Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

  • 25. April 2024
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Hi Grinschy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielen Dank für die lieben Wünsche.

Wir sind seit gestern Nachmittag in Rom und es ist wunderschön. Angefangen bei der schönen Unterkunft mitten im Zentrum über die gute Stimmung in unserer kleinen Gruppe bis hin zu der Atmosphäre in der Stadt. Es ist schon beeindruckend zu wissen, dass auf den Strassen, auf denen wir laufen, schon vor 2000 Jahren Menschen gelaufen sind. Wir haben schon so viel gesehen, in Rom und auch ausserhalb. So viele Eindrücke und so viele schöne Momente. Es ist so spannend, dass wir erst abends bei einem guten Essen und einer Flasche Wein realisieren, wie viele Kilometer wir gelaufen und wie müde unsere Füsse eigentlich sind *gg*

Wir haben in unserem schönen Gästehaus aus Coronagründen eine Etage allein nur für unsere kleine Gruppe, was den Aufenthalt sehr angenehm macht, weil wir uns dort ohne Maske bewegen können. Zu unserem Gästehaus gehört eine Terrasse hoch oben, von der aus wir über die Stadt blicken können. Es ist warm genug, um dort zum Ausklang bei einer weiteren Flasche Wein zu sitzen und den Tag noch mal Revue passieren zu lassen. Traumhaft schön und wunderbar entspannend. Ich liebe diese Stadt, obwohl ich sonst eher nicht auf grosse Städte stehe.

Vorgestern waren wir noch gar nicht sicher, dass wir den Flug überhaupt antreten können und mussten etwas zittern: Hintergrund war, das Chris Testergebnis nach 33 Stunden immer noch nicht da war. Bisher kamen die Ergebnisse immer innerhalb von 12 Stunden. Das Testergebnis brauchten wir, um von Köln aus fliegen zu können. Wir hatten für die Nacht vor dem Flug ein Hotel am Flughafen gebucht, da wir gestern schon früh am Flughafen sein mussten. Um 18 Uhr am Freitag war das Testergebnis immer noch nicht da, das Hotel konnten wir zu dem Zeitpunkt nicht mehr stornieren.

Wir beschlossen, zu pokern: Nach Rheinland Pfalz dürfen wir als Grenzland für 24 Stunden ohne Test einreisen. Für NRW brauchen wir aber einen negativen Test. Wir beschlossen, loszufahren in der Hoffnung, dass das Ergebnis auf der Fahrt kommt. Wenn nicht, hätten wir in RLP im Auto geschlafen und hätten dann, wenn das Testergebnis bis zum nächsten Morgen gekommen wäre, zum Flughafen weiterfahren können. Wenn nicht, hätten wir halt umkehren müssen.

Wir waren auf der A61 auf der Höhe von Sinzig, als das Ergebnis endlich kam. Um 21 Uhr waren wir im Hotel und mussten beim Einchecken unsere negativen Testergebnisse vorzeigen, bevor wir unsere Zimmerkarte bekamen. Wir waren heilfroh, als wir auf unserem Zimmer waren und wussten, dass wir fliegen können. Das war knapp.

Meine Mam, die heftige Erkältungssymptome hatte, wurde Freitag Morgen getestet. Gestern Nachmittag kam dann das negative Testergebnis und meine Eltern haben uns gleich informiert, so dass wir Rom ohne Sorgen geniessen können. Also alles gut.
 
... verrückte Zeit.
Jeder der eine normale Erkältung hat wird getestet. Dabei ist das kein Wunder bei dem „Durchzug“ allerorts. Wünsche Euch entspannte Zeit und wir hätten gerne beeindruckende Bilder aus der ewigen Stadt
 
Ist es in Rom denn ruhiger als sonst? Also quasi eine einmalige Gelegenheit, sich das jetzt anzuschauen?
 
Ist es in Rom denn ruhiger als sonst? Also quasi eine einmalige Gelegenheit, sich das jetzt anzuschauen?

Im Gegensatz zu normalen Zeiten ist es quasi leer. Man muss nirgendwo anstehen, es gibt kein Gedränge, was natürlich auch bedeutet, dass man sehr gut Abstand halten kann. Auch in der Öffentlichkeit ist Maskenpflicht, woran sich die allermeisten auch halten. In den Restaurants ist viel mehr Abstand zwischen den Tischen und die Gäste und Angestellten sind extrem diszipliniert. Überall an den Sehenswürdigkeiten, stehen Desinfektionsmittel und ich habe mir heute mindestens zwanzigmal die Hände desinfiziert. Es wird darauf geachtet, dass keine grossen Gruppen auf einmal losgehen, sondern die Leute werden mit entsprechenden Abständen eingelassen.

Heute waren wir an der heiligen Treppe und wir mussten warten, bis die Familie vor uns die Sicherheitsregeln erklärt bekommen und einen "Vorsprung" hatte, bis wir an der Reihe waren, eingewiesen zu werden. Die heilige Treppe ist durch ein Seil in der Mitte geteilt und es darf auf jeder Seite sich jeweils nur eine Person die Treppe knieend hochbewegen und es muss ein Abstand von mindestens drei Treppenstufen zum Nächsten eingehalten werden. Zudem müssen Einweghandschuhe getragen werden, die oben entsorgt werden, gefolgt von einer Handdesinfektion. Das wirkt alles sehr sinnvoll und durchdacht. Btw, es war schon eine besondere Herausforderung, mit Maske und Einweghandschuhen bei 23 Grad da hoch zu kommen. Ich war danach doch ziemlich geschafft :)
 
Im Gegensatz zu normalen Zeiten ist es quasi leer. Man muss nirgendwo anstehen, es gibt kein Gedränge, was natürlich auch bedeutet, dass man sehr gut Abstand halten kann. Auch in der Öffentlichkeit ist Maskenpflicht, woran sich die allermeisten auch halten. In den Restaurants ist viel mehr Abstand zwischen den Tischen und die Gäste und Angestellten sind extrem diszipliniert. Überall an den Sehenswürdigkeiten, stehen Desinfektionsmittel und ich habe mir heute mindestens zwanzigmal die Hände desinfiziert. Es wird darauf geachtet, dass keine grossen Gruppen auf einmal losgehen, sondern die Leute werden mit entsprechenden Abständen eingelassen.

Heute waren wir an der heiligen Treppe und wir mussten warten, bis die Familie vor uns die Sicherheitsregeln erklärt bekommen und einen "Vorsprung" hatte, bis wir an der Reihe waren, eingewiesen zu werden. Die heilige Treppe ist durch ein Seil in der Mitte geteilt und es darf auf jeder Seite sich jeweils nur eine Person die Treppe knieend hochbewegen und es muss ein Abstand von mindestens drei Treppenstufen zum Nächsten eingehalten werden. Zudem müssen Einweghandschuhe getragen werden, die oben entsorgt werden, gefolgt von einer Handdesinfektion. Das wirkt alles sehr sinnvoll und durchdacht. Btw, es war schon eine besondere Herausforderung, mit Maske und Einweghandschuhen bei 23 Grad da hoch zu kommen. Ich war danach doch ziemlich geschafft :)
Das ist echt eine einmalige Gelegenheit! Sind die normalerweise hoffnungslos überlaufenden müssen den noch offen?
 
Ja, bis auf ganz wenige Ausnahmen ist alles ist offen. Wir haben bis auf die Kirche auf drei Ebenen alles besichtigen können, was wir wollten. Da die unterste und mittlere Kirche nicht vernünftig gelüftet werden kann, ist sie geschlossen.

Hier steigen die Zahlen allerdings auch richtig heftig und ich denke, dass sich schnell ändern kann und wird. Wir haben zufällig das richtige Zeitfenster erwischt. Zumal wir bei den Temperaturen noch viel draussen machen können. Wir machen öfter mal eine Pause in einem Strassenkaffee, um die Maske absetzen zu können. Das geht aber nur, weil das Wetter schön ist. Sobald es kühler wird, funktioniert das nicht mehr und dann bleibt nur die gefährlichere Variante mit Innenräumen, um kurz durchzuatmen.
 
Diese wunderbaren, unvergesslichen Tage sind so ein Geschenk. Es hätte nicht schöner sein können. Heute haben wir uns Ruhe nach der lärmenden Stadt gegönnt und sind in den eine Stunde entfernten Monsterwald gefahren. Natur pur und Stille, nur unterbrochen vom Gezwitscher der Vögel. Eine Symphonie aus verschiedenen Grüntönen, so erholsam nach den Stadttagen. Danach haben wir uns in einer Trattoria in einem Dorf in der Nähe ein leckeres Menu gegönnt. Ein Vorspeisenteller mit Bruschetta, Schinken, eingelegtem Ofengemüse, Käse und Brot. Danach hausgemachte Pasta mit Steinpilzen und einer sahnigen Soße. Zum Schluss Dolci in Form von Tiramisu und Panna Cotta. Alles liebevoll und typisch italienisch gekocht. Gute Grundzutaten, gekonnt und bodenständig zubereitet. Dazu Wein, Bier und Wasserund als Abschluss einen Espresso.

Morgens trinken wir auf dem Balkon mit Blick über die Stadt unseren ersten Espresso, rauchen eine Zigarette und begrüssen Rom. Eine wundervolle Art, den Tag zu beginnen. Danach machen wir uns fertig und gehen in der Bar nebenan frühstücken: Ein Cornetto und einen Capucchino, um uns danach auf den Weg zu unseren Zielen zu machen.

Es fällt schwer, an den Abschied zu denken, aber morgen ist schon unser letzter Tag. Vielleicht ist das auch gut so, denn hier im Lazio steigen nun auch die Coronazahlen heftig. Trotzdem würden wir so gerne noch bleiben, einfach, weil es so bezaubernde Tage sind. Danke, Roma, danke, liebe Freundinnen.
 
Gut gelandet und Glück gehabt: Ab heute ist nächtliche Ausgangssperre in Rom. Dabei sind dort die Zahlen gar nicht mal so dramatisch, aber es macht sicher Sinn, jetzt schon zu intervenieren, anstatt es erst mal laufen zu lassen und dann die Katastrophe zu haben. Und: Ab Samstag 00.00 Uhr ist Lazio Risikogebiet. :(
 
Britt als ich das heute Morgen gelesen habe, dachte ich nur, da haben Britt und Chris gerade noch Glück gehabt ...

aber nun warten eure ganzen Kuschelnasen auf euch ... das ist doch noch schöner ein relativ leeres, faszinierendes Rom.
 
Ich verstehe dich nur zu gut... ich war 1999 zu einer Schulreise in Rom, für Geschichte und Kunst und habe mich hoffnungslos in diese Stadt verliebt. :love:

Leider damals völlig überlaufen von Touristen, gerade die vatikanischen Museen und die sixtinische Kapelle waren mit Menschenmassen überfüllt- nicht zu genießen :rolleyes: Aber durch die kleinen Gassen zu laufen, am Brunnen sitzen... traumhaft schön :love:

Unvergesslich war für mich Ostia, da durch die offenen Ruinen zu laufen war einfach unglaublich, ich glaube später wurde abgesperrt.

Irgendwann muss ich da noch mal hin :)
 
@Pyrrha80
In Ostia waren wir gestern. Da war nichts abgesperrt, wir haben auf den Stufen vom Tempel gelegen und uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Auch sonst konnten wir durch die Ruinen streifen und jede Menge wilden Rucola essen. Es war menschenleer und wunderschön.
 
We are back. Mit Tränen in den Augen sind wir gestern von Rom nach Hause geflogen. Es war soo schön.

Auf dem Nachhauseweg sind wir bei meinen Eltern vorbeigefahren. Chris und ich haben sie mit WhatsApp an Rom teilhaben lassen und sie haben es genossen, weil sie selbst schon in Rom waren und schöne Erinnerungen daran haben. Wir haben lange diskutiert, ob wir nach der Reise zu ihnen kommen sollen. Sie bestanden quasi darauf und wir haben zugestimmt, weil wir uns in Rom coronagerecht verhalten haben und eher nicht damit rechnen, dass wir uns infiziert haben könnten. (Wir machen aber sicherheitshalber Montag einen Test).

Wir umarmten uns nicht und aßen am großen Esstisch. Meine Eltern hatten alle meine Lieblingssalate zur Hauptspeise gemacht (Tomaten-und Gurkensalat süß-sauer, Kopfsalat mit saurer Sahne) und für Chris seinen Lieblingsnachtisch. Danach fuhren wir heim. Unsere Hunde begrüßten uns anrührend: Lotta sprang an uns hoch, drückte sich fest an uns und ließ sich kurz streicheln, wetzte dann eine Runde durch den Garten, kam zurück, sprang wieder an uns hoch, sauste wieder los und wiederholte das Ganze, bis sie völlig außer Puste war. Kalle brachte das Hundebett von Krümel aus dem Wohnzimmer und ließ es vor uns fallen, um sich kraulen zu lassen und zurück zu lecken. Tano machte den quietschenden Flummi und Krümel versuchte an uns hochzuspringen, sprang aber vor lauter Aufregung zu weit weg von uns, bis wir ihn zu uns lockten.

Unsere Hundesitterin hat die Hunde und Katzen klasse versorgt und hat sich sehr gefreut, als wir uns dolle dafür bedankt haben. Sie sammelt Figuren von Ferrero, am liebsten Ü-Eier-Figuren und hat über 110.000, sorgfältig aufbewahrt in 3 Zimmern. Darum haben wir ihr Ü-Eier aus Rom mitgebracht und sie hat tatsächlich in jedem eine Figur gefunden. (Ich habe aber auch gut geschüttelt und dabei gehorcht gg). Allerdings hat sie mehr gemacht, als sie eigentlich sollte: Ihre Aufgabe ist es "nur", die Hunde und Katzen bei uns Zuhause zu versorgen. Wir putzen vorher das Haus und machen das Gästezimmer schön, damit sie sich wohlfühlt und füllen den Kühlschrank mit ihrem Lieblingsgetränk. Da wir wissen, dass sie in ihrer Familie viel Stress hat, würden wir uns wünschen, dass sie die Zeit, in der mit den Hunden nichts läuft, für sich zu verwenden. Pustekuchen...

Da die Hunde nasse Stapfen ins Haus gebracht haben, hat sie die Böden geputzt. Auch die, auf denen mit Sicherheit keine Stapfen waren. Ihr ist aufgefallen, dass ich nasse Wäsche im Trockner vergessen habe. Eigentlich wollte ich vor Rom alle Wäsche erledigt haben, aber da war mir wohl was durchgerutscht. Da sie nicht wusste, wann ich die vergessen hatte, hat sie sie neu gewaschen und getrocknet. Darüber war ich sehr froh. Sie hat aber auch einige Fenster geputzt. Wie sie sagte, hätte die Sonne darauf geschienen und es hätte nicht gut ausgesehen. Und da sie sowieso Zeit hatte und die Hunde schliefen, hat sie sie eben mal geputzt. Der Hammer dabei ist: Ich putze die Fenster mit dem Fenstersauger und bin immer wieder stolz, wie toll die aussehen. Sie hat mit der Hand geputzt und so klasse sahen die Fenster noch nie aus. Ich war doppelt beschämt. Was ich ihr auch sagte. Und was sie sehr freute.

Ich habe sie auf einer FB Seite zum Thema "Tiersitting in Luxemburg" kennen gelernt, auf der ich ein Gesuch veröffentlicht habe. Sie bot an, die Hunde 24/7 im Haus zu betreuen. Wir vereinbarten ein Vorstellungsgespräch und Chris und ich überlegten, was eine 24/7 Betreuung wohl kosten wird und was wir uns leisten können. Die Betreuung bei uns Zuhause war unsere erste Wahl, aber wir wussten, dass das sehr teuer werden würde. Zumal wir uns schon mal an eine Agentur gewendet haben, die Rentner als Haussitter vermittelt. Allerdings hatte nur einer Lust, vier Hunde zu betreuen und der Aufschlag war heftig. Umso fassungsloser waren Chris und ich, als wir hörten, was sie für einen Tag verlangt. Das ging gar nicht und das sagten wir ihr auch. Wir erhöhten ihren Tagessatz um die Hälfte. Das sollte aber nicht bedeuten, dass sie mehr als die Tiere macht *seufz* . Wir nutzen sie allerdings nicht aus: Sie ist sehr gut abgesichert und bräuchte eigentlich nicht arbeiten. Sie macht Tiersitting, weil es ihr Spaß macht.

Ein bisschen besorgt bin ich auch: Das Letzte, was ich von meiner Nannyfamilie gehört habe, war das Danke für die Geschenke vor der Tür. Ich habe ihnen heute eine Mail geschrieben, dass wir heil zurück sind, ich hoffe, dass sie Corona gut überstanden haben und mich freue, alle nächsten Dienstag wieder zu sehen. Beendet habe ich die Mail wie immer mit lieben Grüßen und einer dicken Umarmung für die Kids. Ich habe wie üblich an den Nannyvater und die Nannymutter geschrieben. Bisher habe ich immer binnen weniger Minuten eine Antwort bekommen. Diesmal: Bisher nichts. Dabei sollten sie eigentlich seit dem 19.10 aus der Quarantäne raus sein. Ich hoffe, da ist alles in Ordnung.
 
Ich habe heute meine Nannykinder wieder gesehen. :love::love::love:
Corona nimmt sie ganz schön mit. Sie standen ja erst mit den Eltern 2 Wochen unter Quarantäne, die glücklicherweise zu Ende ist. Dann gingen sie den erste Tag wieder zur Schule, als bekannt wurde, dass der Klassenlehrer meiner Nannytochter positiv ist. Daraufhin wurde die Klasse in der Schule unter Quarantäne gestellt. Sie durfte aber nicht mehr in die day care. Darum musste sie nach der Schule abgeholt werden. Der Bruder kam dann auch gleich mit und die beiden langweilten sich zuhause, während die Eltern im Homeoffice waren. Ist echt eine shi.ce Zeit für Kinder.

Mir wurde von den Eltern freigestellt, ob ich kommen möchte oder nicht und ich habe mich dafür entschieden. Das war auch gut so, denn bei Eltern und Kids sieht es schon ein bisschen nach Überforderung aus. Die Eltern sind blass und haben abgenommen. Der sportliche Vater hat immer noch Atemnot, wenn er die Treppe zum ersten Stock hoch geht und die ebenso sportliche Mutter hat immer noch Magenschmerzen und Luftnot bei Anstrengungen.

Chris und ich haben ein neues gemeinsames Hobby: Wir lernen italienisch. Im Urlaub hatte ich mir vorgenommen, italienisch zu lernen, damit ich nächstes Jahr nicht mehr so rumstammeln muss. Chris spricht es recht gut und kann es richtig gut verstehen und lesen. Ich habe nach dem Urlaub Carla gefunden und sie gibt mir 2 Stunden die Woche Unterricht. Chris meinte angesichts meiner Begeisterung nach den ersten Stunden, dass er auch gerne was in Italienisch machen würde und ich fragte Carla, ob sie Lust hätte, auch Chris zu unterrichten. Hatte sie. Manche Arbeitsblätter können wir beide bearbeiten und das machen wir dann zusammen. Gelegentlich sitzen wir auch gemeinsam am Tisch und machen Hausaufgaben. "Kannst du mir dann später noch schnell die Vokabeln abhören?" :lol:
 
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