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Hm, also ich kann mir das schwer vorstellen IMMER mit Kind im Bett. Da hat man dann doch gar keinen Rückzugsort mehr für sich selbst. Ich bin so eben auch nicht aufgewachsen. Aber da hat LN sicher recht:
dass sich hier über etwas ausgelassen, bzw. gemutmaßt wird, wovon die Nicht-Mütter nun mal keine Ahnung haben.

Und Vergleich zwischen Kind und Hund finde ich eh komisch. Das ist doch was komplett verschiedenes. Aber ich hab weder das eine, noch das andere, also steige ich hier wieder aus
 
Klar, aber für HH ohne Kinder unter Umständen ein ganz gutes Beispiel.
Zumal sehr viele hier für ihr Hunde alles tu würden und tun, und sich wundern wie man selbiges für die eigenen Kinder tun kann (was Verzicht, Einschränkungen und so angeht).

Man findet eben andere Rückzugsorte.

Da Sophia immer im eigenen Bett und Zimmer einpennt, finde ich die Ausnahmen schön, wenn sie mal in unserem Bett einschläft und ich mich zu ihr lege
Ihr hübsches Gesicht anschauen wenn sie schläft, mich zu ihr kuscheln Hat schon was.

Ich bin jetzt auch wieder raus hier, mir ist es sowas von egal ob jemand Kinder schrecklich findet.
Ich finde auch viele schrecklich. Und viele nicht.
Aber vor Erwachsenen graust es mich dann doch mehr und ich kenne wesentlich mehr Unsympathen darunter, als unter Kindern

 
Klar ist der Vergleich zwischen Hund und Kind nicht stimmig.

Für mich gehören unsere Hunde zur Familie, aber so verpflichtend wie ein Kind sind sie für mich nicht.
Ich kann sie alleinlassen, wenn ich abends ins Kino möchte.
Ich kann sie bei Freunden unterbringen und in Urlaub fliegen.
Wenn sie ausgelastet sind, brauche ich mich Stunden nicht um sie zu kümmern, weil sie in ihren Kudden abhängen und ihre Ruhe haben wollen.
Kinder brauchen viel mehr -ich denke, da sind sich alle hier einig.

Das ist der Grund, warum ich mich gegen Kinder entschieden habe, denn ich möchte nicht 24/7 verfügbar sein müssen.
Zumal mich die meisten Kinder nervös machen, vor allem, wenn sie quengeln.
Mir fehlt da wohl definitiv ein Gen.
Selbst Babys finde ich in der Regel nicht hinreissend.
Wenn mir mal eines in den Arm gelegt wurde, war ich immer froh, es wieder zurückgeben zu können.

Mein Bett ist mir heilig - für mich ist das viel mehr als ein Platz zum Schlafen.
Die Vorstellung, diesen Rückzugsort teilen zu müssen (ausser mit meinem Partner) behagt mir so gar nicht.
Die Eltern, die ich kenne, haben kein Familienbett, sondern das Kind schläft in seinem Zimmer.
Klar, dass es mal kommt, und klar auch, dass es im Krankheitsfall bei den Eltern schläft, aber grundsätzlich gilt das eigene Zimmer.
Und S.ex finde ich im Bett immer noch am Schönsten

Ich kann meine Entscheidung, keine Kinder haben zu wollen, mittlerweile nicht mehr revidieren.
Ich würde es auch nicht wollen, ich finde mein Leben "rund", so wie es ist.

Wenn ich höre oder lese, wie schwer sich manche Männer mit dem Kind tun, bewundere ich die Geduld der Mütter.
Auch das ist schwieriger mit Kind:
Man kann sich nicht einfach trennen, denn es hängt immer noch das Kind dran.
Und ich glaube, da macht frau mehr Kompromisse als ohne Kind.
Denn ob ich mich nach einer Trennung allein sortieren muss oder aber die meiste Zeit allein für ein Kind sorgen müsste, ist noch mal ein grosser Unterschied.
Ich kann mir vorstellen, dass frau mit Kind mehr "erträgt" als ohne.
Bei einer Trennung mit Kind hat in der Regel die Frau die meiste Verantwortung, ganz abgesehen davon, dass häufig auch finanzielle Sorgen dazukommen.
 
Unser Kleiner hat von Anfang an in seinem Bett und in seinem Zimmer geschlafen. Er hat von Anfang an immer super geschlafen und auch sehr früh durchgeschlafen. Mittlerweile geht er abends freiwillig ins Bett.

Sorry, aber wenn ich hier manchmal lese, dass einige meinen man würde sein Kind abschieben fehlt mir auch ein wenig die Toleranz anderen Meinungen gegenüber.
 
@Paulemaus:
Ich kann alle Gründe nachvollziehen, ob pro/contra Kinder und meiner Meinung nach muss nicht jede Frau Kinder bekommen und es gibt sicher genügend Paare ohne Kinder, die glücklich sind - mir ist das total egal.

Wir sind glücklich mit unserer Tochter, so glücklich, dass wir auch ein 2.Kind wollen -
und ich glaube dir sofort, dass du glücklich bist OHNE Kinder.

Und ich finde, man sollte sich generell nicht leichtfertig voneinander trennen, nicht nur dann, wenn man ein gemeinsames Kind hat.
 
Und ich finde, man sollte sich generell nicht leichtfertig voneinander trennen, nicht nur dann, wenn man ein gemeinsames Kind hat.

Es geht mir nicht um eine leichtfertige Trennung.
Trotzdem gibt es Situationen, in denen eine Trennung die für alle Beteiligten sinnvollste Lösung ist.
Und dann sind Mütter mit Kindern in der schwierigeren Situation.
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Statistik, die besagt, dass knapp die Hälfte aller Ehen geschieden wird.
Mit recht fatalen Folgen, vor allem finanziell, für alle Beteiligten.
Der Unterhalt reicht in der Regel nicht für 2 Haushalte.

Wie ich es selbst in meiner Umgebung erlebt habe, beissen Frauen mit Kindern eher mal die Zähne zusammen, um diese Folgen zu vermeiden.
Sie entschuldigen dann das Verhalten der Männer, hoffen, dass es sich irgendwann verbessert, relativieren die Probleme.
Während ich den Mann schon lange vor die Tür gesetzt hätte.
Zumindest in meiner theoretischen Überlegung, denn ich stelle es mir trotz aller schwierigen Folgen einfacher vor, mit dem Kind allein zu sein, statt mich ständig mit dem Mann auseinander setzen zu müssen, der es aus irgendwelchen Gründen mit dem Kind "nicht gebacken" bekommt.
 
Das ist sicher so, da muss man sich eben fragen, ob man das dann leisten will oder nicht
Wenn man sich der Verantwortung Kind nicht stellen möchte, dann ist das eben so und sicher auch besser so, wenn man schon vorher die Befürchtung hat, mögliche Konsequenzen inh Kauf zu nehmen oder einfach für sich weiß, mit manchen Belastungen nicht klar zu kommen.

Ist doch völlig in Ordnung.

Zum 2. Punkt mit "Zähne zusammen beißen"; dass ist sicher Charaktersache.
Es gibt mit Sicherheit mindestens genauso viele Frauen, die sich auch ohne Kind ne Menge gefallen lassen. Sind für mich persönlich jetzt keine Gründe, denn wie andere etwas handhaben oder nicht, ist mir wurst.

Genau diese Art Argumentation verstehe ich nicht, denn solche Dinge KANN man vorher einfach nicht wissen.
Wieviele glückliche Väter und Mütter gibt es - die sich fernab solcher Probleme sehen

Und das IST einfach so, auch wenn viele nicht-Mütter es nicht glauben wollen

Kurz gesagt: Ich würde einfach nie zu einem Schluss kommen, dass entweder kinderlose Paare glücklicher sind oder kinderreiche.

Jeder wie er will und das wird schon das Beste für alle sein

 
Warten wir mal ab, was bei allen in ein paar Jahren so los ist.

Als empathielose Nicht-Mutter darf ich das ja schreiben.

Glaubt ihr eigentlich, dass euer Leben so weiterläuft wie es gerade ist? Ich würde mich ja freuen, wenn ich von einigen auch in ein paar Jahren noch was höre oder lese. Ist jetzt nicht blöde gemeint, aber das wird sicherlich interessant.

Übrigens ist der Spruch, dass man als Nicht-Mudder dieses oder jenes nicht nachvollziehen oder verstehen kann echt das Allerletzte. Da frag ich mich dann schon, auf welchen Sockel ihr euch stellt.

Meine Schwester hat z. B. immer darunter gelitten, dass meine Mutter ihr diesen Spruch um die Ohren gehauen hat. Warum sie kein Kind gekriegt hat? Weiß ich nicht wirklich. Irgendwann hat sie sich für Geld entschieden. Auch ne Shice-Entscheidung, die ihre Versorgung allerdings sichert. Erstmal.....

Tja, das ärmste Schwein unter der Sonne bin ich dann ja wohl. Kein Kind, kein Typ, kein Geld und nur nen haarenden Köter im Bett.

P.S. Außerdem könnt ihr Mütter froh sein, dass es "uns" gibt, weil ihr nämlich ansonsten keine anderen Themen als Windeln, Brei, Milch usw. hättet.
 
Jeder wie er will und das wird schon das Beste für alle sein


Das trifft es doch echt gut.

Ich liebe mein Kind über alles und trotzdem schläft er aus diversen Gründen nicht bei uns im Bett, der Hund aber auch nicht. ...aber davon mache ich auch die Bindung zu meinem Kind nicht abhängig. Klar schlafen wir mal tagsüber eine Stunde in unserem Bett oder ich hole ihn mal am Wochenende morgens zu uns ins Bett, aber er schläft abends/nachts in seinem Bett in seinem Zimmer.
 
Noch ein Grund kein Kind zu kriegen:
Mit zwei Hunden, dem Kater und uns ist kein Platz mehr im Bett
 
Ich für mich möchte nur klarstellen, dass ich keine Mutter, keine Eltern "verurteile" oder es gar als "abschieben" betitle, wenn deren Babies im eigenen Bett und/oder im eigenen Zimmer schlafen ! Jede/r so wie er möchte. Sollte niemals nicht so rüberkommen, als ob ich das verurteile oder so !

Wollte nur sagen, dass ICH für MICH es weder wollte, noch könnte, ohne Mara bei mir einzuschlafen und meinem Mann geht das ganz genau so ! ICH habe derzeit einfach noch das Gefühl, dass ICH sie abschieben würde, würde sie alleine schlafen müssen. Auch wenn ihr Bett im SchlaZi steht, eine Armlänge entfernt.

Davon abgesehen braucht Mara auch den Körperkontakt beim Einschlafen oder wenn sie in der Nacht aufgeschreckt im Schlaf oder so... ein Handgreif und sie fühlt sich wieder sicher ! Mir würde was fehlen ohne sie im Bett, genau so würde es mir fehlen, wenn das dicke, weisse Dingens nicht mit im Bett unter meiner Decke schlafen würde oder das Schnarchen von Aron von seinem eigenen Bett im SchlaZi (oder aus dem WoZi) aus...

Und mir geht´s wie LN: Manchmal liegt man Nachts wach und guckt seinem Kind einfach beim Schlafen zu...

Ach Iris, Du hast was vergessen: Den OUTPUT !!! Du weisst von wem´s kommt !
 
Übrigens ist der Spruch, dass man als Nicht-Mudder dieses oder jenes nicht nachvollziehen oder verstehen kann echt das Allerletzte. Da frag ich mich dann schon, auf welchen Sockel ihr euch stellt.

Natürlich kann man als Nicht- Mutter dies und jenes nicht nachvollziehen. Wie denn auch? Aber ich habs hier schonmal geschrieben...vielleicht WILL man das als Nicht- Mutter gar nicht nachvollziehen können? Dafür müsste man es halt erleben und das muß ja nun nicht sein.
Ich kann auch nicht verstehen und nachvollziehen wie es sich anfühlt im Knast zu sein...mit diesen "Nicht- Wissen" lebe ich allerdings ausgezeichnet
Trotzdem darf ich mir das Urteil erlauben, dass es im Knast wohl shice sein wird. Auch wenn ich ja davon gaaaaar nichts verstehen kann. Tztztze

Mal gucken wer sich drüber uffreescht, dass ich "Knast" als Beispiel und Vergleich genommen habe
 
Sorry, aber ich kriege grade die Bilder nicht aus meinem Kopp... Johanna im Madensack... muhahahaaaa... frag´ doch mal Danny, ob sie Dir Einen näht *chchch*

Mara fand diese Madensäcke, nett auch "Pucksack" genannt doof, den hat sie sich immer runtergesprampelt... aber LNs Schlafsack ist supi, da hat sie mords Beinfreiheit drinnen !
 
Johanne, frag´ doch mal Danny, mach maaaaa... bei Dir muss es ja nur LANG genug sein, der Rest ist ja dehnbar *g*

Und damit ihr ALLE was zum Lachen habt:

baby plappert wie ein wasserfall - YouTube

Ich find´s genial... und DER Beweis, dass wir gar nicht anders können, wir Frauen... dat muuuuussss so, ist angeboren !

Johanna, Dein Bild zeigt einen Schlafsack.... DAS hier sind Pucksäcke aka "Madensäcke" *ggg* Du hast aber auch echt sooowas von keine Ahnung !

 

Genau so ist es bei uns auch
 

Iris, ich stelle mich auf gar keinen Sockel
Aber eben, natürlich kann man so einiges nicht nachempfinden Wie denn auch -
Liegt doch in der Natur der Sache.

Sachen die man selbst nie erfahren hat, kann man natürlich nicht so nachempfinden, wie jemand der es erlebt hat.
Ich hatte auch noch nie einen Bullterrier; also weiß ich aucvh nicht, wie Plemplem diese Viecher wirklich sind.

Ich war doch auch mal eine nicht-Mami, ich kann es doch wohl beurteilen...

Und natürlich darf es für einige so sein wie im Knast -> so dachte ich ja auch mal

So, nu geht in eure Strampelsäcke und gebt Ruh´
 

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