Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Klasse,- finde ich prima : sich noch mal in irgend etwas reinzu werfen und zu lernen. ♥️
Es geht uns Erwachsen ja schon blöde in der Isolation,- wie erst den Kindern: ist doch irre .
 
  • 26. April 2024
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Hi Grinschy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach jööööh :love::love::love:

Ich habe eben so eine anrührende Interaktion zwischen Tano und Krümel gesehen:

Ich ging nach oben, um zu duschen und wie üblich folgten mir Tano und Krümel, die gerne dabei sind. Tano war wie immer 2 Stufen auf der Treppe vor mir. Krümel, der langsamer ist, dräute zwei Stufen hinter uns. Auf einmal polterte es und ich sah, dass Krümel abgerutscht war und vier Stufen weiter unten lag. Bevor ich was machen konnte, war Tano schon bei ihm. Liebevoll schlabberte er über Krümels Gesicht und schaute besorgt zu, während der sich wieder auf die Beinchen rappelte. Als er wieder stand, stellte sich Tano mit Körperkontakt neben ihn und begleitete ihn langsam Schulter an Schulter die Treppe hoch. Oben angekommen, beschnüffelte Tano Krümel noch mal genau, als ob er prüfen wollte, dass der den Sturz gut überstanden hat und schaute danach mich an mit einem erleichterten Gesichtsausdruck: "Nä, Frauchen, ist noch mal gut gegangen" :love:

Einer der Gründe, warum ich immer mindestens 2 Hunde haben werde: Ich finde es so genial, dass und wie die Hunde hündisch kommunzieren und beobachte das so gerne.
 
Tano ist sowieso klasse. :love::love::love:

Ich weiß noch genau, wie wir mit dem TSV telefoniert und unsere Hilfe angeboten haben. Ich hatte mich vorher schon auf der Vermittlungsseite schlau gemacht und auch Tano gesehen, damals noch unter "Primo". Da wir dem TSV gesagt hatten, dass wir den nehmen, der verträglich ist und am dringendsten aus dem TH raus muss, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass wir ihn bekommen. Chris und ich erstellten eine Liste von den Hunden der HP, die wir als Kandidaten empfanden und grinsten noch bei Primo, als wir ihn mit auf die Liste nahmen. Ich weiß noch, wie ich zu Chris meinte, dass der ja so überhaupt nicht zu uns passen würde. Einen Jack-Russel-Mix in dem Alter - nie nicht. Am nächsten Tag kam wie versprochen die Mail vom TSV, welchen Hund sie uns gerne anvertrauen würden, da er grade in der TK wäre. Vorausgesetzt, er würde vor unserer Abreise entlassen. Chris öffnete den Anhang und ich meinte nur: "Ne, nä?". Chris kommentierte mit einem leicht erschütterten: "Aber niedlich ist er ja...."

Dann holten wir ihn ab und sowohl wir als auch unsere Hunde waren bass erstaunt ob des Energiebündels, das da um uns rundschoss. Ich blieb mit den Hunden auf der eingezäunten Wiese, schaute auf den wild herumwetzenden Tano, der bereits ein Mal von Kalle diszipliniert worden war und fragte mich, wo das enden würde. Derweil erledigte Chris mit der TH-Leitung die Formalitäten. Ich hatte das hüpfende Etwas an der Leine, als wir zum Auto gingen und erhielt noch schnell die Auskunft von zwwei Tierpflegerinnen, die uns bis zum Auto begleiteten, dass er Autofahren nicht verträgt. Na klasse....

Wir legten noch schnell den Beifahrerfußraum mit Handtüchern aus, dann setzte ich mich ins Auto, Chris nahm Tano auf den Arm und setzte ihn zwischen meine Beine, wo ein kuscheliges Kissen auf ihn wartete. Er kübelte nicht, was Chris grübeln ließ, ob es an der italienischen Fahrweise im Kleintransporter gelegen haben könnte.

Er ist immer noch sehr lebendig, aber viel ruhiger geworden. An der Schlepp ist er klasse. Er lässt sich mit einem Zungenschnalzen zurückrufen, wenn er irgendwo zu weit im Unterholz verschwinden möchte und kommt auf dem gleichen Weg zurück, auf dem er gekommen ist, so dass sich nichts verheddert. Selbst wenn Lotta und Kalle weit entfernt sind und er gerne mit ihnen "stromern" würde, lässt er sich zum Weitergehen bewegen, während er anfangs in der Schlepp stand wie ein Erdmännchen.

Allerdings zerschlug sich die Idee, dass Kalle den Kleinen mit erzieht, sehr schnell. Es war Liebe auf den ersten Blick und sie wurden stattdessen quasi schwule Buddys. Anfangs sind wir noch eingeschritten. Mittlerweile wissen wir, dass Tano kein Problem damit hätte, sich zu entfernen. Tut er aber nicht, sondern steht da mit einem sehr entspannten, zufriedenem Gesichtsausdruck, während Kalle quasi Luftgitarre spielt. Sollte das Verhalten reine Dominanz sein, scheint es Tano zumindest nicht zu stören. Zumal es nicht so oft vorkommt, dass ich mir Sorgen machen würde. Es ergibt sich immer aus einem wilden Spiel und offensichtlich sieht Kalle sich in der Situation, dem Kleinem mal schnell zu zeigen, wer das Sagen hat. Auf welcher Ebene auch immer...
 
... oh ok , Gina Lolo..( liegt bei ihr wohl am italienischen Namen :(sarkasmus: fand das ja auch mal sehr eindrucksvoll ... :rofl:... kennen wir ,- und so ein Verrückter , nebst seinem Jagdhund,- der sich da so doof benahm... dann kann Kalle : Wörter sagen ,- allerdings mit Anstand und das reicht dann :zustimm: habt ein klasse Rudel ,- mag nur den Tano mal kennen lernen ❤️.... sh...Virus :rotwerd:
 
Muffin ist unglaublich :love::love::love:

Als er vor 1,5 Jahren zu uns kam, war er noch nicht lange blind und tat sich schwer damit, sich frei zu bewegen. Er wirkte verunsichert und es hat gedauert, bis er sich außerhalb vom Katzenzimmer halbwegs sicher bewegen konnte. Dabei wirkte er angespannt und ängstlich. Das hat sich immer mehr gelegt und wir haben uns gefreut, wie er sich immer sicherer und freier bewegt hat. Seit ein paar Tagen schießt er aber absolut den Vogel ab und klettert überall rauf und herum und dies absolut sicher. Seit heute glaube ich zu wissen, warum.

Muffin macht Geräusche, während er irgendwo läuft oder klettert. Er gibt dabei gleichmäßige kurze Laute von sich. Ich habe in der Blindenschule gearbeitet und konnte die Laute dadurch schnell einordnen. Die Kids haben zur Orientierung immer wieder mit den Fingern geschnipst, um am Hall festzustellen, wo sie sich befinden. Mittlerweile werden blinde Kinder darin geübt, mit der Zunge zu schnalzen, um sich zu orientieren.

Ich glaube, dass Muffin sich genau das selbst beigebracht hat und bin absolut fasziniert, wie kreativ behinderte Tiere sind, um ihr Handicap auszugleichen.
 
Wie geht es Euch ?

Abgesehen davon, dass "Corona sucks", ist alles fein.

Wir bringen den Hunden zwischendurch ja gerne mal "nutzlose" Kunststückchen bei, einfach aus Spaß an der Freude und ohne Anspruch auf Perfektion. Dabei muss ich oft grinsen über die Begeisterung der Hunde: Kalle hat gelernt, beim Spaziergang, wenn er weiter weg ist, auf mein Kommando durch meine Beine zu stürmen, sich dann vor mich zu setzen, Pfote zu geben und dafür ein Lecker zu bekommen. Das finde er so toll, dass er sich öfter mal hinsetzt und absichtlich zurückbleibt in der Hoffnung, dass das Kommando kommt. (das hat Paco übrigens auch gerne gemacht, der von den Kommando auch ganz begeistert war.) Wenn er dann kommen darf, rast er heran und seine Augen leuchten. Heute haben wir das noch mal erweitert und nach dem Pfote geben kommt noch ein "Rum" (er dreht sich um sich selbst). Er hat das ratzfatz begriffen und war stolz wie Oskar :love::love::love:

Lotta kann mittlerweile "Gib Pfote". Sie ist ja auch erst 2 Jahre hier :lol:. Ich habe nach allen Regeln der Kunst versucht, ihr das beizubringen, aber sie hat nie versucht, nach dem Lecker in meiner Hand zu pföteln, sondern mir die Hand schaumig geschnüffelt und hat aus Verzweiflung dann das gezeigt, was sie kann. Dass sie es nun doch gelernt hat, war purer Zufall: Ich habe Kalle, Tano und Lotta aufs Sofa gesetzt, um mit ihnen ein bisschen zu tricksen. Als Lotta an der Reihe war, ging ihre Pfote kurz hoch und offensichtlich habe ich es schnell genug belohnt. Was dazu führte, dass sie sich quasi ausprobiert hat und immer wieder gelobt wurde. Allerdings ging es zuerst nur auf dem Sofa. Bis das auch auf dem Boden geklappt hat, dauerte es etwas. Aber wenn etwas bei ihr sitzt, dann sitzt es ganz fest und sie ist mit Feuereifer dabei. In der Freude bei solchen Aufgaben kommt es bei ihr aber öfter mal zur "Übererfüllung". Sprich, sie ist zuerst so aufgeregt, dass sie alle Kommandos durcheinander macht, wohl in der Hoffnung, dass eins passt. Wir müssen sie dann sanft etwas bremsen und sie auf das zurückführen, was sie eigentlich machen soll. Da fällt es ihr schon mal schwer, sitzen zu bleiben und abzuwarten, was eigentlich das Kommando ist :D

Tano ist auch begeistert dabei, aber er hat dasselbe Problem wie Lotta: Am liebsten würde er auch alles gleichzeitig machen und auch er muss ein bisschen ausgebremst werden. Krümel ist natürlich auch dabei und macht sein Kunststück "Männchen"

Immerhin klappt es mittlerweile, die 3 Sehenden der Größe nach aufgereiht hinzusetzen und dann von allen gleichzeitig das Kommando "Rum" oder Pfote abzufragen. Ist schon knuffig, wenn die Drei sich gleichzeitig drehen oder mir alle die Pfote hinhalten :love:.

Ich bin immer wieder begeistert, wie gut es zwischen den Katzen und den Hunden klappt. Chris füttert spätabends noch mal die Katzen und es hat sich eine feste Routine entwickelt: Sobald er in die Küche verschwindet, um das Futter zu richten, eilen Tano und Lotta dazu. Kalle und Krümel verschlafen es regelmäßig. Lotta und Tano begleiten Chris nach oben, wenn er die vollen Näpfe hochbringt. Muffin und Trevor, manchmal auch Xaroula, schauen Chris ebenfalls beim Futterrichten zu und folgen ihm nach oben, es wird also eng auf der Treppe und im Flur vor dem Katzenzimmer. Chris öffnet dann das Hundegitter zum Katzenzimmer. Lotta und Tano setzen sich vor das Gitter, während die Katzen ins Zimmer schlüpfen. Chris kann dann in aller Ruhe das Futter auf den Futtertisch stellen und noch mal die Katzentoiletten reinigen, während die Miezen schon reinhauen und die Wuffel geduldig vor der offenen Tür warten. Wenn Chris mit den zwei Näpfen vom Vortag wieder aus dem Zimmer kommt, dürfen Tano und Lotta die sehr kläglichen Reste auslecken und dann geht es wieder nach unten. Oft sind die Näpfe aber blitzeblank leergefressen und haben noch nicht mal "Röstaromen" zum Auslecken. In dem Fall packt Chris schnell in jeden Napf zwei Katzentrofubröckchen für Lotta und Tano. Wie er mir erklärte, damit die Beiden nicht umsonst so geduldig gewartet haben und nicht enttäuscht sind :lol: :love:
 
... der Chris :zustimm:
... mir ist gerade aufgefallen das die K s verschlafen und die mit o+t übermotiviert sind ,- liegt also am Namen .. und merkwürdig,- wir üben hier auch ,- was allerdings für die alten Qweenies eine echte Herrausforderung darstellt
 
Wir kommen grade von einer Hausbesichtigung und sind ziemlich geflasht. Das Haus hat uns beiden auf Anhieb super gefallen. Vor allem der 2000qm Garten mit Swimmingpool.
Das Haus ist um einiges kleiner als unseres jetzt, hätte aber trotzdem genug Platz. Es ist von 1997 und gut in Schuss. Für die Tiere könnten wir einen Teil katzensicher abzäunen und sie hätten dieselbe Freifläche wie hier. Der Arbeitsweg ist besser als unserer jetzt, weil wir von dort innerhalb von 7 Minuten auf der Autobahn sind. Hier brauchen wir 15 Minuten. Es spricht im Prinzip alles dafür und wir sind sehr in Versuchung, ein Gebot abzugeben.

Bevor wir zur Besichtigung gefahren sind, hat Chris noch schnell den Briefkasten geleert und fand darin einen handgeschriebenen Zettel von einer Immobilienmaklerin. Sie sucht in unserer Straße ein Haus für einen Klienten und wenn wir Interesse an einem Verkauf hätten, sollen wir uns bitte melden. Wenn das kein Zeichen ist ;)
 
Der Wohn/Ess/Küchenbereich ist riesig. Allerdings sind die Zimmer oben richtig klein und das Bad geht gar nicht. Das Bad könnte man aber relativ einfach neu machen. Hmmm...
 
Bäder neu zu machen, macht Spaß, aber auch ziemlich viel Dreck....
 
... wenn das alles passt, dann komme ich gerne auch mal gärtnern .
Seid ihr schon länger auf der Suche ? Gefällt die Nachbarschaft nicht mehr ? Ist die Umgebung dort reizvoller? Mehr Spazierwege und Möglichkeiten?
 
Darf ich fragen, warum Ihr überhaupt umziehen wollt ?

... wenn das alles passt, dann komme ich gerne auch mal gärtnern .
Seid ihr schon länger auf der Suche ? Gefällt die Nachbarschaft nicht mehr ? Ist die Umgebung dort reizvoller? Mehr Spazierwege und Möglichkeiten?

Nein, hier ist alles fein. Wir denken auch erst seit 2 Wochen drüber nach. Ich bin zufällig über das Haus gestolpert und habe mich verliebt. Ich habe es Chris gezeigt und er war genauso begeistert.

Das Haus hier ist für uns eigentlich zu groß. Wir haben 240qm Wohnfläche und drei Bäder. Unser Haus hat sehr an Wert gewonnen, seitdem wir hier wohnen (nun fast 8 Jahre) und wir haben schon einiges abbezahlt, weil die Finanzierung auf 15 Jahre läuft. Wir hätten mit dem Haus in Frankreich um einiges mehr Geld zur Verfügung.
Ich hätte gerne einen größeren Garten, weil ich davon träume, Hühner zu halten. Das geht hier auf dem Grundstück nicht. Das Haus in Frankreich hat einen größeren Garten auf 3 Ebenen, weil das Grundstück leichte Hanglage hat. Oben ist das Haus mit Terrasse. Auf der nächsten Ebene ist der kleine Pool. Das sind zusammen ungefähr 1000qm. Die Fläche ist pflegeleicht, da muss nur Rasen gemäht werden. Unten ist das Grundstück wilder und grenzt an ein Naturschutzgebiet. Da gibt es Fruchtbäume und viele Büsche, ideal, um dort einen Hühnerauslauf zu machen. Die Straße ist eine Sackgasse und Thionville ist 10 Minuten entfernt.

Wir überlegen und planen schon den ganzen Abend hin und her und uns ist eine Idee gekommen, was die kleinen Zimmer betrifft. Das Haus hat eine lange Garage für 2 Autos hintereinander, die wir von der Länge her nicht bräuchten. Wir könnten hinten einen kleinen Teil abnehmen und an das Zimmer anfügen. Dann hätte es 17 statt 12 qm und wir würden es als Schlafzimmer nutzen. Wir brauchen Stauraum/Kleiderschränke, weil die anderen Zimmer ähnlich klein sind: Es sind insgesamt 4 kleine Zimmer. Eins hat immerhin 13 qm und wäre sinnvollerweise von der Lage her Chris Büro. Ein weiteres Zimmer mit 11 qm wäre das Gästezimmer und das 4. wäre das Katzenzimmer.

Um das Grundstück herum ist schon ein mittelhoher Zaun, aber wir würden zusätzlich die erste und zweite Ebene hinter dem Haus katzensicher einzäunen. Wir haben auch schon einen Platz für die Hundetür gefunden. Auf der rechten Seite gibt es keinen Nachbarn, bei dem auf der linken ist das Nachbarhaus weit genug weg und es ist zu "unserer" Seite die Garage von den Nachbarn angebaut, dann erst kommt deren Haus.

Wir müssten das Bad oben neu machen. Das geht gar nicht, das haben sie irgendwie komplett zugebaut. Auf 8 Quadratmeter eine Eckbadewanne, einen doppelten Waschtisch, eine Toilette, eine Dusche und einen hängenden Schrank. Dafür hat der Makler schon ungefähre Preise ins Angebot geschrieben.

Die Küche ist schön, hat aber einen Gasherd. Ich fühle mich mit Gasherd nicht wirklich wohl, aber da könnte man stattdessen ein Cerankochfeld einbauen. Die Arbeitsplatte ist aus Holz, man könnte das Loch also auch noch vergrößern, wenn das Cerankochfeld größer sein sollte. Der Küchenbereich ist halboffen, hat 12qm und ist komplett eingerichtet. Die Küche ist 10 Jahre alt und sehr gut in Schuss.
Leider ist uns aufgefallen, dass unser L-Sofa für den Sofabreich völlig falsch gebaut ist.

Ich wusste vorher, dass Makler in Frankreich eine Ausbildung haben müssen und überprüft werden und ich bin trotzdem überrascht, wie professionell das Ganze war. In dem Exposé ist die Hausbewertung einer neutralen Firma über 13 Seiten enthalten. Da wurde alles geprüft: Bausubstanz, Elektrik, Gas, Verbrauchswerte. Da wurde auch explizit die Versicherung von der Prüffirma erwähnt für den Fall, dass sie was übersehen haben.

Der nächste Schritt liegt jetzt bei uns. Wenn wir das Haus wollen, müssen wir eine Offerte abgeben. Wenn der jetzige Hauseigentümer zustimmt, kann man es sich noch 7 Tage überlegen, danach ist es verpflichtend. Beim Notar wird dann ein Vorvertrag gemacht, der den Hauskauf dokumentiert und die Bedingungen festlegt. Der geht schnell. Dann braucht es 2-3 Monate, bis alles dokumentiert und eingetragen ist und dann kommt der 2. Notartermin, bei dem man die Dokumente bekommt, den Kaufpreis überweist und die Hausübergabe stattfindet. Das Ganze ist richtig teuer.
Wir haben unser Haus aber noch nicht mal angeboten, geschweige denn verkauft. *seufz*. Wir haben nun Makler angeschrieben, damit sie eine Preiseinschätzung machen. Wir beobachten aber immer mal wieder den Immomarkt hier und haben eine grobe Ahnung, was wir für unser Haus bekommen könnten.

Das Haus in Frankreich wurde von einer Familie, die aus Perpignan kam, im typisch südländischen Stil gebaut. Mit weißen Fensterläden. Das könnte auch gut im Süden als Ferienhaus durchgehen :love:. Es ist sandfarben gestrichen, das Dach ist rot, die Fenster mittelbraun und es wurde 1997 gebaut.
Die Wände innen sind verputzt, es müsste also nur gestrichen werden.

Das das Haus am Hang liegt, ist der Eingang oben im "Schlaftrakt". Von dort geht es eine Treppe hinunter in den Wohnbereich mit Terrasse und Garten. Es gibt aber auch einen Weg außen um das Haus herum in den Wohnbereich für fußlahme Hunde, die mit Treppen ein Problem haben. :lol:

Chris und ich haben das Haus gedanklich schon mal eingerichtet. Wenn alles so funktionieren würde, wie wir es uns vorstellen, könnten wir zum Juli einziehen. Davor brauchen wir aber 6-8 Wochen Renovierungszeit. Die Übergabe müssten wir also im Mai machen. Und ich mag mir gar nicht vorstellen, wieviel Arbeit es sein wird, hier das Haus zu räumen.
 
Hm...
Größerer Garten... viel Arbeit und es,wird garantiert nicht nur beim "Rasen mähen" bleiben...
Britt, sorry, nicht böse sein, aber auch ihr werdet nicht jünger und du bist gesundheitlich ja auch leicht angeschlagen.
Und eine Putzfrau für's Haus findest du wahrscheinlich leichter, als jemanden für den Garten.
Ihr habt jetzt in eurer Nachbarschaft tolle Haus- und Katzensitter.
Dort auch...:gruebel:
Dort müsst ihr viel umbauen, hier habt ihr ein tolles Haus, genau nach euren Bedürfnissen gestaltet.
Und last but not least... deine Nanny-Kids :(
 
.. da habt ihr aber schon viel überlegt.
Einzig wie ist das Steuer und Versicherungstechnisch in Frankreich zu Luxemburg? Das wäre noch interessant
 
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