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Ich hatte vor 8 Jahren 2 fachen Bandscheibenvorfall mit ungeschlagenen Prolaps oder wie das heißt , aber S1 und S2,
Man will ja nicht jammern , aber schmerzen waren schon ganz gut vertreten.
Ich war damit bei meinem Orthopäden und hatte auch Akupunktur bekommen was bei mir so einigermaßen geholfen hatte , ist bei jedem unterschiedlich , vielleicht zur Überbrückung eine Option, bis die Physio startet.
Physio war bei mir das einzigste was wirklich geholfen hatte , war zwar teilweise folter , aber nach jeder Sitzung hat man eine Verbesserung wahrgenommen.
Wünsche Dir gute Besserung und schnelle Genesung.
 
Ich weiß wie sich nicht impfen auswirken kann (unser Bouvier war nicht geimpft und hatte Staupe) und gehe dieses Risiko nicht ein. Davon abgesehen, je mehr Hunde geimpft sind, desto besser der Schutz für die die es nicht können (wie Chili zum Beispiel).
 
Sollte halt jeder abwägen. Mein Hund ist auch komplett grundimmunisiert und hat danach auch die ein oder andere Impfung bekommen. Bisher ohne NW.
Ich bin kein Impfgegner und ich wollte damit nur auf die Nebenwirkungen hinweisen.
 
Cassie ist auch grundimmunisiert und hat danach noch ein paar Jahre Tollwut bekommen und dann nix mehr, weil sie auch auf so vieles reagiert und ich Angst hatte.
Einen gesunden Hund würde ich regelmässig impfen, einen der Reaktion zeigt nicht.
Anaphylaktische Schocks hatte sie 2x und das will ich nie wieder erleben, zumal die sich auch verschlimmern können. Ich hatte Glück, rechtzeitig in der Klinik gewesen zu sein.
Wir haben aber auch kaum Kontakt zu anderen Hunden und Ausland fällt sowieso weg.
 
Also, man sagt, dass die meisten Impfungen, bei Grundimmunisierung, etwa 10 Jahre Impfschutz bieten.

Auch die Impfstoffe, die jährlich oder alle drei Jahre nachgeimpft werden sollen, bieten mindestens 5 Jahre Schutz. Allermeistens wie gesagt mehr.

Nun wollen wir sichelrich alle, dass unsere Hunde midnetesnes 20 Jahre als werden - aber wir wissen auch alle, dass das nicht unbedingt der Fall ist.

Mit dieser Info und dem Alter des Hundes kann man dann halt abwägen.

Da sie zwei Mal Reaktionen nach verschiedenen Impfungen gezeigt hat, wwürde ich mir als erstes von allen eingesetzten Impfungen mal die Zusammensetzung schicken lassen oder heraussuchen, um zu schauen, ob es da Gemeinsamkeiten gibt.

Neigt sie denn sonst auch zu überschießenden Immunreaktionen, zB nach Insektenstichen oä, oder hat Allergien?
 
Also wird immer nur wegen des Umsatzes beim TA nachgeimpft und man kann sich das eigentlich sparen?
Es gibt bei Tierimpfungen, anders als bei denen für uns, keine gesetzliche Pflicht für die Hersteller, zu erforschen bzw. nachzuweisen, wie lange der Impfschutz anhält. Also machen sie es auch nicht und schlagen aus dem hohlen Bauch eine regelmäßige/jährliche Impfung vor.
Es wurden aber, nicht von den Herstellern, in den USA Studien angestellt, die einen fortdauernden Impfschutz nachwiesen.
 
Hab das auf die Schnelle gefunden. Hab es gerade nur überflogen und lese es später in Ruhe
 

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