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Die Aussage das die gesetzliche Rente unsicher ist , ist m.E. nicht richtig, wir haben ein Umlagesystem, d.h. das die jetzigen Arbeitnehmer zahlen die Rente der jetzigen Rentner.

Und solange dieses System nicht geändert wird, was ich für ziemlich unwahrscheinlich halte, wird es solange es Arbeitnehmer hier in Deutschland gibt eine staatliche Rente geben.


Was natürlich unsicher ist , das ist die Höhe der Rente.
 

Danke Consultani, wir sind zwar oft nicht kompatibel was unsere Meinungen angeht, aber heute hast du mir richtig aus der Seele gesprochen.

Ich war auch mal der Meinung das ich keine Kinder will, um genau zu sein, bis ich 17 und Schwanger war. Ich hab mir damals gesagt wer Pop-en kann, kann auch dafür grade stehen. Somit wurde ich mit 18 Mama.
Einen Idioten als Vater, (notorischer Fremdggänger) der sich keinen deut für Freundin und Kind interessierte.
Ich hab das alles alleine geschaft. Mitlerweile hab ich 4 Kinder. Auch alle so lange wie möglich gestillt, auch an öffentlichen Plätzen, wenns sein musste. Und dazu noch mit damals Körbchen größe DD nicht wirklich zu ignorieren. Aber es gab auch einige Männer die gern geschaut haben.
Wozu soll ich mein Kind quälen und mir unnötig die Nerven kaputt machen, nur weil der eine oder anderen nicht weg sehen will oder kann?
Wickeln mach ich fast überall im Kinderwagen, wenn ich damit unterwegs bin.

Nun gut ich bin vielleicht das beste Beispiel warum Frau besser keine Kinder kriegen sollte.
- war zu jung
- keine Ausbildung
- probleme mit der Schwerkraft, sowohl Bauch als auch Oberweite (milchkuh ist nix da gegen)
- Astma anfälle während der Geburten
- Becken schiefstellung (kinder blieben stecken oder passten nicht durch)
- zu Klein
- kräftig gebaut seit eh und je
- kenne sämtliche stellen wo genäht werden kann
- " sämtliche einleitungsmethoden
- " alle Nadeln und fäden
- " zusatz gewichte in Form von Schwestern und Ärzten
- Schangerschaftsdiabetes
usw.

Und trotzdem liebe ich meine Ätzis auch wenn sie einem ab und an, auch mal öffters den letzten Nerv rauben.

Ich kanns trotz allem nur empfehlenund die schönen Momente möchte ich einfach nicht missen.

P.S.: Die aussagen der Männer hier, find ich einfach nur total Süß da könnten sich so einige ne Scheibe abschneiden.
 

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Ich habe es definitiv nicht mitbekommen. Wie gesagt ich war total perplex, als der Arzt meinte er würde mich jetzt nähen. Und btw. nichtmal das Nähen hat wehgetan er hat es nämlich betäubt Danach habe ich die ganze Zeit über gedacht ich wäre nur eingerissen. Erst meine Mutter hat mir Monate später als wir darüber mal sprachen erzählt, dass er mich geschnitten hat.

Ich kann deine Angst davor schon nachvollziehen, es ging mir ja nicht anders. Allerdings sooooo schlimm wie man glaubt ist es nicht. Klar sind die Wehen schmerzhaft, und in dem Moment habe ich wohl auch gedacht ich überlebe das nicht. Aber die Presswehen und der Geburtsvorgang an sich waren für mich ein Spaziergang im Gegensatz zu den paar Stunden davor.
Und nichtmal fünf Sekunden nachdem ich ihn hielt war alles weg. Ich hatte keine Schmerzen mehr. Überhaupt keine Probleme mit meinem Schnitt. Ich habe den danach nichtmal gespürt und auch nie wieder Probleme gehabt.

Die beiden Frauen bei mir im Zimmer hatten beide einen KS, und glaub mal nicht wie die gelitten haben noch fünf Tage später. Konnten nicht laufen, bei einer war alles entzündet...näää. Da bin ich echt froh um meine natürliche Geburt auch wenn ich Horror davor hatte.

Aber ich denke mal wenn du erstmal schwanger bist änderst du vielleicht deine Meinung Bei mir war es jedenfalls so, dass ich Monat für Monat weniger Angst vor dem Ereignis hatte. Als ich dann ins KH musste habe ich mir darüber gar keinen Kopf mehr gemacht sondern einfach alles auf mich zukommen lassen.

Meine Freundin hat letzte Woche entbunden und sie meinte zu mir sie habe sich das von den Schmerzen her auch viel schlimmer vorgestellt aber so war es gar nicht.
 

Ich meine an Schulter, Oberarm oder wo auch immer - nicht wo Du denkst
 
@snowtiger:
Du hattest deine Mutter bei der Geburt dabei?
Ach Gott, das könnte ich mir im Leben nicht vorstellen...Freund ja, aber meine Mutter möchte in in so einer Situation sicher nicht dabei haben.
 
Oh Gott, nee, ich auch nicht.

Aber das hängt sicher von der jeweiligen Mutter ab. Meine würde mich aber ganz sicher wahnsinnig machen...
 
Ja meine Mutter war dabei Es war gar nicht geplant, sie kam mich eigentlich nur besuchen und als wir unten zur Tür rauswaren ging es direkt los. Nachdem ich Männe heimgeschickt habe weil er käseweiss in der Ecke sass und stammelte, dass Ninio bestimmt jetzt grade im Augenblick mal Pipi machen müsse fragte sie mich ob sie bleiben darf.

Ehrlich, ich war froh, dass sie da war. Sie hat mich auch nicht verrückt gemacht sondern war mir ne grosse Hilfe und ganz ruhig.

Ich hab da kein Problem mit gehabt. Der Hebamme hab ich erklärt sie soll den Alten bitte erst anrufen wenn der Kurze da ist, sonst wird das nix
 
Kinners, ich bin ganz blaß geworden, als ich so manche Stories hier gelesen habe.

Ich finde es toll, wenn man Kinder bekommt, noch toller, wenn es einem möglich ist, sich wirklich rund um die Uhr darum zu kümmern (meiner Meinung nach, gehört eine Mutter ausschließlich zu ihren Kindern - auch wenn das heute eine absolut unpopuläre Einstellung zu sein scheint), ich freue mich sehr, wenn jemand in der Elternrolle wirklich aufgeht und es schafft, aus seinen Kindern liebenswerte Menschen zu machen und ich bin mir ganz, ganz sicher, daß ich - wäre der (Un-)Fall je eingetreten - eine liebevolle Mutter geworden wäre, ABER trotzdem finde ich nach wie vor schon die Gedanken an Geburtsvorgänge und alles, was damit zusammenhängt, ganz furchtbar! Mir läuft ein Schauer über den Rücken, wenn ich lese, was ihr diesbezüglich schreibt. Und das ist lediglich meine persönliche Empfindung, die ich bereits als Kind hatte, und die sich in keinster Weise je gebessert hat, im Gegenteil.

Ich frage mich seit Jahren, fast könnte man schon sagen seit Jahrzehnten, woher das kommt und finde keine Antwort.
Sorry.
Aber auch das ändert nichts an der Tatsache, daß mich weder die Kinderfotos in Verzückung versetzen, noch mich der Gedanke an ein einsames Ende im Pflegeheim umtreibt.

Es ist, wie es ist.

Weiterhin bin ich an Erklärungsversuchen für dieses Phänomen vonseiten unserer Fachfrau und auch von Hobbypsychologen sehr interessiert.
 
Danke für eure echt interessanten Berichte. Aber da müsste es schon mit dem Teufel zugehen wenn ich meine Meinung ändern würde

Wisst ihr wovor ich Angst habe? Ein Kind zu bekommen was mir absolut nicht ähnlich ist, oder Drogen nimmt, kriminell wird.
Oder ein totaler Streber, ohne Freunde und Null sozialen Bindungen. Oder so wie ich in meiner Teeanagerzeit...
Olli und ich scherzen manchmal, ich glaub wenn das auch nur ansatzweise was von uns beiden mitbekommt dann ist das ne Mischung (2 Skorpione die beide auch die EIgenschaften haben die Skorpionen nachgesagt werden) die man keine 2 Stunden ertragen kann. *schluck* Wir ertragen uns ja selbst kaum (nee quatsch, stimmt natürlich nicht).

Und wenn´s ein Mädchen wird, dann kann Olli dem zukünftigen Freund zumindest androhen der er ihn erschießen darf wenn der sich nicht benimmt *harhar*
Aber ein Junge in er Pubertät? Der bekäm vom Papa sicherlich noch ein Schulterklopfen wenn der seine Hormone überall verteilt...

Ich glaub ich denk lieber nicht mehr drüber nach. Aber ich kann es soooo gut verstehen das man sich darüber Gedanken macht und deswegen auch keine Kinder haben möchte
 
Meike schrieb:
Wisst ihr wovor ich Angst habe? Ein Kind zu bekommen was mir absolut nicht ähnlich ist, oder Drogen nimmt, kriminell wird.
Oder ein totaler Streber, ohne Freunde und Null sozialen Bindungen.

Wenn man vorher ein gutes Buch über Hundeerziehung liest, minimiert sich die Wahrscheinlichkeit

Nein, ernsthaft: Das ist zum Grossteil eine Frage der Erziehung, also wunderbar beeinflussbar. Davor hätte ich am wenigsten Angst...
 
Nein, ernsthaft: Das ist zum Grossteil eine Frage der Erziehung, also wunderbar beeinflussbar. Davor hätte ich am wenigsten Angst...

Ähm... ich hatte einen Kunden, der beim Drogenschmuggel erwischt wurde. Er war der Meinung, dass alle anderen an seinem Schicksal Schuld hatten - nur er nicht. Das Krasse an der Sache war, dass sein Bruder bei der Zollfahndung arbeitete...
Beide sind von denselben Eltern erzogen worden, ich nehme mal an, in vergleichbarer Weise...
 

sooo direkt wollt ich es nciht sagen, trifft aber´den gedanken gang...



danke, jetzt fühl ich schon viel wohler
 
Na, mit etwas Glück hast du in 20 Jahren immerhin jeden Monat 20 Ocken auf deinem Konto...

@Meike

Klar, diese Gedanken macht man sich automatisch. Ich kenne auch einige jüngere Frauen (so aus der Ecke "Intelligenzbestie" - net ironisch gemeint), die klar gesagt haben:
"Nee, Kind - um Gottes willen. Das könnte ja dumm sein!"

(Oder, wie meine Oma gesagt haben soll, als sie mich das erste Mal sah: "Um Gottes willen, das Kind sieht aus wie sein Vater - da hat es ja dann die Intelligenz seiner Mutter geerbt!" (!) - (Meine Mutter, damals grade 18, hat es tatsächlich geschafft, darauf: "Wieso, ist doch schön?" zu antworten...)

Also, ich glaube, das ist wie überall im Leben - Ein gewisses Risiko kann man nie ausschließen.

Aber man ist dem auch (meist) nicht hilflos ausgeliefert.

Ich würde, auch wenn Natalie vermutlich gleich die Krise kriegt, aufgrund meiner persönlichen Erfahrung durchaus glauben, dass es vorbelastete Personen gibt. Man weiß ja zB heute, dass die Anfälligkeit für zB Alkoholismus, Drogen oder Süchte aller Art zum Teil genetisch bedingt ist. Aber eben auch nur zum Teil - bei allem, was Verhalten angeht, spielt Erziehung, Umfeld und Erfahrung eine ganz wichtige Rolle.

Und da kann man durchaus was machen. Man darf nur eben nicht die Augen verschließen, wenn das anfängt (meist in der Pubertät), weil "nicht sein kann, was nicht sein darf!"

Und was die sonstige geistige Kapazität angeht: Ach Gott. Et is, wie et is... muss ja nicht jeder Nobelpreisträger werden.

Ich glaube, ein "Fehler", den wir hier viel zu oft machen, ist der, alles vorher bestimmen und jedes Risiko ausschließen zu wollen. Beim Kind kann man das nicht. Weder kann man sicher bestimmen, was es wird, noch, wann es kommt und wie genau es wird.

Das macht aber auch den Reiz aus! Jedenfalls ein bisschen. Wo hat man sowas noch?

Eine neue Erfahrung wird es auf jeden Fall, eine, die einen mit Sicherheit auch wachsen lässt - also gewinnt man eigentlich immer irgendwas.

LG,

Lektoratte
 
Das ist rein theoretisch gut und schön, aber in der Praxis nicht ganz umsetzbar. Ich denke nämlich das das Freunde und Clique viel mehr Einfluß haben als die Eltern. War bei mir ja auch nicht anders. Meine Mutter war echt ne tolle Mutter (ist sie immer noch), aber ich bin trotzdem ziemlich abgedreht als ich in der Pubertät war. Das war wirklich nicht ihre Schuld, sie hätte nichts besser machen können.

Und den Fall den Josi beschrieb haben wir in der Verwandschaft meines Freundes.

Und auch beim Hund kann man genetische Anlagen nicht verändern, mann kann sie nur eingrenzen.
 

Ja, is klar, Gegenbeispiele gibt es immer und überall.
 
Das hier ist genau mein Thema, auch wenn ich noch nicht alle 15 Seiten durchgearbeitet habe....

Warum ich keine Kinder habe:

1) Fand ich kleine Kinder schon immer anstrengend, auch die liebenswerten, womit ich schon zu 2) komme: Es gibt genügend AKs und wer garantiert mir, dass ich nicht eines bekomme. (Muss nicht unbeding dumm sein, unsympathisch reicht ja schon...)

Kurzum: Mein Mutterinstik ist nie wirklich geweckt worden. Ich gehöre eher zu denen, die im Supermarkt genervt denken: "Kann die das schreiende Etwas nicht mal abstellen! Ich bekomme Kopfschmerzen"

Außerdem habe ich mich in den letzten 13 Jahren nur mit Ausbildung und Studien sowie dem dämlichen Referendariat herumgeärgert, da war einfach keine Zeit, und jetzt da ich endlich einen guten Job habe, will ich auch arbeiten. Also bräuchte ich eine gute Kita und so etwas gibt es hier nicht.

Der Gedanke, ein Kleinkind zu haben, reizt mich nicht besonders, wenn ich aber daran denke, dass ich irgendwann auch mal 50 oder 60 sein werde, fände ich es schon schön, ein erwachsenes Kind zu haben.

Da wir derzeit weder Zeit noch Muße für Nachwuchs haben, verschieben wir das Thema nocheinmal um ein paar Jährchen. Wenn es dann nicht mehr klappen sollte - OK. Ich weiß, dass ich Kinder nicht zur ultimativen Lebenserfüllung brauche. Ich kann auch ohne Kinder glücklich und erfüllt leben.

Außerdem haben wir ein liebes Patenkind, die jetzt 6 ist. Da sie noch 2 Geschwister hat, kann sie später bestimmt gut Unterstützung fürs Studium o.ä. brauchen. Wenn wir also zu Zweit bleiben, wissen wir trotzdem wohin mit unseren Zuwendungen.

LG
Pelzgesicht
 
Ich glaub ich denk lieber nicht mehr drüber nach. Aber ich kann es soooo gut verstehen das man sich darüber Gedanken macht und deswegen auch keine Kinder haben möchte

Ja, bei diesem Gedanken kommt einem das Grauen. Das geht mir auch so. Man versucht einfach sein Kind so gut wie möglich auf das Leben vorzubereiten aber schlussendlich wird es wie wir auch sein eigener Weg gehen. Da kann man nur hoffen das die Grundwerte stimmen.
Aber das ist für mich kein Grund keine Kinder mehr zu produzieren..


Ach und meine Geburt dauerte alles insgesammt 7 Stunden, wobei ich in der 5.Stunde noch Jack das Spitalareal gezeigt habe Nach 1,5 Stunden war Annica da. Eine Wassergeburt ohne Schmerzmittel und ohne das es mir etwas verrissen hat. Wirklich schmerzen hatte ich 2-3 Mal. Ja da habe ich die Hebamme etwas beschimpft und mir irgendwelche Drogen gewünscht *g*, aber nachdem man da Kind auf sich hat ist alles vergessen.
Einen Kaiserschnitt käme für mich freiwillig nicht in Frage. Erst recht nicht unter Vollnarkose, so würde mir der erste Augenblick des Kindes fehlen! Und die Narbe ist sehr mühsam zumal man nichts heben darf für einige Wochen. Aber das muss jede Frau für sich entscheiden!!


Und nun ist die Kröte 1,5 jahre und beschäftigt mich den gaaaanzen Tag!!
 

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Ich hatte mal die Nachbarsmädels zum sitten bei mir. Alle echt nett, zwischen 5 und 8 Jahren. Aber ich wusste nicht so wirklich was ich mit denen anfangen soll. Die wollen ja ständig bespaßt werden.
Manchmal denk ich mir: Weißt du auch ständig was du mit dem Kind machst? An Spielen, Beschäftigung? Oder gehen dir die Ideen aus?

Ich hab dann ein Bild von mir und einem Kind im Kopf, wir sitzen und gegenüber und starren uns an weil wir beide nicht wissen was wir miteinander anfangen sollen. Strange, oder?
 
Die Tage mit Kind gehen eigentlich schnell vorbei. Ich gebe zu, es ist gewöhnungsbedürftig. Ich war halt früher viel auf Achse, es musste immer was gehn an den Wochenenden und am SA/So Morgen am besten laaange ausschlafen.

Und nun bin ich Vollzeitmami. Ich bin mit Annica sehr viel draussen, muss man ja sowieso mit Hund. Sie liebt es auf Spielplätzen herumzutoben oder im Wald dinge zu suchen. Auf den Spielplätzen fühle ich mich nicht sooo wohl, weil ich nicht der Typ Frau bin die sich gerne auf Kinderthemen reduziert. Es interessiert mich einfach nicht dass andere Kinder gerade einen nicht so festen Stuhl haben etc.
Bei Regenwetter malen wir oder spielen mit Duplo. Aber auch schon im zarten Alter können Kinder auch gut mal für sich spielen. Annica spielt mit ihren Puppen schon richtige Rollenspiele und die Zeit nutze ich um mal was für mich zu tun. Und wenn ich mal einfach kaputt bin darf sie sich auch eine TV Sendung anschauen.

Ich frage mich heute ab und zu was ich eigentlich früher so den ganzen Tag gemacht habe..
 
luzi, wenn du mir sagst, wo du deinen humor verloren hast, mache ich gerne direkt dahinter nen punkt. und wenn du mir ironie buchstabierst, mach dir sogar hinter jedem konsonanten einen punkt.

soooo, und weil das hier der nicht-mutti-fred ist, schreibt doch eure gruselstories in einen anderen thread ^^
 

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