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ich wage Dir da ein wenig zu widersprechen, Meike, denn Deinen Äußerungen nach bist Du weitaus mehr "Muttertier" als ich

ist ja auch nicht schlimm, ich hatte sowieso nur gepostet um mit meiner Sichtweise das Thema abzurunden und zu vervollständigen (was ich immer tue, wenn ich denke, etwas ist zu einseitig dargestellt)


aber wie es auch sei, ich wollte noch geschwind ergänzen, was mein Einzellerchen zu dem Thema gesagt hat

während er so am Kauen seiner Maultaschen war, hat Mutti ihm heute davon erzählt, dass hier gerade Gesprächsthema ist, dass die einen in ihrer Mutterrolle so weit gehen würden, sich selber für den Nachwuchs zu opfern während z.B. ich mit Sicherheit Nachwuchs und mich zu retten suchte.

Letzteres fand mein Einzeller ganz normal und meinte, dass kaum einer frei sei von "utilitaristischem Kalkül " oder zumindest Ansätzen des selben, ein jeder also nach dem Nützlichkeitsprinzip denke und handle ....

womit mir erstmal das Blech wegflog und ich ganz doof fragen musste, woher er solche Ausdrücke kennt ........
 

DU bist die Top-Posterin hier!!! Immerhin das passt

Suki, hier: Wer hat geschrieben? - KSG-Forum

Iris, herrlich wie immer

Biggi und Meike, später nochmal was dazu von mir... Muss jetzt los, einkaufen mit dem Baby, damit ich gleich Babybrei auf Vorrat kochen kann. Wird ein aufregender Nachmittag *lol* Das mal als Genugtuung für die Nicht-Mütter... Obwohl ich hab ja auch für Shiwa gekocht und das stank weit mehr. Pferdeleber und so *grusel*
 

Von wegen Einzeller ... Es scheint sich geteilt zu haben - und das nicht zu knapp!
 
Zitat von meinem Frauenarzt bei der letzten Kontrolle:

Frau..., so langsam sollten sie sich mal Gedanken über's Kinder kriegen machen.
Ähm, wieso
Ja, so langsam fängt die biologische Uhr an zu ticken. Und bei vielen ist es dann so, dass sie dann kurz vorher Torschlusspanik bekommen. Deswegen erinnere ich immer vorher dran.
OK, ich will aber weder Kinder, noch habe ich den dazu passenden Mann. Oder haben Sie einem im Angebot?

Seit dem sagt er nix mehr
 

Ich finde es gut, das er Mitte 30 darauf hinweist, das irgendwann Ende ist. So rein als Info gedacht, versteht sich

Mir sind zwei knapp Ü40 bekannt, die nun mit künstlicher Befruchtung rumhampeln bzw. rumgehampelt haben, weil sie jetzt doch auf einmal noch ein Kind wollen. Eine ist nun schwanger, nach zig Hormonbehandlungen, Untersuchungen und Co. Da kann man nur gutes Gelingen wünschen... oder auch nicht.
 
Letztens erst so eine BBC-Reportage gesehen über künstliche Befruchtung. Ich finds immer krass wie die Frauen sich da "abstrampeln" und emotional immer mehr auf dem Zahnfleisch gehen, sich selbst was vormachen, wieder enttäuscht werden, beinahe Pleite gehen dafür und es doch immer wieder versuchen.
Bis sie psychisch total am Ende sind, evtl Beziehung kaputt, ODER es eben geklappt hat.
 

ich hab die aktuell bewusst nicht gesehen, kenne aber ähnliche oder vielleicht auch diese Reportage... ich frage mich dann immer... krass...

btw: kennt jemand Idiocracy das fängt auch so an
 

Ich find den eingentlichen Tread sichtig super, da er einen sehr gut dran erinnert das es neben dem Zwerg eben auch noch sich selbst gibt und man das definitv niemals vergessen sollte insbesondere weil die komplette Umwelt gerade anderes von einem erwartet

@Petra: ich würd ja dieses ganze OT mal nem Mod melden
 

Kam Samstag grad ein Teil davon, ich war echt ein wenig entsetzt, die sind zum Teil nach Moskau gefahren und haben sich da Spendereizellen einpflanzen lassen. Aber das krasseste fand ich das die eine meinte, nach einem vermeintlich vergeblichen Versuch der küstlichen Befruchtung Sie sei völlig unnütz, nicht einmal ihre Gebärmutter würde funktionieren...
Und das waren zum Teil auch Frauen die schon Kinder hatten also nix von wegen letzte Chance...
 
genau, Meike, wer von den Anwesenden hier ist eigentlich wirklich nicht Mutti?

ich!

Dann zieh's an, solange du es tragen kannst.

Bei anderen Leuten kriegt man bei bestimmten Outfits schon Augenkrebs, auch wenn sie noch lange keine 30 sind - das Alter ist da nach meinem Gefühl weniger der limitierende Faktor.

*lol* Ohhhja, mir fallen da auch ganz spontan so ein zwei Personen ein, bei denen das Alter noch das kleinste Problem bezüglich des Outfits ist

Ob die Eltern dann mit 40 oder 50 wirklich "alt" sind und wirken, ist ja nochmal ein anderes Thema (siehe die Mode-Diskussion mit Steffi... ).

Ich denk mir das ab und an bei meinen Eltern... für mich sind se net alt, aber mein kleiner Bruder ist 14 Jahre jünger als ich... wie er das wohl so sieht
 
Meine Hebamme hat damals gesagt:

Der Kleine muß sich in Euer Leben einpassen - nicht umgekehrt.

...meistens klappt das
 
Meine Hebamme hat damals gesagt:

Der Kleine muß sich in Euer Leben einpassen - nicht umgekehrt.

...meistens klappt das

Finde ich treffend formuliert. Kinder gehen aus dem Haus, die Partnerschaft bleibt *hoffentlich* bestehen.
So sehr wir uns auf den Kleinen freuen, aber es wird hierauch durchaus so sein, dass wir jeder mal was alleine unternehmen und den Kleinen auch mal irgendwo unterbringen um etwas für uns zu tun.

Vielleicht/wahrscheinlich nicht die ersten Wochen, aber sicher nach einer Zeit wieder.
 

Genaus so ist es.
Anfangs steht das Leben Kopf und nach ein paar Wochen/Monaten kehrt ein neuer Alltag ein, eben mit Kind.
Und die Dinge, die Anfangs in den Hintergrund treten (zum Beispiel der Hund ), werden später wieder genauso wichtig und genauso gerne gemacht wie vorher auch.
Deswegen verstehe ich Crabats Hunemädels auch nicht KA wie zeitaufwendig es für die Mädels vorher war, aber ich gehe auch wieder 2/Woche zum Sport; ev. gehe ich mit Malou jetzt noch zum HuPla, muss ihn mir mal anschauen gehen oder ich suche mir noch ne RB für einmal die Woche.

Letzten Endes doch irgendwie ne Frage der Organisation.

Babies werden auch irgendwann mal Kinder und dann selbstständiger. Dann kann man sie problemlos zu den Großeltern, Geschwister, Tagesmutter, Kiga or what ever geben und sich seine Zeit nehmen.

Aber: Vieles möchte man dann mit Kind auch gar nicht mehr so intensiv machen Man hat die Zeit tatsächlich lieber mit dem Kind.
 
Kleiner Nachtrag meinerseits zum Thema "Alles für sein Kind tun" usw.

All das, was die Muttis hier - vor allem Natalie - in Bezug auf ihre Gefühle ihren Kindern gegenüber beschreiben, auch diese "erbitterte Verteidigungsbereitschaft", kenne ich auch. Diese Gefühle habe ich zwar nur sehr, sehr wenigen Lebewesen gegenüber, aber ich habe sie. So empfinde ich für jedes "Wesen", das mir extrem nahe steht, also für meine Eltern, meinen Partner und eben auch für meine Tiere.

Vielleicht ist es gar nicht unbedingt so, daß diese Gefühle ausschließlich Mütter haben bzw. nachempfinden können? Ebensowenig wie Mütter ganz automatisch und grundsätzlich diese Gefühle entwickeln, wie wir ja z. B. von Biggy gehört haben.
Vielleicht verstärkt das Mutter-werden lediglich gewisse ohnehin vorhandene Anlagen in dieser Richtung?
Versteht ihr, was ich meine?
Bissl wirr...
 
Ich seh' es im Bekanntenkreis...

Ein Paar ist nur noch Eltern, da wird auch für jedes Putzen oder für die Gartenarbeit Oma/Opa mit rangezogen und sie arbeitet nicht und er im Schichtdienst, also auch durchaus mal tagsüber zuhause... auf deutsch gesagt, bekommen die Beiden trotzdem nichts gebacken und organisiert.

Das andere Paar alles super organisiert, fester Oma/Opa-Tag für gemeinsame Aktivitätet ohne Kinder, beide im Schichtdienst und beide trotzdem noch Zeit für Hobbies und Freunde.

Aber ich glaube, einige stehen sich auch einfach selbst im Weg, da sind nicht die Kinder dran "Schuld", sondern die eigene mangelnde Lust etwas zu ändern bzw. das Leben anzupacken.
 

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