei die natürlich begrenzt ist, so isses ja nicht...) ändern die meisten Leute nach der Geburt von Kindern nicht plötzlich grundlegend ihre Persönlichkeit - sie ändern nur ihre Prioritäten.

Wenn ich mal von mir selbst ausgehe - dann bin ich im Alltag manchmal etwas umständlich, im Alltag auch planlos, und kann aus anderen Gründen sehr anstrengend sein. Das betrifft dann natürlich auch meine Kinder, was ich mit denen mache und wie ich mit denen oder anderen umgehe.

Aber ganz ehrlich: Es liegt nicht daran, dass ich Mutter bin, und auch nicht daran, dass ich eine späte Mutter bin. Nervig und umständlich war ich schon vorher...

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Der Post, aber besonders der fett markierte Satz, trifft es in meinen Augen ziemlich genau.
Mir wird ja hier oft vorgehalten, ich hätte mich verändert (im echten Leben wirft man mir das auch nicht vor), dabei ist das gar nicht so. Aber die Prios sind eben andere. Ich wirklich keine Helikoptermutter, absolut nicht! Ich bin aber in einer gewissen Weise schon eine "extreme" Mutter. Mit Langzeitstillen, Familienbett, ziemlich starke Selbsteinschränkung für das Kind usw. Aber GENAU SO war ich vorher auch - da betraf es aber meine Hunde. Es war schon immer so, dass WENN ich etwas getan habe - egal was es war - dann habe ich e sit vollen Einsatz, sehr leidenschaftlich, sehr emotional getan - dass dies nun auch beim Mütter-ding so ist, ist ja nur folgerichtig. Früher warm man mir vor, meine Hunde zu vermenschlichen und als Kinderersatz zu missbrauchen und auf die Stufe von Gottheiten zu stellen - heute wirft man mir eben vor, mein Kind unendlich zu beglucken. Aber das IST gar keine wirklich Veränderung, es scheint nur auf den ersten Blick so... Wer mit Hunden nix am Hut hat oder ein eher pragmatischer Hundehalter ist, hat damals den Kopf über mich geschüttelt (und dem wäre ich auch jetzt noch viel zu verhätschelnd mit meinen Hunden/Tieren wenn ich welche hätte) und wer keine Kinder hat bzw. da eher pramatisch zu Werke geht, tut das jetzt eben auch.

Schon grundlegend verändert haben sich so ganz bestimmte Werte und Einstellungen. Ich sehe das Leben jetzt schon aus einem etwas anderen Blickwinkel als vorher. Aber das ändert nicht meine Persönlichkeit an sich, eher die Einstellung zu manchen Themen. Auch das war aber schon GANZ GENAU SO als ich mir einen Hund - noch dazu einen Listenhund - anschaffte. Das hat auch viel bewegt und verändert in mir. Auch daran sind Freundschaften zerbrochen, auch daraus resultierte ein VÖLLIG anderes Freizeitverhalten und eine starke Einschränkung dessen, was ich vorher so tun konnte (Urlaube etc.)
Letztlich ist nur die Frage, ob man harmoniert, egal ob man Mutter, Hundehalter oder sonst was ist. Da bin ich ganz ber Fee!

Und mausi: Das wäre aber bei kaum einen Kind, das ich persönlich kenne, so möglich gewesen. Schön wenn es das bei dir war. Kind ins Bett bringen und dann weggehen bis Mitternacht? Den 2-Stunden Rhythmus hatte Talina tags wie nachts. Ich würde sie heute noch keine Nacht woanders hingeben, weil sie nachts manchmal weinend aufwacht und dann kann nur ich sie beruhigen. Allerdings ist das bei den Kindern, die ich so kenne auch keine Ausnahme. Auch wenn ich natürlich auch wenige andere kenne.

Natürlich war der Papa beim kind wenn ich weg war. Ich weiss das das wohl selten ist aber es war so. Woanders schlafen tut er seit er 3 is oder kurz vorher. Als er klein war hat er immer daheim geschlafen. Entweder kam dann ne oma zu uns und hat aufgepasst bis wir heim kamen oder wir gingen halt getrennt aus. Jetz Schlaeft er gern mal bei alex Tante. Er aeussert das aber selber das er dort schlafen moechte oder eben auch nicht is nich immer gleich und da nehmen wir schon Rücksicht.

Grundsätzlich sehe ich es in etwas entspannteren Maßen ähnlich wie Natalie.

Bekomme ich ein Kind erwarte ich eben, dass ich für das Kind das bestmögliche mache. Ich habe da sehr hohe Ansprüche an mich und ich ertappe mich dabei, dass ich das auch von anderen erwarte. Kinder sind ein kostbares Gut und sollten eben auch als dieses von den Eltern behandelt werden. Ich bekomme kein Kind, damit es nebenher läuft. Das heißt nicht, dass ich glucke, sondern dass ich mir eben viele Gedanken mache, es fördere wo immer es geht und das Kind immer meine Aufmerksamheit hat wenn es sie braucht.

Ich verstehe meine Schwägerin z.B. nicht, dass sie ihr Frühchen bei den Omas parkt für Friseurbesuche und Nagelstudio. Nicht das es dem Kind dort schlecht geht, aber ich finde einfach, dass das Kind eher die Nähe der Mutter als die der Omas braucht. Ich war mit David z.B. auch nicht so früh unterwegs in Shoppingcentern, aber das muss jeder für sich und sein Kind entscheiden. Dafür darf hier Bluebell unseren Lütten knutschen, er füttert dem Hund nen Löffel Joghurt und steckt danach den Löffel auch gerne nochmal selbst in den Mund wenn ich nicht schnell genug bin. Ist auch nicht jedermanns Fall, finde ich persönlich aber als hauseigenen Keimträger weniger schlimm als fremde was-weiß-ich-was-Keimträger.

KsCaro schrieb:

Dafür darf hier Bluebell unseren Lütten knutschen, er füttert dem Hund nen Löffel Joghurt und steckt danach den Löffel auch gerne nochmal selbst in den Mund wenn ich nicht schnell genug bin. Ist auch nicht jedermanns Fall, finde ich persönlich aber als hauseigenen Keimträger weniger schlimm als fremde was-weiß-ich-was-Keimträger.

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Das gruselt mich (als Nichtmutter), da mir nur allzu bewusst ist, welche ekligen fremden was-weiß-ich-was-Keime (das schlimme ist: ich weiß, was!) meine Hunde bei sich bietender Gelegenheit oral aufnehmen. *schüttel*

Bluebell ist ein sauberes Schwein.

KsCaro schrieb:

Bluebell ist ein sauberes Schwein.

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Na dann.

Zu meiner Punkerzeit hab ich mit meinem Hund auch Löffel und Teller geteilt und Küssis gegeben.
Als meine Tochter dann aber da war hab ich mir doch mal Gedanken gemacht, und als mir dann bewußt wurde, dass Hunde Pipipfützen anlecken und ihre Geschlechtsteile säubern, bin ich davon abgekommen.

Ich kann wohl verstehen das es manche da schüttelt- aber ich glaube wenn Kind und Hund so eng unter einem Dach leben ist DAS dann auch egal. Das Kind wurde ohnehin schon von Geburt an mit allerlei Ausscheidungsbakterien usw konfrontiert.

(Mir haben meine Ratten die Zähne gesäubert nach dem essen....fahren die voll drauf ab. Rückblickend kommt mir da ein kackefressender Hund gradezu klinisch rein vor )

nur bei den gedanken einen löffel mit meine hunden zu teilen, schüttelts mich, versehentlich hat mein sohn auch schon aus dem hundenapf gegessen, aber das habe ich echt nicht beführwortet. yacka!!!!

auch >küssis< werden durch mich nicht gegeben. nee danke. und durch ein kleinkind schon zweimal nicht, mann stelle sich vor das es denkt es kann jeder hund auf der strasse küssen.....

oh, wir sind da auch nicht besonders empfindlich was löffel teilen und küsschen angeht! vorspülen dürfen sie hier auch... man muss nur immer aufpassen, dass es nicht jeder besuch sieht!
allerdings muss ich dazu sagen, dass die hier lebenden wutzen wirklich nur gaaaanz ganz selten mal was widerliches fressen!

ich habe keine allergie (ausser insektenstich) und bin als kind sehr eng mit unseren hunden aufgewachsen! mein erster weg als säugling war direkt in den hundekorb, als meine mum mit mir vom krankenhaus kam.

hat mir nicht geschadet!

Die Wutze hier fressen ständig ekelhafes Zeug und/oder rollen darin herum. Alles kein Problem, wenn man das schnell genug wieder vergisst.

(Ich befürchte unser Supermarkt-Fraß ist beiweitem bedenklicher als die Fuchskacke. )

am leckersten sind intakte rüden mit ihren tropfenden vorhautkatarr, mmmm, super grauenvoll.

themenwechsel bitte...

Ohne ******....diese gelb-grünen Flecken von den Fliesen zu kratzen kostet mich jede Woche mehrere Stunden. Nichtmal der Waschsauger schafft die.

Crabat schrieb:

(Ich befürchte unser Supermarkt-Fraß ist beiweitem bedenklicher als die Fuchskacke. )

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Das seh ich auch so Und glaubt mal die Zwerge können recht schnell zwischen ihren Hunden und fremden unterscheiden
Junior findet es grad auch ganz toll sich von Fara den Mund auslecken zu lassen und so schnell kann man gar nicht sein um es gänzlich zu verhindern. Und kategorisch will ich beide einfach nicht trennen, das wäre der einzige weg die Küsse zu verhindern
Geküsst werden darf, aber jeder hat sein Geschirr da bin ich wiederrum pingelig

aufm sofa... aber glücklicherweise hat karle das recht selten! erinnert mich an flecken von pritt klebestiften! iiiieeehhh!

Crabat schrieb:

(Mir haben meine Ratten die Zähne gesäubert nach dem essen....fahren die voll drauf ab. Rückblickend kommt mir da ein kackefressender Hund gradezu klinisch rein vor )

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Ooooh, dir auch? Ich bin nicht allein, yeah !