Glaub ich kaum. Was das umweltbewussten bei uns angeht, wird gemacht was man machen kann. Wehe es vergisst einer abends das Licht auszumachen. Wenn da was wäre was man mit etwas Aufwand nachfüllen kann, dann würde das nachgefüllt.Ja aber Dobis Bekannter hat ja gesagt - eigentlich müsste es häufiger zum Einsatz kommen (wie beim LKW) aber da der Kunde auf sowas keinen Bock hat, wird das nur bei den Inspektionen mit aufgefüllt.
Aber seit dem ich das regelmäßig sehe, weiß ich auch nicht mehr wen ich wählen soll. Nur noch wen ich nicht wählen will.
Irgendwo, ich glaube im Spiegel, war dazu neulich ein Artikel, in dem erläutert wurde, dass die (dt.) Autoindustie sich seinerzeit dahingehend abgesprochen hat, in konzertierter Aktion, die Tanks für dieses Zeug so klein zu halten, dass man eben nur von einer Inspektion zur nächsten kommt, wenn es quasi idR abgeschaltet ist. Technisch möglich wäre es gewesen, es mit entsprechend großen Tanks auch sauber arbeiten zu lassen. Wenn ich hier jetzt lese, dass ein LKW das alle 1000 km auffüllen muss, denke ich, dass das dann schon sehr große Tanks hätten werden müssen. Jedenfalls entschied man sich aus wirtschaftlichen Gründen bewusst dagegen und für die "kleine" Lösung, wissend, dass das Augenwischerei ist.Bei den Autos, die diese Technik verwenden (keine Ahnung, ob das alle Marken sind?) ist das aber so eingestellt, dass diese Einspritzung nur in bestimmten Situationen erfolgt, so dass die Flüssigkeit von Inspektion zu Inspektion reicht.
Wäre das eingestellt wie bei den LKW, müsste der Fahrer quasi regelmäßig diese Flüssigkeit auffüllen.
Das ist aber jetzt eine SEHR kreative Auslegung. Du wohnst an einer Hauptverkehrsstraße und fühlst dich durch Autoabgase weniger gefährdet als durch das (sekundenlange) Vorbeigehen an einem Raucher vor einem Gebäudeeingang? Da fällt mir nichts mehr ein.Einem stinkenden Auto kann ich im Zweifelsfall ausweichen, auch ist die Luftbelastung an einer Hauptverkehrsstraße (da wohnen wir) bei weitem nicht so belastend wie wenn man keine Wahl hat durch Rauch zu laufen, weil man eben in jenes Gebäude muss oder die Kollegen stündlich den kalten Rauch direkt an den Nebenschreibtisch schleppen.
Einem stinkenden Auto kann ich im Zweifelsfall ausweichen, auch ist die Luftbelastung an einer Hauptverkehrsstraße (da wohnen wir) bei weitem nicht so belastend wie wenn man keine Wahl hat durch Rauch zu laufen, weil man eben in jenes Gebäude muss oder die Kollegen stündlich den kalten Rauch direkt an den Nebenschreibtisch schleppen. Solchen Menschen kann man nicht direkt ausweichen in gewissen Lebenslagen.
Und mich macht es stinkwütend, weil ich vom Geruch von kalten Rauch Migräne bekomme - das ist kein Spaß und die dann nötigen Tabletten sind weitaus weniger "magenschonend" wie der Ärger
Und mein Stinkerdiesel (Schummeldiesel mit Update und AdBlue) schaltet automatisch ab sobald ich stehenbleibe an Ampel oder Schranke
Ich kenne keinen pkw der adblue hat.
@Pyrrha80 Nicht nur, aber bei der Auswahl zwischen mehreren Modellen war das durchaus ein Kriterium.
Das ist aber jetzt eine SEHR kreative Auslegung. Du wohnst an einer Hauptverkehrsstraße und fühlst dich durch Autoabgase weniger gefährdet als durch das (sekundenlange) Vorbeigehen an einem Raucher vor einem Gebäudeeingang? Da fällt mir nichts mehr ein.
(und speziell du Snowflake in meinen Augen ein ignoranter Raucher)
Aber @snowflake raucht doch gar nicht (mehr)?
Falls doch, ist sie auf jedenFall so ignorant, dass ich mal einen halben Tag mit ihr verbracht und nichts davon bemerkt habe...
Genau.
Und dann sofort noch Parfum verbieten. Davon bekomm ich Migräne. Und Freiheit hört da auf.....
Was verbieten wir als nächstes?