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Fäkälthread - oder was ich schon immer über anderer Leute Exkremente wissen wollte.
 
Ich habe vor vielen Jahren mal eine Umfrage unter Männern gemacht, worin sie den Sinn Ihres Lebens sehen. Alle Männer, die Kinder hatten, haben ohne langes Überlegen gesagt, dass das ihre Kinder sind. Auch auf die Frage, was das Wichtigste im Leben sei, haben sie immer die Kinder genannt. Die Frau kam übrigens bei vielen gaaaaaanz viel weiter hinten.

Fand ich interessant damals. Und auch irgendwie hohl - Fortpflanzung also als "Sinn des Lebens" eines intelligenten Wesens? Hmm.

Wie würde dieselbe Umfrage unter Muttis und gewollten-Nicht-Muttis ausfallen? Können Muttis überhaupt eine anderen Sinn in ihrem Leben sehen, als ihre Kinder? Und wie schaut es mit den gewollten-Nicht-Muttis aus, wo ist für Euch der Sinn des Lebens und was ist Euch am Wichtigesten?
 
Hm.. also für mich als Mutter ist der Sinn des Lebens schon mein Kind, bzw. anders. Ich sehe meinen Sinn darin mein Kind groß zu bekommen, für das Leben fit zu machen. Aber den eigentlichen Sinn habe ich noch nicht gefunden, oder ich bin zu wenig Philosoph dafür? Auf jeden Fall werden sich meine Prioritäten verlagen, wenn meine Tochter groß ist, dafür bin ich zu wenig Muttertier. Ich liebe sie von Herzen, aber sie bestimmt dann nicht mein Leben, sondern dann bin ich dran. Und vielleicht ist dann mein Sinn des Lebens es so zu führen, dass es mich glücklich macht.
 
Glück, das ist das einzige was ich mir vom Leben wünsche, aber ich suche nicht nach dem Sinn, der Sinn des Lebens ist leben. Nicht mehr. Nur das was du daraus machst, das liegt an dir.

Und für mich ist es Glück. Und jeder hat wohl andere Sachen die ihn glücklich machen. Mich macht mein Kind glücklich, seine Gesundheit, aber auch meine Hunde, meine Wohnung, meine Freunde und meine Umgebung. Und alles mal mehr, mal weniger.

Am wichtigsten ist mir mein Kind, logisch. Ich stehe hinten an, aber das heißt nicht das ich ausschließlich nur Mutter bin. Ich bin auch noch ich selbst und da bin ich bei manchen Sachen auch mal egoistisch.
Ist doch bei Hunden nichts anderes. Ich versuche sie glücklich zu machen, aber manchmal bin ich mir wichtiger, oder andere Dinge.

Aber so im Groben und Ganzen ist mir Glück einfach am wichtigsten. Und der Weg dazu ist vielleicht
das "leben und lernen" bis man ins Gras beißt. Bis dahin sammel ich Karma Punkte und hoffe nicht als Tier wiedergeboren zu werden
 

Ich weiss nicht, ob es dauerhaft "Glück" gibt.
Für mich ist der Sinn des Lebens, im Einklang mit mir und den anderen zu leben.
So dass am Abend die Bilanz raus kommt:
Ja, war okay, für Dich und die Anderen.

Ausserdem möchte ich "an meinem Karma" arbeiten, auch wenn das ein bisschen abgehoben klingt.
Schliesslich will ich mal dahin, wo meine Freundin jetzt ist - und dafür muss ich noch einiges tun
 

Ich glaube nicht, dass nach dem Tod was kommt. Ein Organismus stirbt und fertig, danach kommt nix mehr.
Aufgrund dieser Einstellung möchte ich einfach mein Leben genießen. Mein Ziel ist es, das Beste daraus zu machen und einfach meinen richtigen Weg finden um im Leben glücklich zu sein. Dieser Wunsch inkludiert natürlich viele andere Aspekte, aber das ist wohl kuz und knackig auf den Punkt gebracht, was ich mir von meinem Leben erhoffe.
 
Ich weiss nicht, ob es dauerhaft "Glück" gibt.

Die meisten Menschen können Glück, nicht ohne Pech überhaupt empfinden.
Man kann an "Glück" zwar arbeiten, letzendlich ist es aber nicht plan- und regelbar.
Unglücklich sein und Pech, gehören zum Leben dazu und ich glaube wenn das einzige Lebensziel "glücklich sein" ist, dann kann man nur scheitern.

Ich könnte kein konkretes Lebensziel benennen. Ich habe Ziele die ich gerne erreichen würde, Ideen die ich verwirklichen möchte. Und um zum Thema zurückzukommen, sind das bei mir eben zufällig (?) Ziele und Ideen, die nichts mit Kindern zu tun haben und mit Kind nicht, oder nur schwer, zu realisieren wären.
 

Sehe ich nicht so bzw. ich muss mich wohl doch konkreter ausdrücken:
Ich will nicht 24/7/365 mit einem fetten Grinsen durch die Welt rennen. Es können immer Schicksalsschläge kommen (hatte selbst schon genug) aber dennoch meine ich mit dem "glücklich sein" eben auch, dass ich mir für meine Zukunft erhoffe, dass ich auch in solchen Phasen immer wieder den Weg ins Positive finden werde, so dass man unterm Strick trotzdem sagen kann ein schönes Leben gehabt zu haben.
 
Und wie schaut es mit den gewollten-Nicht-Muttis aus, wo ist für Euch der Sinn des Lebens und was ist Euch am Wichtigesten?

Sinn des Lebens - hmm - der Begriff ist mir für mich schon zu hoch angesetzt. Einen Sinn des Lebens suche ich gar nicht (mehr?).
Glücklich sein ist mir auch zu hoch angesetzt.
Ich möchte gut über die Runden kommen, wenn's geht mit einer positiven Bilanz, womit ich einerseits meine, dass ich mich gerne überwiegend wohl fühlen möchte, andererseits, dass ich möglichst viel richtig und wenig falsch machen will, gemessen an meinen eigenen Kriterien, was "gut und richtig" ist.
 
ich und meine geschwister haben eine depressiven grundeinschlag, wie sind gemeinsam die ansicht das leben bedeudet sich die zeit um die ohren zu schlagen bis man sich wieder in staub verwandelt.

ich mache das indem ich sachen mache, die die meiste leuten niemals in den sinn kommen würde, das ist nicht weil ich so mutig bin oder so unvorsichtig, aber weils mir im endeffekt egal und nicht wichtig ist. schöne momenten gibt es immer und überal, egal wie es einem geht, das wort langeweile möchte ich wenn möglich aus mein vokabulaire streichen.

eine tante von mir lag im sterben, die ganze familie ums bett, eine halbe stunde bevor sie ging, kam die krankenschwester mit kaffee und liess das ganze tablett mit viel geschepper am boden fallen, meine tante hatte eine enormen lachanfall. so sollte es sein.
 
Hmm, ne. Ich möchte ein ereignisreiches Leben. Nichts was lau und nett dahinplätschert. Und da werden zwangsläufig auch sehr unerfreuliche Ereignisse dazugehören, was ich auch wichtig finde um zu lernen, zu erleben und über sich hinauszuwachsen, stärker zu werden.
Was für mich unbedingt zu "Glück" dazugehört, ist so frei zu sein und zu bleiben, dass ich jederzeit meine nur wenigen Sachen packen kann und woanders hintingeln könnte. So habe ich es auch bis jetzt gehalten und es gefällt mir gut. Mein "Hausstand" passt in einen Sprinter und wenn ich Bock habe, oder es nötig ist, packe ich den und bin morgen woanders. Ohne jemanden fragen zu müssen.
 

Im Gegensatz zu Dir wünsche ich mir ein ruhiges, friedvoll dahinplätschernde Leben
Liegt sicherlich daran, dass mein Leben bisher sehr ereignisreich war - im Guten als auch im Schlechten - und das für einige Leben reicht

Stille, Ruhe, Gelassenheit - das sind so meine Favoriten...
 

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