… für Benny mit seinen täglich 7 Medis, für meinen Vater und für Lady; hatte ich ein Wochendoset. Morgens/ Mittags/ Abends/ Nachts/ +nüchtern, einmal wöchentlich befüllt. Medikamente die man nur unmittelbar auspacken darf: zugeschnitten in der Hülle belassen reingetan ( zum selber auspacken). Anders läuft das heute auch nicht,- in z.B. Einrichtungen: Apotheke stellt vor, es wird überprüft ob alles drin ist , laut Medikamentenplan und täglich verabreicht. - Es ist praktisch. Eine Freundin macht es bei ihrer Mama so,- und ich bei 2 ( Nachbarin und Freundin damals ) nach Augenoperationen . Je nach dem wer kommt, an Hunde Übernachtungsgast - Bennjy damals Süßer unvergessener Westi,- immer wieder wurde die Wochendoset Dose , frisch gespült in der Spülmaschine , eingesetzt. … nur praktisch wie ich finde.
Vor Jahren bin ich immer wieder in die Flur ,- aufs Land ,- zu meinem Herkunftsdorf und hab die verwilderten Apfelbäume beerntet. Knochig - verholzt - alt - ungespritz,- Bio pur. Früher hat der Bauer immer mal wieder verschiedene Gelönde eingezäunt und die Kühe darauf weiden lassen. Unwirtschaftlich wird es nicht mehr praktiziert. Das Gras wird schon mal gemäht und zur Heuballen gerollt verfüttert. Die Bäume gehören vielen Erben,- ohne Interesse,- der Grund an den Bauern verpachtet seid ewig. Im Herbst darf man ja spät holen was noch hängt,- ich mit meinen Kids hin und Körbe und Wäschekörbe geholt ,- zum größten Teil aufgelesen. Als Kompott,- Marmelade, oder als Apfelringe getrocknet,- immer wieder so lecker. Weiss was drin ist und eingekocht bis mindesten zum nächsten Jahr. Das Gras drumherum hoch mit Wildblumen und summenden Getier,unter anderem Heuschrecken . An den Äpfeln verloren die Kids schnell die Lust, - wie bei der Brombeerenernte. Lieber in den Mund als in einen Behälter, die Wiese interessanter als die Ernte. So haben sie einst fleißig Heuschrecken gesammelt, um sie unserer Katze als Spielzeug mit zu bringen. In 2 Leinenstoffbeutel,- war ihre Ausbeute beachtlich. Das Auto lies ich 2 Tage mit geöffneten Türen im Hof einer Freundin. Zuhause glaube ich eine ganze Woche : Türen und Fenster auf. Jahrelang erfreute das Grillengezirpe mein Gärtchen. Viele Generationen der damals gesammelten Heimchen und Grillen , bereicherten unseren Garten in der Stadt. Wo du jetzt darüber schreibst,- sie sind nicht mehr da . Überhaupt vermisse ich die Insekten. Die ganzen Pestizide die alles abtöten in den Feldern. Wasser spült es in jeden Winkel des Erdgrundes. Sehr schade : nicht nur für meine Spatzen. Was nehmen wir uns selbst. Auch fflatterten vor Jahren viele Schmetterlinge , an meine Hibiskusstauden und zu den Rosen. - Nur bei meiner Freundin, bei Neuwied , sie wohnt umgeben von Industrie und Rheinauen Brachland,- tummelt es sich noch an den Blüten. Hier in der Stadt ist nichts. Schotterbeete bestückt mit Chemie behandelte Blumenkübel. Kunstdünger für im Rasen jedes andere Kraut abtötet in den Gärten. Wenn noch alter Baumbestand,- alles wird gespritzt. - Selbst ich musste vor Jahren 2- 3 Jahre lang ( angeblich Bienen ungiftig ) gegen den Buchsbaumzündsler vorgehen. Meine 80 Jahre alten Formschnitte waren halb braun , jeder mit Ahnung und Verstand , empfahl sie zu fällen. Meine Argumentation: sie sind die Heimat meiner Spatzen und ich erleben nichts mehr ,- was hoch wächst. Was ist in mindestens 30 Jahren? Hab ich nochmals eine Chance; so wunderbar von den Nachbarn abgeschirmt zu wohnen. Wohl kaum…. .
… aber jetzt wo du schreibst: keine Grillenmusik am Abend mehr ,- nichts war hier herein hüpft : grün- sandfarben…. überhaupt.
Wie gesagt einzig die Maßnahmen vor Jahren … selbst die Wollläuse an den Hortensien,- hab ich angesammelt und die Erde rundherum im Winter geharkt und durchwühlt,- damit die Brut erfriert. Eine weggeworfene befallene Pfanze ,- achtlos bei einem Umzug nebenan. Die Viehcher krochen rüber und Liesen mich 5 Winter mindestens wühlen.. .
Beneide euer Garten Gezierpe … sollte mal kommen..
Vor Jahren bin ich immer wieder in die Flur ,- aufs Land ,- zu meinem Herkunftsdorf und hab die verwilderten Apfelbäume beerntet. Knochig - verholzt - alt - ungespritz,- Bio pur. Früher hat der Bauer immer mal wieder verschiedene Gelönde eingezäunt und die Kühe darauf weiden lassen. Unwirtschaftlich wird es nicht mehr praktiziert. Das Gras wird schon mal gemäht und zur Heuballen gerollt verfüttert. Die Bäume gehören vielen Erben,- ohne Interesse,- der Grund an den Bauern verpachtet seid ewig. Im Herbst darf man ja spät holen was noch hängt,- ich mit meinen Kids hin und Körbe und Wäschekörbe geholt ,- zum größten Teil aufgelesen. Als Kompott,- Marmelade, oder als Apfelringe getrocknet,- immer wieder so lecker. Weiss was drin ist und eingekocht bis mindesten zum nächsten Jahr. Das Gras drumherum hoch mit Wildblumen und summenden Getier,unter anderem Heuschrecken . An den Äpfeln verloren die Kids schnell die Lust, - wie bei der Brombeerenernte. Lieber in den Mund als in einen Behälter, die Wiese interessanter als die Ernte. So haben sie einst fleißig Heuschrecken gesammelt, um sie unserer Katze als Spielzeug mit zu bringen. In 2 Leinenstoffbeutel,- war ihre Ausbeute beachtlich. Das Auto lies ich 2 Tage mit geöffneten Türen im Hof einer Freundin. Zuhause glaube ich eine ganze Woche : Türen und Fenster auf. Jahrelang erfreute das Grillengezirpe mein Gärtchen. Viele Generationen der damals gesammelten Heimchen und Grillen , bereicherten unseren Garten in der Stadt. Wo du jetzt darüber schreibst,- sie sind nicht mehr da . Überhaupt vermisse ich die Insekten. Die ganzen Pestizide die alles abtöten in den Feldern. Wasser spült es in jeden Winkel des Erdgrundes. Sehr schade : nicht nur für meine Spatzen. Was nehmen wir uns selbst. Auch fflatterten vor Jahren viele Schmetterlinge , an meine Hibiskusstauden und zu den Rosen. - Nur bei meiner Freundin, bei Neuwied , sie wohnt umgeben von Industrie und Rheinauen Brachland,- tummelt es sich noch an den Blüten. Hier in der Stadt ist nichts. Schotterbeete bestückt mit Chemie behandelte Blumenkübel. Kunstdünger für im Rasen jedes andere Kraut abtötet in den Gärten. Wenn noch alter Baumbestand,- alles wird gespritzt. - Selbst ich musste vor Jahren 2- 3 Jahre lang ( angeblich Bienen ungiftig ) gegen den Buchsbaumzündsler vorgehen. Meine 80 Jahre alten Formschnitte waren halb braun , jeder mit Ahnung und Verstand , empfahl sie zu fällen. Meine Argumentation: sie sind die Heimat meiner Spatzen und ich erleben nichts mehr ,- was hoch wächst. Was ist in mindestens 30 Jahren? Hab ich nochmals eine Chance; so wunderbar von den Nachbarn abgeschirmt zu wohnen. Wohl kaum…. .
… aber jetzt wo du schreibst: keine Grillenmusik am Abend mehr ,- nichts war hier herein hüpft : grün- sandfarben…. überhaupt.
Wie gesagt einzig die Maßnahmen vor Jahren … selbst die Wollläuse an den Hortensien,- hab ich angesammelt und die Erde rundherum im Winter geharkt und durchwühlt,- damit die Brut erfriert. Eine weggeworfene befallene Pfanze ,- achtlos bei einem Umzug nebenan. Die Viehcher krochen rüber und Liesen mich 5 Winter mindestens wühlen.. .
Beneide euer Garten Gezierpe … sollte mal kommen..